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Der Holzkohlenfred für Blumentopfgriller

Moin von der Nordseeküste.
Ich benutze Briketts nur zum Dopfen. Da habe ich die von
Petromax ausprobiert. 3 kg für 8,50€
Im Keramikgrill benutze ich Profagus und bin sehr zufrieden damit.
Gruß und immer Glut unterm Dopf:D:D:D:D:D

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Ich nutze fast nur GreekFire in meinen Kamados, ohne Probleme bisher.
Hab auch normale Brekkies versucht, hat auch funktioniert nur gibt es unglaublich viel Asche.
Einsatz der Kamados ist zu 95% Low and Slow.
 
Ich habe bisher hauptsächlich mit Baumarkt Kohle bzw der Holzkohle von Weber gegrillt und war bisher eigentlich nie wirklich unzufrieden.
Ich wollte aber dochmal die oft gelobte Black Ranch Quebacho Kohle testen also einen Sack bestellt und ab in den Grill.

Sehr große enttäuschung war schwer zu entzünden und kam nur määßig auf Temperatur, bei 330°C war schluss.

Das schlimmste allerdings war nach den Hohen temperaturen war der ganze Grill Innenraum mit einer hellgrauen Schicht bedeckt.
Weiß jemand was das für Rückstände sind ?
 
Ich habe Anfang letztes Jahr mit Greek Fire in meinem Kamander angefangen und war eigentlich sehr zufrieden. Sehr gleichmäßige und lange Brenndauer. Amzünden und auf "Steaktemperatur" bringen dauerte aber erheblich länger als auf meinem alten Grill.
Dann habe ich mir nen 30 kg Sack Akazien Reastaurantgrillkohle gekauft. Ging besser mit dem Anzünden und kam auch schneller auf Temperatur. Bei offenem Ventil ging die Temperatur in 20 Minuten bis Anschlag Deckeltermometer (ca. 450 Grad C). Die Temperatur lief aber bei L&S-Jobs nie annähernd so gleichmäßig wie bei den Greek Fire. Zudem sprühten die Kohlen so stark Funken, dass das Ganze Grillfleisch (hier nur Flachgrillen) mit einer leichten Rußschicht bestäubt wurde. Seitdem setze ich diese Akazienkohle nur noch ein, wenn ich meinen Dutch Oven in den Kamander stelle.

Danach mal einen Sack Profagus Sommerhit ausprobiert. Brennt gleichmäßig aber relativ schnell weg.

Mein Fazit: Werde wieder auf Greek Fire wechseln.
 
@basslife wie siehts denn mit den Greekfire bei Longjobs z.B. Pulled Pork/Brisket aus?
 
Ich habe Anfang letztes Jahr mit Greek Fire in meinem Kamander angefangen und war eigentlich sehr zufrieden. Sehr gleichmäßige und lange Brenndauer. Amzünden und auf "Steaktemperatur" bringen dauerte aber erheblich länger als auf meinem alten Grill.
Dann habe ich mir nen 30 kg Sack Akazien Reastaurantgrillkohle gekauft. Ging besser mit dem Anzünden und kam auch schneller auf Temperatur. Bei offenem Ventil ging die Temperatur in 20 Minuten bis Anschlag Deckeltermometer (ca. 450 Grad C). Die Temperatur lief aber bei L&S-Jobs nie annähernd so gleichmäßig wie bei den Greek Fire. Zudem sprühten die Kohlen so stark Funken, dass das Ganze Grillfleisch (hier nur Flachgrillen) mit einer leichten Rußschicht bestäubt wurde. Seitdem setze ich diese Akazienkohle nur noch ein, wenn ich meinen Dutch Oven in den Kamander stelle.

Danach mal einen Sack Profagus Sommerhit ausprobiert. Brennt gleichmäßig aber relativ schnell weg.

Mein Fazit: Werde wieder auf Greek Fire wechseln.
Für L&S würde ich mal Profagus mit der akazienkohle mixen ... Temperaturschwankungen kommen häufig durch zu große Lücken ... mir ist dadurch auch mal die marabu Kohle ausgegangen trotz lüftersteuerung...
 
@basslife wie siehts denn mit den Greekfire bei Longjobs z.B. Pulled Pork/Brisket aus?
MMn sehr gut. Halten bei gleicher Füllmenge bis zu 2 mal länger bei mir als "normale" Holzkohle. Bisher auch wesentlich gleichmäßigerer Temperaturverlauf.
 
