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Das handgeschriebene Kochbuch meines Urgroßvates (Edit: meiner Urgroßmutter)

:thumb2: und :respekt:.

Und ein kleines Motz: Mach doch mal die Bilder heller:

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Irgendwie sind in meinen Augen die Bilder zu dunkel, Beispiel:
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So als Vorschlag am Rande mal gesagt.

Gruß
Peter
 

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Meine ersten selbstgemachten Leberknödel.
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Bei dem letzten Satz hatte ich einige Probleme. Ich denke es war gemeint dass man die Brötchen in Brühe einweichen soll.

Die Grundzutaten:
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Die Zwiebeln andünsten, das Brot einweichen.
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Anstatt die Leber fein zu wiegen lasse ich sie durch den Wolf. Geht schneller und ist viel sauberer. Inzwischen habe ich festgestellt dass der Beutel in der TK keine Petersilie enthält. Da ist Dill drin. Also muss ich ohne weiter machen.
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Die Masse war viel zu flüssig. Also habe ich Semmelbrösel dazu getan. Da ich nur noch einen Rest hatte musste ich dann mit Haferflocken weiter machen. Bis ich eine einigermaßen formbare Masse hatte.
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In Salzwasser ziehen lassen. Sie zerfallen nicht.
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Zusammen mit Sauerkraut.
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Das ist eines der Rezepte wo ich gerne mehr Informationen hätte. Wie dick soll die Masse sein? Kochzeit?
Ich hatte die Leberknödel 25 Minuten ziehen lassen. Da waren sie noch nicht durch. Nach weiteren 20 Minuten in fast kochendem Wasser waren sie dann gut.
 

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Sie sind auf jeden Fall sehr schön geworden. So etwas macht man heute ja praktisch nicht mehr, aber da muss ich mich auch mal "ranwagen".
 
Sieht ja gelungen aus. :thumb2:

Aber warum isst Du die Leberknödel nicht in der Suppe?
 
Hast du die Knödel in heißes (fast) siedendes Salzwasser gegeben und dann erst ziehen lassen?

Bei alten Holzbackherden gibt es ja mehrere Hitzezonen auf der Oberfläche:
Direkt oder indirekt auf oder nahe der Flamme,
oder auf der Ofenfläche wegziehen! und sanft ziehen lassen.

KartoffelKnödel werden ja auch erst in den Topf mit fast kochendes Wasser reingelegt,
und kurze Zeit später wird der Topf gezogen hin und auf die weniger heiße Herdfläche.
(bis und wenn sie aufquellen (Heiße Zone) und später dann in schwache HitzeZone oben schwimmen
Das dauert etwas , so eher nah am Rauchrohr.


Gruß
Peter
 
Göga hat sich einen Apfelkuchen gewünscht:
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Das Rezept steht im hinteren Teil des Kochbuchs. Die Schrift hat sich stark geändert. Deshalb gehe ich davon aus dass jemand anderes dies geschrieben hat.
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"Gute Hitze" Ich habe 220 Grad mit Ober-und Unterhitze genommen. Nach 10 Minuten dann auf 180 Grad und nur Oberhitze.
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Nach diesem Foto habe ich die Küche aufgeräumt. Und dabei festgestellt dass ich die Milch vergessen habe. Kuchen backen ist nicht so mein Ding. Irgendwas ist immer.
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Schmeckt und die Milch vermisst man nicht.
 

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Zu Ostern gibt es etwas aufwendigeres:
Die Knödel sind eine Mischung aus Kartoffelknödel und Semmelknödel.
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Die Petersilie in den Rezepten habe ich durch selbst gepflückten Bärlauch ersetzt.
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Die zwei Eigelb sind die Überreste von den Knödeln.
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Zum Glück habe ich vorher einen Probeknödel gekocht. Viel, viel zu weich. Er ist zwar nicht zerfallen, aber lecker war es auch nicht. Also habe ich noch einiges an Mehl dazu gerührt. Dann ging es.
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Nach zwei Stunden im DO.
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich vom Fleisch etwas enttäuscht war. Nicht von der Qualität, aber zu viel Fett. Die Garzeit hat mich auch überrascht. Ich bin von so etwa einer Stunde ausgegangen.

