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Der Jungjägerblog...

Zum Glück habe ich das meiste Ausrüstungszeugs schon. Trotzdem werden mit Kursgebühr und Sonstiges ca. 15.000 Steine über die Wupper gehen.
VG HSV
Ich tracke seit 2020 meine Ausgaben mit - damals hab ich mit dem Sportschiessen angefangen und dann zwei Jahre später den Jagdschein gemacht.
Obwohl ich aktuell nur drei Lang- und drei Kurzwaffen mein Eigen nenne, ist da deutlich mehr als 15K€ zusammengekommen.
Klamotten, Optik - und vor allem Mun fürs Tontaubenschiessen und fürs IPSC-Training - man sollte das nicht unterschätzen.
Wenngleich:
Mit der Einstellung, bei den Schiessprügeln immer nur hochwertig(st)e Ware zu kaufen, bin ich nicht schlecht gefahren.
Ich freu mich immer wieder, wenn ich meine Büchse ins Futteral packe oder ich mit meiner Beretta zum TT-Schiessen fahren darf-.
 
Ich hatte eine Phase, wo ich mich neben anderen Jagdsachen auch sehr für das Waffenzeug interessiert und viel gekauft und verkauft habe, und auch selber montiert und natürlich eingeschossen usw. Vieles ist gekommen und gegangen, geblieben sind Blaser,Merkel, Heym und Beretta sowie ein zwei Schrankleichen. Meine liebste Flinte ist allerdings eine Querflinte für gebraucht 50 Euro, weil sie mir gut liegt und ich damit schöne Erinnerungen verbinde.
 
Barnes TTSX kann ich für eine CTR in .308 absolut bestätigen.
Und RWS Hit in 165gr.
Federal Fusion, Hornady GMX und CX, S&B Blue Exergy, Trophy Copper, PPU in bleifrei läuft überhaupt nicht.

Als Trainingsmunition mit max 0,1mil Treffpunktverlagerung:
Hornady Match BTHP 165gr.
Etwas schlechtere Streukreise:
Norma FMJ 147gr
 
Zahlenschloß. Gefährliche Sache. Zu Zeiten, in denen ich noch in D. zur Jagd bin, hatte ich einen kleinen Tresor mit Zahlenschloß. Da war Munition und der Schlüssel vom Waffenschrank drin. Irgendwann hat es das elektronische Zahlenschloß zerlegt. Ich habe diesen kleinen Tresor mehr oder weniger mit brutaler Gewalt aus der Wand reißen müssen, um ihn dann von der Rückseite her mit der Flex aufzuschneiden. Seitdem bin ich mit Zahlenschlössern eher zurückhaltend.

Elektronische Schlösser ohne mechanischen Notschlüssel kann man eigentlich vergessen, finde ich. Den Notschlüssel muss man dann aber auch irgendwo sicher verwahren (Schlüsseltresor oä).
 
Wenn der Tresorlieferant auf der Rechnung lediglich ein elektronisches Schloss vermerkt und kein mechanisches erwähnt.
Wer bitte soll dann kontrollieren ob es einen mechanischen Schlüssel gibt?
 
Ich produziere lieber keine Einzelfälle (Kind findet Schlüssel oä). Das war auch gar nicht von der rechtlichen Seite her gesagt. Da haben wir es in Österreich ohnehin bedeutend entspannter, was die Verwahrung (Safeklassen, Waffe und Munition getrennt, etc) angeht, wiewohl es höchstgerichtliche Judikatur zur Verwahrung von Tresorschlüsseln gibt.

So tief wollte ich jetzt eigentlich gar nicht einsteigen. :prost:
 
Wenn der Tresorlieferant auf der Rechnung lediglich ein elektronisches Schloss vermerkt und kein mechanisches erwähnt.
Wer bitte soll dann kontrollieren ob es einen mechanischen Schlüssel gibt?
Ein Tresor mit mechanischem „Notschlüssel“ hat meiner Meinung nach ein Schlüsselloch…. Das dürfte zu finden sein, oder nicht?Bin an deiner Meinung interessiert!
 
Ein Tresor mit mechanischem „Notschlüssel“ hat meiner Meinung nach ein Schlüsselloch…. Das dürfte zu finden sein, oder nicht?Bin an deiner Meinung interessiert!
Bei meinen Tresoren befindet es sich im Batteriefach hinter den Batterien. Da muss man schon danach suchen. Oftmals ist es aber auch prominent direkt neben dem Drehknopf/Zahlenknöpfen angebracht.
 
Ein Tresor mit mechanischem „Notschlüssel“ hat meiner Meinung nach ein Schlüsselloch…. Das dürfte zu finden sein, oder nicht?Bin an deiner Meinung interessiert!
Als ich noch WBK Inhaber war, hatte mein Safe das Schlüsselloch hinter dem elektronischen Schloss.
Da hat bei einer Aufbewahrungskontrolle auch nie jemand danach geschaut, oder gefragt.
 
Wie gesagt ging es mir um die normative Kraft des Faktischen: man hat da diesen Schlüssel, was macht man jetzt damit? Ich habe mir einfach an ein Heizungsrohr oder eine fest verschraubte Kleiderstange im Schrank einen Schlüsseltresor mit mechanischem Zahlenschloss gehängt. Kostet nicht die Welt und funktioniert auch wunderbar für die Aufbewahrung von Schlüsseln von Waffenschränken ohne Zahlenschloss. Ob das in Deutschland wiederum gesetzeskonform ist kann ich nicht sagen (und braucht mich zum Glück auch nicht zu interessieren). :-)
 
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