Für L&S würde ich mal Profagus mit der akazienkohle mixen ... Temperaturschwankungen kommen häufig durch zu große Lücken ... mir ist dadurch auch mal die marabu Kohle ausgegangen trotz lüftersteuerung...
Die Greek Fire hat auch "große Lücken", brennt aber gleichmäßiger. Zudem nervt mich das Funkensprühen bei der Akazienkohle, die ich habe.
 
@basslife mit den Profagus war ich bisher sehr zufrieden. Im Winter kann es allerdings bei meinem Monolith Classic passieren, dass nach ca. 10h keine Kohle mehr da ist. Habe noch einen Karton Greek Fire und probiere das mal aus.
 
Puh es sind mittlerweile 42 Seiten :) ... sollten wir nicht mal eine Zusammenfassung im ersten Post oder so verankern... wenn jeder 5 Seiten durcharbeitet diese als PN an den TO schickt und dieser die dann mal aktualisiert haben wir schnell eine gute Übersicht ... Mann kann ja den Namen der Kohle hinschreiben und hinten dran den Post vom test verlinken ... Preise kann sich jeder selbst dann suchen ...

Wäre nur ein Vorschlag, ich kaufe mir nun auch ein EI und habe aktuell kein Überblick welche Kohle die beste sein könnte.. Habe mich bis Seite 15 durchgearbeitet ...
 
Yohoo, Monolith kann wieder Kohle, den Sack habe ich heute von einem sehr kompetenten und netten Mitarbeiter auf der Messe "Jagd und Hund" in Dortmund nach einem kurzen Pläusschen (? wie schreibt man das?) geschenkt bekommen, Test folgt morgen mit einem Stück Keule vom Heukalb vom Nachbarhof... tbd

P.S.: Es ist offensichtlich immer noch schwer, qualitativ hochwertige Kohle zubekommen, siehe meine posts viele Seiten vorher ... ;-) mal gespannt.

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Nachtrag: Demnächst soll es 8 kg Gebinde geben, und auch (oder nur) Eichenholzkohle, Preis lt. Info vom Monolith-MA knapp EUR 30 ....
 
Hi. Habe mal wieder was neues getestet... war am großen Fluss gut bewertet....

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Der Hammer dient zum grössenvergleich ...

Erster Eindruck....
Schwer anzuzünden, wie erwartet bei Quebracho Hartholz ... brennt aber sehr heiß und riecht angenehm... wenn sie bei L&S auch so gut ist, finde ich sie recht gut für 1,80€ /kg....

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Da hast du ja einen Schnapper erwischt. Da muss man zuschlagen. Ich habe ja glücklicherweise zum Geburtstag und zu Weihnachten je einen 15kg Sack von der Profagus geschenkt bekommen. Die Sortierung in diesen Säcken ist durchweg MITTEL ganz wenig fein und wenig grob. Leider hat der Januar schon einen 15kg Sack gekostet. o_O
 
Monolith kann wieder Kohle

Hier nun endlich der Test (neuer Nachwuchs hemmt das Outdoorcooking):

Die Kohle ist wie früher, grossstückig, und berennt mit wenig Funk sehr schnell an, und riecht nur nachHolz ...:

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Der geschmacklich (unbedingt notwendige) Test erfolgte mit Scheinenacken: Halb-Iberico vs. Duroc von Erzeuger in der Nähe:

Links Duroc, rechts Halb-Iberico:

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Frau und Kinder sind noch unterwegs, daher Testportionen für mich:

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Sieht dann wie folgt aus:

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Nachdem es auf dem Classic recht schnell ging:

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Fazit:
Das Duroc liegt preislich deutlich über dem Halb-Iberico (kg = EUR 11,5), beide Nacken-Steaks waren lecker, MIR hat das Halb-Iberico aber besser geschmeckt, da deutlich intensiver im Geschmack. So long..

Habe auch ganz neue Eichen- und Buchenholzkohle da, muss schauen, wann mir die Family Zeit zum testen lässt, buona notte.
 

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musste ich meinen Vorrat aufstocken....
Ich hoffe, unser REWE hat bald wieder, wie jedes Jahr, die 5 kg Säcke zu 7,99 im Angebot.
Dann werden mehrere Kofferräume damit gefüllt.
Habe gerade meinen letzten Sack aus 2018 geöffnet.
Alternativ habe ich nochmal versucht, die Holzkohlewerk Lüneburg mit Profagus
zu mischen.
Seht euch mal die Sauerei an.
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