Hallo zusammen,
ich habe schon so oft gelesen, dass das Einschneiden der Schwarte eines Krustenbratens mit einem Skalpell eine wahre Freude sei, dass ich das endlich auch einmal ausprobieren wollte!
Also habe ich mir vergangenen Mittwoch alles zurechtgelegt...
...und fürs Skalpell eine kurze, gerade Klinge gewählt:
Fürs Testen wollte ich natürlich besonders enge Schnitte setzen – längs klappt’s schon ganz gut...
...und auch quer bin ich’s zufrieden:
Jetzt wurde der Bauch noch mit Pökelsalz, Thymian und Pfeffer eingerieben und danach kam er für zwei Tage ins Vakuum:
So etwas gefällt mir
Da gerade ein Brot backfertig war, habe ich das Skalpell dort auch gleich ausprobiert – hierfür ist die Klinge allerdings zu kurz:
Aber geschadet hat’s dem Brot trotzdem nicht:
Nachdem ich Euch an den Vorbereitungen beim Schweinebauch habe teilhaben lassen, will ich Euch die Fertigstellung nicht vorenthalten: nach zwei Tagen pökeln, einer Stunde wässern und einem Tag durchbrennen habe ich ein kleines Räucherpäckchen mit Buchenspänen...
...und Apfelholzstückchen vorbereitet:
Der Bauch kommt zunächst mit der Schwarte nach unten bei 180° indirekt auf den Grill...
...und das Räucherpäckchen direkt auf die Brennerabdeckung:
Einige Kartoffeln garen so nebenbei mit...
..und nach einer dreiviertel Stunde wird der Bauch gedreht:
Zeit, sich um die Getränke zu kümmern:
Nach eineinhalb Stunden wird’s Zeit, die Gussplatte für Bratkartoffeln aufzulegen:
...und kurze Zeit später...
...war’s dann soweit. Für eine poppige Kruste habe ich zu oft den Deckel gelüftet, und Heißluftföns oder Ähnliches mag ich nicht nehmen...
..aber der Geschmack war trotzdem wunderbar - hier das Tellerbild in der warmen Abendsonne:
Gepökelter grill-geräucherter Bauch, Bratkartoffeln und Tsatsiki - ein herrliches Essen für den Samstagabend nach einem Tag Gartenarbeit!
Eine schöne Woche Euch allen!
ich habe schon so oft gelesen, dass das Einschneiden der Schwarte eines Krustenbratens mit einem Skalpell eine wahre Freude sei, dass ich das endlich auch einmal ausprobieren wollte!
Also habe ich mir vergangenen Mittwoch alles zurechtgelegt...
...und fürs Skalpell eine kurze, gerade Klinge gewählt:
Fürs Testen wollte ich natürlich besonders enge Schnitte setzen – längs klappt’s schon ganz gut...
...und auch quer bin ich’s zufrieden:
Jetzt wurde der Bauch noch mit Pökelsalz, Thymian und Pfeffer eingerieben und danach kam er für zwei Tage ins Vakuum:
So etwas gefällt mir
Da gerade ein Brot backfertig war, habe ich das Skalpell dort auch gleich ausprobiert – hierfür ist die Klinge allerdings zu kurz:
Aber geschadet hat’s dem Brot trotzdem nicht:
Nachdem ich Euch an den Vorbereitungen beim Schweinebauch habe teilhaben lassen, will ich Euch die Fertigstellung nicht vorenthalten: nach zwei Tagen pökeln, einer Stunde wässern und einem Tag durchbrennen habe ich ein kleines Räucherpäckchen mit Buchenspänen...
...und Apfelholzstückchen vorbereitet:
Der Bauch kommt zunächst mit der Schwarte nach unten bei 180° indirekt auf den Grill...
...und das Räucherpäckchen direkt auf die Brennerabdeckung:
Einige Kartoffeln garen so nebenbei mit...
..und nach einer dreiviertel Stunde wird der Bauch gedreht:
Zeit, sich um die Getränke zu kümmern:
Nach eineinhalb Stunden wird’s Zeit, die Gussplatte für Bratkartoffeln aufzulegen:
...und kurze Zeit später...
...war’s dann soweit. Für eine poppige Kruste habe ich zu oft den Deckel gelüftet, und Heißluftföns oder Ähnliches mag ich nicht nehmen...
..aber der Geschmack war trotzdem wunderbar - hier das Tellerbild in der warmen Abendsonne:
Gepökelter grill-geräucherter Bauch, Bratkartoffeln und Tsatsiki - ein herrliches Essen für den Samstagabend nach einem Tag Gartenarbeit!
Eine schöne Woche Euch allen!