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Das handgeschriebene Kochbuch meines Urgroßvates (Edit: meiner Urgroßmutter)

Noch ein paar Rezepte:
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Ich bin mir ziemlich sicher dass mit Häckelmark Hagebuttenmark gemeint ist.
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Der Endspurt:
Ich denke dass die fertigen Spitzbuben eine kegelförmige Figur bilden. Also unten den größten Durchmesser, nach oben kleiner werdend. Wenn man Sterne versetzt stapelt sieht das am Ende aus wie kleine Tannenbäumchen.
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Die Bauanleitung ist interessant.
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Im Text zum Spritzgebackenen fehlt zwischen "das" und "wird" das Mehl.
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Eines der Rezepte das jemand anderes geschrieben hat.
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Falls ich kein Rezept übersehen habe waren das alle Rezepte für Weihnachtsgebäck.
 

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Klasse Nachbaus.
Ehre, wem Ehre gebürt.

!

Gruß
peter
 
Göga hat sich nochmal die Husarenkrapfen gewünscht.
Diesmal habe ich die Kugeln zuerst im Ei und dann in den Kokosnussraspeln gewälzt. Gefüllt sind sie mit Brombeermarmelade.
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So sehen sie besser aus.
 

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Jetzt bitte einmal den Kopf drehen.
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Salzen, pfeffern und mit etwas Olivenöl massieren.
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Für die Zwiebeln nehme ich den kleinen DO. einfach die Zwiebeln schneiden, salzen und pfeffern mit Olivenöl und etwas Weißwein aufgießen. Der Do kommt schon in der Aufwärmphase auf den Grill damit die Zwiebeln schön weich werden.
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Anbraten und etwas gar ziehen lassen.
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Zuerst gibt es etwas Salat.
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Butterzart.
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Ich habe US-Ribeye genommen und brauche deshalb das Fleisch nicht in Fleischbrühe eine halbe Stunde zu garen damit es weich wird. Für mich hätte es etwas blutiger sein dürfen. Die Ochsen früher wurden ja nicht wegen ihres Fleisch gezüchtet sondern um zu arbeiten.
 

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An Krautwickel habe ich schlechte Erinnerungen. Weißkraut war sowieso nicht mein Lieblingsgemüse und meistens gab es zu Krautwickel ein wenig braune, klumpige Soße. Dazu dann noch trockene Kartoffeln.

Ich mache ein Kartoffelgratin dazu. Ich war mir nicht sicher ob bei dem Schinken gekochter oder roher gemeint ist. Ich habe dann gekochten Schinken genommen. 2 1/2 Pfund Karoffeln sind 1,25 kg Kartoffeln. Ich habe das erheblich reduziert.
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Der Kopf wird in ein Topf mit kochendem Wasser gegeben. Nach kurzer Zeit die weichen äußeren Blätter entfernen. Dann wieder rein ins Wasser. Solange fortfahren bis die füllbaren Blätter entfernt sind. Dann die abgelösten Blätter nochmal für eine Minute im kochendem Wasser blanchieren damit sie etwas weicher werden. Die dicken Mittelrippen etwas etwas abflachen damit man sie rollen kann.
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Ich habe zusätzlich noch etwas Chili dazu gegeben.
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Normalerweise hätte ich die zwei Gerichte im DO zubereitet. Aber das Wetter ist so nasskalt dass ich auf den Gasgrill ausgewichen bin.
Die Kartoffeln sind schon etwa 15 Minuten im Grill da sie etwas länger brauchen.
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Den Bratensatz habe ich mit etwas Wasser aufgekocht und dann gebunden.
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Mal wieder ein Rezept mit einer sparsamen Anleitung/Zutatenbeschreibung.
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5 Pfund Fleisch sind 2,5 kg. Ich habe 1 kg gemischtes Gulaschfleisch genommen. Ich meine mit Beiguß ist gemeint, dass man Mehl in Butter andünstet und mit Flüssigkeit aufgießt. Bei einem braunen Beiguß wird einfach das Mehl etwas dunkler geröstet.

Die Grundzutaten meiner Uroma:
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Meine Zutaten:
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Etwas Schnippelarbeit später.
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Das Fleisch anbraten.
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Das Gemüse auch anbraten.
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Mit dem Mehl bestäuben.
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Die Dose Tomaten, etwas Wasser und reichlich Rotwein dazu geben. Ich habe noch mit mediteranen Kräutern gewürzt.
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Nach zwei Stunden.
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Zusammen mit Bandnudeln und frischem Parmesan.
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Das sieht echt toll aus. :thumb2:
Ich hab mal nach Beiguß gesucht, so richtig erklärt wird es nicht, aber es scheint immer eine Art Soße auf Mehlschwitzebasis zu sein.
Hab noch ein altes Kochbuch online gefunden, da sind ein paar Beispiele drin.
Schon witzig diese alten Beschreibungen.
 
In meinem Kochbuch steht im Inhaltsverzeichnis
"Beigüsse siehe Saucen"

Der Begriff scheint sehr allgemein zu sein.
 
Diese Woche habe ich das letzte Rezept übersetzt. Natürlich wäre ich schneller gewesen hätte ich mich konzentriert dahinter gesetzt.
Aber das waren die Kuchenrezepte. Und wie schon ab und zu erwähnt ist Kuchen backen nicht so mein Ding.
Deshalb stelle ich sie so rein ohne sie zu backen.

