So, letzte Woche kam der neue Fleischwolf von Bosch an (FWM 68660).
Und nachdem wir Ostern in der fränkischen Heimat waren, musste ich gleich mal zu unserem mittlerweile 80 jährigen Hausmetzger, um mir dessen Rezeptur für die typischen unterfränkischen Bratwürste zu sichern.
Nachdem ich alle Zutaten und die betreffenden Mengen vom Paul fein säuberlich aufgeschrieben hatte, sollte es also losgehen und so begann ich gestern Abend, meine ersten selbst gemachten fränkischen Würschd in Niederbayern zu fabrizieren.
Dazu hatte ich:
Schweineschulter und Schweinebauch, je 2,5kg
Salz, Pfeffer, Muskat, eine Bio Zitrone und eine Flasche Müller Thurgau, ausserdem noch rohe Eier.
Zuerst wurden 66,6% mit der mittleren Scheibe gewolft und ich muss sagen, der Bosch Fleischwolf geht ab wie Nachbars Lumpi. Was der so wegzieht ist schon beachtlich !!! Aber kein Wunder bei einer Leistung von 2200W.
Nur die Lautstärke ist dabei schon ganz schön hoch. Vielleicht sollte ich mir für das nächste Mal einen Gehörschutz besorgen. Bei großen Mengen könnte das schon unangenehm werden.
Aber erstmal ein paar Bilder:
1. Bosch mit mittlerer Scheibe bei der Arbeit, rechts daneben ich beim Streifenschneiden. Bin nicht hinterhergekommen
2. das Ergebnis:
3. Feine Scheibe bei der Arbeit:
4. beim Vermischen von groben und feinem Brät:
5. und jetzt die Gewürze dazu:
6. die wichtigste Zutat: FRANKENWEIN- das Lebenselixir.......und nein, ich hab den nicht beim Wursten getrunken, der kommt tatsächlich in das Brät mit dazu
7. Beim Abfüllen:
8. die komplette Ausbeute:
9. heute nach dem Trocknen im Kühlschrank (fürs Aufhängen im Freien ist es jetzt schon zu warm)
und last but not least:
die ersten Bratwürscht in der Pfanne. Waren so lecker, als hätte Paul sie selbst gemacht.........
Ich werde ihm zum Dank noch das ein oder andere Paar mitbringen, wenn wir wieder mal nach Frankonia fahren.
Anhang anzeigen 1686517
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Und nachdem wir Ostern in der fränkischen Heimat waren, musste ich gleich mal zu unserem mittlerweile 80 jährigen Hausmetzger, um mir dessen Rezeptur für die typischen unterfränkischen Bratwürste zu sichern.
Nachdem ich alle Zutaten und die betreffenden Mengen vom Paul fein säuberlich aufgeschrieben hatte, sollte es also losgehen und so begann ich gestern Abend, meine ersten selbst gemachten fränkischen Würschd in Niederbayern zu fabrizieren.
Dazu hatte ich:
Schweineschulter und Schweinebauch, je 2,5kg
Salz, Pfeffer, Muskat, eine Bio Zitrone und eine Flasche Müller Thurgau, ausserdem noch rohe Eier.
Zuerst wurden 66,6% mit der mittleren Scheibe gewolft und ich muss sagen, der Bosch Fleischwolf geht ab wie Nachbars Lumpi. Was der so wegzieht ist schon beachtlich !!! Aber kein Wunder bei einer Leistung von 2200W.
Nur die Lautstärke ist dabei schon ganz schön hoch. Vielleicht sollte ich mir für das nächste Mal einen Gehörschutz besorgen. Bei großen Mengen könnte das schon unangenehm werden.
Aber erstmal ein paar Bilder:
1. Bosch mit mittlerer Scheibe bei der Arbeit, rechts daneben ich beim Streifenschneiden. Bin nicht hinterhergekommen
2. das Ergebnis:
3. Feine Scheibe bei der Arbeit:
4. beim Vermischen von groben und feinem Brät:
5. und jetzt die Gewürze dazu:
6. die wichtigste Zutat: FRANKENWEIN- das Lebenselixir.......und nein, ich hab den nicht beim Wursten getrunken, der kommt tatsächlich in das Brät mit dazu
7. Beim Abfüllen:
8. die komplette Ausbeute:
9. heute nach dem Trocknen im Kühlschrank (fürs Aufhängen im Freien ist es jetzt schon zu warm)
und last but not least:
die ersten Bratwürscht in der Pfanne. Waren so lecker, als hätte Paul sie selbst gemacht.........
Ich werde ihm zum Dank noch das ein oder andere Paar mitbringen, wenn wir wieder mal nach Frankonia fahren.
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