Hallo an alle,
ich bin ja nun einer der selten was schreibt aber fast alles schon probiert hat. Will euch aber trotzdem mal die paar Bilder nicht vorenthalten.
Startbeginn sollte so früher Sonnabend Nachmittag sein, Brisket war dabei als Sonntagsessen eingeplant
die Zeiten:
14:30 Uhr Auflegen bei 100°, KT: 18°
18:00 Uhr KT: 56°, GT: 100°
21:30 Uhr KT: 66°, GT: 125°
04:00 Uhr KT: 68°, GT: 125° (da hatte ich mehr KT erwartet)
06:30 Uhr KT: 62°, GT: 70° (Kohlen alle, Kälte der Nacht nicht eingerechnet arghhhhh )
11:00 Uhr KT: 80°, GT: 140°
12:16 Uhr KT: 91°, GT: 140° und ruhen lassen
12:35 Anschnitt
insgesamt ~22h am Blubbern, mal abgesehen von der Zeit wo die Kohle aus war bzw. ich neu angefacht habe.
Und hier nun die Bilder:
Erst einmal das Ausgangsmaterial, 3.49 KG (ohne Knochen) und 2 1/2 Wochen abgehangen vom MmV (ja, seit nem halben Jahr hab ich einen brauchbaren gefunden). Knochen hab ich mir gleich mitgeben lassen, da war noch so viel Fleisch dran, da probier ich später mal Rinderrippe. Das Fett an der Brust war wunderbar fest und roch/schmeckte angenehm nussig.
Rub stammt aus der Grillbibel, allerdings ohne Selleriesamen, gibts hier ums verrecken in keinem Laden. Den frischen Knoblauch hab ich vor dem auflegen wieder abgemacht damit der mir nicht verbrennt.
Schön gerubbt und dann ab über Nacht in den Kühlschrank.
Nächsten Tag Aufbau...festgestellt das die Hälfte der Brikets durchgebrochen ist, aaaaaber wie gut das 3 Sack auf Vorrat sind. Holz ist Hickory von Weber.
Zündung mit ner Handvoll Brikets und selbstgebautem Mini AZK
Uuuuund Start.
Das Ergebnis nach ca. 22h aufm Grill. Ein schwarzer Meteoritenbrocken.
Anschnittbild mit Speckbohnen und Rosmarinkartoffeln, leider nicht vom offenen Ofen weil einfach keine Zeit mehr war.
Saftigst ist kein Ausdruck.
Runtergespült wurde das ganze mit einem feinen Rotweintröpfchen aus einem kleinen Ort in der Toscana aus dem letzten Urlaub mitgenommen.
Alles in allem für das erste Mal ne dufte Sache. Sehr geschmackvoll das Fleisch, superzart und voll mit dem geschmolzenem Fett.
P.S. Wo gehts zum Bier?
ich bin ja nun einer der selten was schreibt aber fast alles schon probiert hat. Will euch aber trotzdem mal die paar Bilder nicht vorenthalten.
Startbeginn sollte so früher Sonnabend Nachmittag sein, Brisket war dabei als Sonntagsessen eingeplant
die Zeiten:
14:30 Uhr Auflegen bei 100°, KT: 18°
18:00 Uhr KT: 56°, GT: 100°
21:30 Uhr KT: 66°, GT: 125°
04:00 Uhr KT: 68°, GT: 125° (da hatte ich mehr KT erwartet)
06:30 Uhr KT: 62°, GT: 70° (Kohlen alle, Kälte der Nacht nicht eingerechnet arghhhhh )
11:00 Uhr KT: 80°, GT: 140°
12:16 Uhr KT: 91°, GT: 140° und ruhen lassen
12:35 Anschnitt
insgesamt ~22h am Blubbern, mal abgesehen von der Zeit wo die Kohle aus war bzw. ich neu angefacht habe.
Und hier nun die Bilder:
Erst einmal das Ausgangsmaterial, 3.49 KG (ohne Knochen) und 2 1/2 Wochen abgehangen vom MmV (ja, seit nem halben Jahr hab ich einen brauchbaren gefunden). Knochen hab ich mir gleich mitgeben lassen, da war noch so viel Fleisch dran, da probier ich später mal Rinderrippe. Das Fett an der Brust war wunderbar fest und roch/schmeckte angenehm nussig.
Rub stammt aus der Grillbibel, allerdings ohne Selleriesamen, gibts hier ums verrecken in keinem Laden. Den frischen Knoblauch hab ich vor dem auflegen wieder abgemacht damit der mir nicht verbrennt.
Schön gerubbt und dann ab über Nacht in den Kühlschrank.
Nächsten Tag Aufbau...festgestellt das die Hälfte der Brikets durchgebrochen ist, aaaaaber wie gut das 3 Sack auf Vorrat sind. Holz ist Hickory von Weber.
Zündung mit ner Handvoll Brikets und selbstgebautem Mini AZK
Uuuuund Start.
Das Ergebnis nach ca. 22h aufm Grill. Ein schwarzer Meteoritenbrocken.
Anschnittbild mit Speckbohnen und Rosmarinkartoffeln, leider nicht vom offenen Ofen weil einfach keine Zeit mehr war.
Saftigst ist kein Ausdruck.
Runtergespült wurde das ganze mit einem feinen Rotweintröpfchen aus einem kleinen Ort in der Toscana aus dem letzten Urlaub mitgenommen.
Alles in allem für das erste Mal ne dufte Sache. Sehr geschmackvoll das Fleisch, superzart und voll mit dem geschmolzenem Fett.
P.S. Wo gehts zum Bier?
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