Mürbeteig. Kann ich gar nicht leiden.
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Ich bin nicht darauf gekommen mit was sie verziert werden sollen. Irgendwas mit H. Höhlungen?
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Zweimal backen kenne ich von Zwieback. Dann kann aber Stollenform nicht stimmen. Eher eine Kastenform.
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Bis ich auf die Korinthen gekommen bin hat es etwas gedauert. Ich habe im www nachgeschaut da der Name Bischofsbrot doch sehr eindeutig ist. Nach dem Durchlesen bin ich darauf gekommen dass es nur eine Trockenfrucht sein konnte.
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Eher ein Auflauf.
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Leider konnte ich den Namen nicht übersetzen.
Die Zutat Saft zum füllen macht auch keinen Sinn. Ich würde eher auf Marmelade tippen.
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Die Zutat nach der Zitrone konnte ich nicht übersetzen. Irgendwas mit ´O´und am Schluß ´sch´.
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Wenn jemand Lust hat was nachzubacken kann er gerne das hier einstellen.
 

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Ich habe doch etwas gebacken. Passend zu Fasching.
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Das die Berliner vor dem backen gefüllt werden habe ich noch nie gehört.
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Und es kam wie es kommen musste.
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Aus Vier werden Acht.
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Ohne Marmelade innen.
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Geschmeckt haben sie trotzdem.
 

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Diese Woche sind endlich meine Schillerlockenförmchen angekommen.

Aber zuerst einmal die Füllung:
Das fehlende Wort macht in der Buchstabenübersetzung keinen Sinn: schlänngelt.
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Die Eigelb und das ganze Ei zusammen mit dem Zucker. Auf dem Herd bei kleiner Stufe langsam unter ständigem rühren warm werden lassen.
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Ich habe sie bis 65 Grad gerührt. Dann wurde die Masse dicklich. Deshalb denke ich das fehlende Wort muss etwas in der Richtung "schaumig dick" sein. Jetzt wird sie unter rühren abkühlen gelassen.
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Da ich im Gegensatz zu meiner Urgroßmutter eine Küchenmaschine besitze ist die Fertigstellung einfacher. Ich habe die Butter schaumig geschlagen und dann die Ei/Zuckermasse in einem feinen Strahl rein laufen gelassen.
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Ja, da springen die Kalorien herum.
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Die Formen habe ich mit Trennspray eingesprüht.
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Blätterteig hatte ich hier schon einmal vorgestellt. Deshalb habe ich zu gekauften gegriffen. Bisher war ich der Meinung das gekaufter Blätterteig die Alternative zum selbst gemachten ist. Weil die Herstellung zeitaufwendig ist und der gekaufte einfach besser aufgeht. Allerdings habe ich dann bemerkt das bei allen Blätterteigen Palmöl verarbeitet ist. Leider hatte ich nicht mehr die Zeit den Teig selbst herzustellen, deshalb habe ich zähneknirschend einen gekauft. Mehl, Wasser, Salz und Butter gehören in einen Blätterteig. Palmöl ist halt billiger als Butter.
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Es wird von der Spitze her überlappend aufgerollt. Das geht erstaunlich einfach.
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Überall steht dass die Rollen liegend gebacken werden. Ich habe probehalber eine stehend gebacken. Einwandfrei und rundum knusprig. Die einzige Schwierigkeit ist die Form nicht umzuwerfen.
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Meine Behelfsfüllhilfe. Eine Gefriertüte mit einem abgeschnittenen Eck.
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Mit etwas Johannisbeerenmus.
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Anbissbild.
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Ein Dessert das auch optisch was hergibt.
 

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Eine Suppe:
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Mit etwas mehr Mehl hat es einigermaßen funktioniert. Aber Vorsicht: Nicht die Haut mit abreiben.
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Selbstgekochte Brühe, angebratenes Gemüse und Gewürze.
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Schmeckt. Nur das Reiben ist keine schöne Arbeit.
 

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Hallo @Odenwälder Wintergrillerin,

vor dem Fragezeichen steht vermutlich Eiergerstensuppe,
besser tatsächlich kurz "Eiergerstsuppe" ohne en.
Gerstenmehl wäre also die Zutat, nicht Weizenmehl.

egs.jpg



So ähnlich wird auch dieses Rezept auf dieser Website beschrieben:
Eiergerstensuppe
Gerade die Würzung mit Schnittlauch läßt mich das vermuten.

Die Schrift deiner Uroma hat ja fast schon etwas von Stenografie.

Gruß
Peter
 

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Hallo @Odenwälder Wintergrillerin,

vor dem Fragezeichen steht vermutlich Eiergerstensuppe,
besser tatsächlich kurz "Eiergerstsuppe" ohne en.
Gerstenmehl wäre also die Zutat, nicht Weizenmehl.

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So ähnlich wird auch dieses Rezept auf dieser Website beschrieben:
Eiergerstensuppe
Gerade die Würzung mit Schnittlauch läßt mich das vermuten.

Die Schrift deiner Uroma hat ja fast schon etwas von Stenografie.

Gruß
Peter

Hallo,
ich denke auch das es Eiergerstensuppe heißt. Das 'en' fehlt aber bei der Überschrift. Deshalb das Fragezeichen.
Allerdings bin ich auf eine andere Erklärung für den Namen gekommen: die geriebenen Nudeln sehen fertig in der Suppe fast aus wie Gerstengraupen. Und Graupensuppe gab es früher sehr oft Samstags.
Die Schrift ist schon eigen. An manchen Wörtern und Rezepten habe ich länger gerätselt. Stenografie habe ich auch mal gelernt.
 
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