So, nachdem das große Fressen vorbei ist und ich mich wieder bewegen kann,
wir leider an Heilig Abend einen Rückschlag erlitten haben, (siehe Thread "Vakuumiertes Fleisch noch gut..") gab es am zweiten Feiertag unseren traditionellen Hasenbraten mit Rotkohl und Klößen. Den Braten hat seit ich denken kann, mein Opa gemacht, er ist nur leider letztes Jahr verstorben. Vor 9 Jahren ist meine Oma gestorben und seitdem hat er sich strikt geweigert den Braten je wieder zu machen.
Somit haben mein Bruder und ich beschlossen dieses Jahr diese alte Tradition wieder aufleben zu lassen.
Die Vorbereitungen waren schnell erledigt, der Braten sollte wie eh und je auf dem alten Holzofen in der Waschküche gebruzzelt werden. Die beiden Braten wurden von einem bekannten Züchter geholt, hier können wir uns auf einwandfreie Qualität verlassen. Die Braten wurden nur gesalzen, aus den Innereien wie Leber, Nieren, Lunge, Herz etc kochte meine Mutte die dazugehörige "Bocksuppe" als Vorspeise. Nach dem Anbraten wurden Zwiebel angedünstet, mit Rotwein abgelöscht und mit Wasser aufgefüllt. Die Braten kochten dann ca 2 Stunden, sodass es eine wunderbare Soße ergab.
Wir hatten erst Bedenken, ob wir das so gut wie unser Opa hin bekommen würden, aber ich muss sagen, es war sensationell. Anscheinend haben wir das Zubereiten über die Jahre mitgenommen obwohl wir immer nur Statisten sein durften. Anbei ein paar Bilder, leider etwas verwackelt, es war arschkalt in der Waschküche.
Da uns zu Weihnachten ein Thermomix zugeflogen ist, musste dieser natürlich auch direkt eingeweiht werden. Bunsteig und und das Hack wurden im TM zubereitet. Ich habe kurzentschlossen Rinderhack besorgt, die Buns fertig gemacht und los ging. es. Ohne viele Worte lass ich nun einfach die Bilder sprechen, Burger gabs ja hier schon oft genug.
wir leider an Heilig Abend einen Rückschlag erlitten haben, (siehe Thread "Vakuumiertes Fleisch noch gut..") gab es am zweiten Feiertag unseren traditionellen Hasenbraten mit Rotkohl und Klößen. Den Braten hat seit ich denken kann, mein Opa gemacht, er ist nur leider letztes Jahr verstorben. Vor 9 Jahren ist meine Oma gestorben und seitdem hat er sich strikt geweigert den Braten je wieder zu machen.
Somit haben mein Bruder und ich beschlossen dieses Jahr diese alte Tradition wieder aufleben zu lassen.
Die Vorbereitungen waren schnell erledigt, der Braten sollte wie eh und je auf dem alten Holzofen in der Waschküche gebruzzelt werden. Die beiden Braten wurden von einem bekannten Züchter geholt, hier können wir uns auf einwandfreie Qualität verlassen. Die Braten wurden nur gesalzen, aus den Innereien wie Leber, Nieren, Lunge, Herz etc kochte meine Mutte die dazugehörige "Bocksuppe" als Vorspeise. Nach dem Anbraten wurden Zwiebel angedünstet, mit Rotwein abgelöscht und mit Wasser aufgefüllt. Die Braten kochten dann ca 2 Stunden, sodass es eine wunderbare Soße ergab.
Wir hatten erst Bedenken, ob wir das so gut wie unser Opa hin bekommen würden, aber ich muss sagen, es war sensationell. Anscheinend haben wir das Zubereiten über die Jahre mitgenommen obwohl wir immer nur Statisten sein durften. Anbei ein paar Bilder, leider etwas verwackelt, es war arschkalt in der Waschküche.
Da uns zu Weihnachten ein Thermomix zugeflogen ist, musste dieser natürlich auch direkt eingeweiht werden. Bunsteig und und das Hack wurden im TM zubereitet. Ich habe kurzentschlossen Rinderhack besorgt, die Buns fertig gemacht und los ging. es. Ohne viele Worte lass ich nun einfach die Bilder sprechen, Burger gabs ja hier schon oft genug.
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