Wenn man davon absieht war es ein leckeres, aber etwas aufwendigeres Essen. Wobei ich mir nicht vorstellen kann dass Kalbsbrust wirklich auf dem Speiseplan meiner Urgroßmutter stand.
 

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Ich habe gerade diesen Threat nahezu aufgesaugt. Tolle Rezepte, das sieht alles super aus.
Ich finde es prima, dass Du Dir die Zeit nimmst, das alles nachzukochen.
Mit dem Buch hast Du einen echten Schatz bekommen. Leider sind alle Rezepte meiner Oma verloren gegangen, Viele Geschmäcker meiner Kindheit werde ich leider nie wieder erleben.

Das gelegentliche Anpassen an die heutige Zeit würde ich auch so machen.

Mir fällt auf, dass Deine Urgoßeltern wohl doch recht wohlhabende Leute gewesen sein müssen. Viele Zutaten waren in der damaligen Zeit sehr teuer und eher selten auf den Tischen einfacher Leute zu finden. Gerade (hochwertiges) Fleisch war, zumindest bei den Malochern hier im Ruhrgebiet, eigentlich nur was für Sonn- und Feiertage. Das mag im bäuerlich geprägten Süden vielleicht anders gewesen sein.

Ich erinnere mich gut, dass es selbst in den 1970ern hier noch eher einfache Fleischgerichte wie Koteletts oder paniertes Bauchfleisch gab. Rind gab es nur sehr selten, und auch da nur Stücke, die ewig lang geschmort werden mußten. Und das, obwohl mein Opa als Fahrsteiger echt gutes Geld verdient hat.

Dein Threat erinnert mich an Familientreffen, wo Sonntags alle zusammenkamen, die ganze Familie. Das konnten schonmal 30 Leute sein. Die Frauen haben dann zusammen stundenlang gekocht, während die Männer den Garten bewunderten und Karten spielten.

Zum Höhepunkt gab es dann das Sonntagsessen, mit Vorsuppe, Hauptspeise, Nachtisch und natürlich später Kuchen.

Danke, dass Du mir mit Deinem Thread ein paar schöne Kindheitserinnerungen ins Bewußtsein gerufen hast, ich könnte noch Stunden erzählen...

LG,

Thorsten
 
Mir fällt auf, dass Deine Urgoßeltern wohl doch recht wohlhabende Leute gewesen sein müssen
Das ist das erstaunliche an dem Kochbuch. Nein, mein Urgroßvater war ein einfacher Fabrikarbeiter. Meine Urgroßmutter hat ein Kochkurs gemacht. Nicht üblich zu dieser Zeit.
Ich bin in dem Haus aufgewachsen das sie gebaut haben. Über dem Eingang steht die Einschrift 'Johann und Elisabeth (geb. Stahl) Kölsch 1904.
Ich habe mich immer gefragt wo mein Großvater geboren wurde. Schließlich ist sein Geburtsdatum 1902. Aber da hatten sie noch dort gewohnt wo die ehemalige Metzgerei ist. Ganz einfache Leute.
 
