Heute habe ich mal diese Zutaten genommen:
man beachte auch den halben Löffel Salz! Da ich für die Schärfe bisher Sambal Olek verwende, war mir das Brot immer etwas zu salzig-das Sambal ist ja auch schon heftig gesalzen.
Zu den Tomaten und den milden Pfefferonen (wie die Dinger beim Griechen) - habe ich noch 7-10 Umdrehungen Chilli-Flocken "reingedreht":
Dann habe ich doch noch 4-5 Teile aus dem Tomaten-Paprika-Glas dazugegeben...ohne das ich die hinterher beim Geschmack wiedergefunden hätte.
So, jetzt kommen ein paar zusätzliche Tips vom Martin (Brezz) und Ronald (Wyvern). Da mein Teig mal so, mal so wurde und ich nie sicher war, ob er mir vielleicht auch mal misslingt, habe ich Martin angerufen und ein paar wichtige Tips für die Teigzubereitung mit der Küchenmaschine bekommen:
1. Mehl, Frischkäse, 100ml Wasser, Salz und Zucker vier Minuten langsam kneten.
Zwischendurch prüfen und ggf. noch etwas Wasser zugeben. (Die Wassermenge ist abhängig vom Mehl – daher die Mengenangabe 100-130ml)
2. Dann erst die frische Hefe hinzubröseln. Keinesfalls vorher – wenn die Hefe zu früh mit dem Salz in Berührung kommt, lässt das Salz die Hefe nicht richtig zur Entfaltung kommen.
3. Danach auf schneller Stufe 12 Minuten kneten. Der Teig klebt danach nicht mehr und fasst sich ganz toll an... als Anhalt: Griffigkeit zwischen Natur und Silikon.
4. Den Teig 30 bis 45 Minuten "an einem warmen Ort" (ich habe ihn heute auch wg. des Wetters in den BO gestellt- bei 35 Grad) gehen lassen. Nicht länger, weil die Hefe sonst ihre Kraft verliert. Der Teig soll aber auch im DOpf/BO noch etwas „aufgehen“!
Und vielleicht noch ein Tip:
Ich habe mir immer „einen abgebrochen“, das Brot nach dem Flechten (auf dem Teigbrett) aufs Backblech zu transportieren. Bisher ist immer alles gut gegangen-aber das war schon ein heikles Unterfangen. Vielleicht bin ja auch nur ich so umständlich...um so dankbarer bin ich für den Tip von Ronald und gehe nun so vor:
Die Teigrolle aufs Backpapier und mit dem Backpapier aufs Backblech „hieven“! Auf dem Backblech (und dem Backpapier) einschneiden und flechten.
Ich lasse den Teig nun IMMER 30 Minuten bei 200° O/U-Hitze im BO. Danach sieht er nach dieser Methode so aus:
Locker und sehr luftig!
Danke Martin und Ronald!! Langsam wirds!!! Ich hoffe, ich habe alles richtig widergegeben??? Sonst bitte korrigieren! Mein Brot ist aber inzwischen um mindestens 100% besser als vorher!!! Vor allem ist das Ergebnis ohne Probleme reproduzierbar! Aber nicht mehr mit Nutella!!!
Übrigens: Die Variation mit dem Feuertopfzeugs von Knorr und den Pfefferonen ist sehr empfehlenswert. Ganz toller Geschmack, finde ich!
man beachte auch den halben Löffel Salz! Da ich für die Schärfe bisher Sambal Olek verwende, war mir das Brot immer etwas zu salzig-das Sambal ist ja auch schon heftig gesalzen.
Zu den Tomaten und den milden Pfefferonen (wie die Dinger beim Griechen) - habe ich noch 7-10 Umdrehungen Chilli-Flocken "reingedreht":
Dann habe ich doch noch 4-5 Teile aus dem Tomaten-Paprika-Glas dazugegeben...ohne das ich die hinterher beim Geschmack wiedergefunden hätte.
So, jetzt kommen ein paar zusätzliche Tips vom Martin (Brezz) und Ronald (Wyvern). Da mein Teig mal so, mal so wurde und ich nie sicher war, ob er mir vielleicht auch mal misslingt, habe ich Martin angerufen und ein paar wichtige Tips für die Teigzubereitung mit der Küchenmaschine bekommen:
1. Mehl, Frischkäse, 100ml Wasser, Salz und Zucker vier Minuten langsam kneten.
Zwischendurch prüfen und ggf. noch etwas Wasser zugeben. (Die Wassermenge ist abhängig vom Mehl – daher die Mengenangabe 100-130ml)
2. Dann erst die frische Hefe hinzubröseln. Keinesfalls vorher – wenn die Hefe zu früh mit dem Salz in Berührung kommt, lässt das Salz die Hefe nicht richtig zur Entfaltung kommen.
3. Danach auf schneller Stufe 12 Minuten kneten. Der Teig klebt danach nicht mehr und fasst sich ganz toll an... als Anhalt: Griffigkeit zwischen Natur und Silikon.
4. Den Teig 30 bis 45 Minuten "an einem warmen Ort" (ich habe ihn heute auch wg. des Wetters in den BO gestellt- bei 35 Grad) gehen lassen. Nicht länger, weil die Hefe sonst ihre Kraft verliert. Der Teig soll aber auch im DOpf/BO noch etwas „aufgehen“!
Und vielleicht noch ein Tip:
Ich habe mir immer „einen abgebrochen“, das Brot nach dem Flechten (auf dem Teigbrett) aufs Backblech zu transportieren. Bisher ist immer alles gut gegangen-aber das war schon ein heikles Unterfangen. Vielleicht bin ja auch nur ich so umständlich...um so dankbarer bin ich für den Tip von Ronald und gehe nun so vor:
Die Teigrolle aufs Backpapier und mit dem Backpapier aufs Backblech „hieven“! Auf dem Backblech (und dem Backpapier) einschneiden und flechten.
Ich lasse den Teig nun IMMER 30 Minuten bei 200° O/U-Hitze im BO. Danach sieht er nach dieser Methode so aus:
Locker und sehr luftig!
Danke Martin und Ronald!! Langsam wirds!!! Ich hoffe, ich habe alles richtig widergegeben??? Sonst bitte korrigieren! Mein Brot ist aber inzwischen um mindestens 100% besser als vorher!!! Vor allem ist das Ergebnis ohne Probleme reproduzierbar! Aber nicht mehr mit Nutella!!!
Übrigens: Die Variation mit dem Feuertopfzeugs von Knorr und den Pfefferonen ist sehr empfehlenswert. Ganz toller Geschmack, finde ich!