Hallo liebe Gartenfreunde,
im fortgeschrittenen Alter wird es ja bei manchen nicht einfacher mit dem Bücken. Der Mensch tut sich teilweise recht schwer, die im Boden wachsenden Pflanzen zu pflegen und den Boden zu bewirtschaften. Ganz im Gegensatz zu gefräßigem Getier, welches es auf frische junge Pflänzchen abgesehen hat und die Arbeit des Hobbygärtners in kürzester Zeit zu Nichte machen vermag.
Um all dem entgegenzuwirken, habe ich beschlossen, meiner Mutter zwei Hochbeete zu spendieren. So klappt auch das garteln wieder besser und bereitet allen viel Freude. Den einen beim Anbau, der Pflege und Ernte, den anderen beim Essen
Also mal angefangen das Alte “Krautland” zu jäten, alles ungeliebte aus der Erde zu graben und jedes noch so kleine Würzelchen aufsammeln. Um Löwenzahn, Distel und Konsortien etwas Einhalt zu gebieten und das Gelände etwas wegsam zu machen habe ich vorerst auf Rindenmulch gesetzt. Ein Teil der Hecke ist auch schon entfernt. Der Rest folgt noch. Auch soll der Rest der Fläche abgeräumt werden. Es folgt noch ein neuer, gepflasterter Weg entlang des Brennholzlagers, ein etwas höher gelegtes Wildblumenbeet und wer weiß, was noch. Hauptsache pflegeleicht und alterstauglich. Und für Insekten und anderes Getier soll auch noch was geboten werden.
Nun wurde bereits kräftig bepflanzt und man darf gespannt sein auf den Lohn der harten Arbeit...
im fortgeschrittenen Alter wird es ja bei manchen nicht einfacher mit dem Bücken. Der Mensch tut sich teilweise recht schwer, die im Boden wachsenden Pflanzen zu pflegen und den Boden zu bewirtschaften. Ganz im Gegensatz zu gefräßigem Getier, welches es auf frische junge Pflänzchen abgesehen hat und die Arbeit des Hobbygärtners in kürzester Zeit zu Nichte machen vermag.
Um all dem entgegenzuwirken, habe ich beschlossen, meiner Mutter zwei Hochbeete zu spendieren. So klappt auch das garteln wieder besser und bereitet allen viel Freude. Den einen beim Anbau, der Pflege und Ernte, den anderen beim Essen
Also mal angefangen das Alte “Krautland” zu jäten, alles ungeliebte aus der Erde zu graben und jedes noch so kleine Würzelchen aufsammeln. Um Löwenzahn, Distel und Konsortien etwas Einhalt zu gebieten und das Gelände etwas wegsam zu machen habe ich vorerst auf Rindenmulch gesetzt. Ein Teil der Hecke ist auch schon entfernt. Der Rest folgt noch. Auch soll der Rest der Fläche abgeräumt werden. Es folgt noch ein neuer, gepflasterter Weg entlang des Brennholzlagers, ein etwas höher gelegtes Wildblumenbeet und wer weiß, was noch. Hauptsache pflegeleicht und alterstauglich. Und für Insekten und anderes Getier soll auch noch was geboten werden.
Nun wurde bereits kräftig bepflanzt und man darf gespannt sein auf den Lohn der harten Arbeit...