Ich hatte etwas Zeit und wollte Brot backen. Da der HBO sowieso in Betrieb war habe ich mal ein Backrezept nach gebacken.
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Das Mehl, die Butter und etwas Salz zusammen geknetet.
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Erst einmal kalt stellen. Dann wird er ausgerollt. Am besten zwischen zwei Klarsichtfolien.
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Dann wird gefaltet. Auf dem Bild hatte ich nur gefaltet und den Teig nicht vorher geschnitten. Deshalb habe ich nochmal von vorne begonnen.
Das wird ein paar Mal wiederholt. Zwischendurch immer wieder kalt stellen. Dabei nicht zu fest pressen damit die Teigschichten sich nicht verbinden.
Bei einem "richtigen" Blätterteig wird beim ersten Mal dünn geschnittene Butter dazwischen gelegt. Dadurch blättert der Teig besser auf.
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Zwischendurch bestreue ich einmal mit Zucker.
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Die Ränder abschneiden und die Stücke auf ein mit Wasser benetztes Blech geben.
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Fertig. Ich hätte etwas sorgfältiger das Eigelb verstreichen sollen.
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Die Rauten sind etwas aufgegangen und locker.
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Keine Schönheit, aber es funktioniert.
 

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Mal wieder ein Kuchen:
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Das Zutatenliste ist irgendwie nicht vollständig. Im Text erscheinen Rosinen, Milch und Staubzucker. Die Rosinen habe ich durch in Rum eingelegte Cranberries ersetzt. Von der Milch habe ich etwa 4 EL dazu gegeben und den Staubzucker weggelassen.
Statt den 250 g Zucker habe ich nur 200 g genommen. Es ist etwas tückisch, denn hier ist die Maßeinheit Pfund. Und das entspricht 500 g. Da hat man sich ganz leicht mit den heutigen kg-Angaben bei den 1/2 und 1/4 vertan.
Beim Backpulver habe ich 1 Päckchen und ein angefangenes Päckchen verwendet. Etwa 20/25 g.
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Ganz zum Schluß kommen die Cranberries noch hinein und dürfen ein paar langsame Runden mitlaufen.
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200 Grad, etwa 1 Stunde hat er gebraucht.
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Gut dass ich einen Teil des Zuckers weggelassen habe. Er ist süß genug.
 

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Alle Gerichte aus den Kochbuch Deiner Uhrgroßmutter sind Dir gelungen.
Du musst immer bedenken das alle Speisen auf den Kohleherd gekocht oder im Backofen zubereitet wurden.
Ich selbst weiss noch das es schwierig war beim Backen die selbe Temperatur zu halten.
 
Könnte es sein dass Deine Urgroßmutter einen Nebenjob als Hauswirtschafterin hatte?

Meine Oma hat seinerzeit Hauswirtschafterin gelernt und dann in verschiedenen Haushalten
gekocht. Ich könnte mir vorstellen dass daher evtl. das Kochbuch stammt.

Dass dann "nebenbei" sicher öfter gute Gerichte für den Urgroßvater mit "angefallen" sind
wär ja ein netter Zusatzeffekt gewesen.
 
Könnte es sein dass Deine Urgroßmutter einen Nebenjob als Hauswirtschafterin hatte?

Oh, sorry ich habe deinen Beitrag übersehen. Deshalb antworte ich erst jetzt.

Eher nicht. Mein Heimatdorf liegt mitten in der Pampa an der französischen Grenze. Ich glaube nicht dass dort sich irgendwer eine Hauswirtschafterin leisten könnte. Die nächste Stadt ist etwa 15 km entfernt.
 
Eine Beilage:
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Nach und nach mehr Mehl unterkneten bis der Teig elastisch und glänzend ist. Er klebt dann nicht mehr an der Händen.
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Gut bemehlt geht es in die Nudelmaschine.
Die ist auch schon ein Oldtimer. Eine Emide Nr. 5. Baujahr 1969.
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Nur die Nudeln wäre etwas wenig. Es gibt Rinderbacken dazu.
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Für den Titel habe ich etwas länger gebraucht.
Ich denke dass die 20 gr. Zwieback eher 200 gr. heißen soll. 20 gr. Zwieback sind zwei Stücke.
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Ich habe Zwieback mit Kokosnuss genommen und zusätzlich Kokosnussflocken.
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200 Grad bei Ober- und Unterhitze.
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Schmeckt gut. Eine schöne Verwertung für Obst und Zwieback.
 

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