Lange genug hat es gedauert, aber jetzt wohnen wir bereits drei Wochen im neuen Heim.
Der Ramster wohnt hier ja schon länger, aber wir mussten das Haus der Schwiegermutter
erst mal komplett sanieren, bevor wir zu unserem Ramster ziehen konnten .
Jetzt, nachdem der Keller wieder weitgehend staubfrei ist, trau ich mich auch wieder, dort
meine Brote vorzubereiten.
Vorgestern wurde also wieder der Sauerteig aufgeweckt und die ersten zwei Stufen der
dreistufigen Führung verarbeitet.
Gestern dann die dritte Stufe und dann den Teig angegangen.
Während die erste Runde Teig in der Ankarsrum Karussell fuhr, wurde schon mal der Ramster angeheizt.
Die Teiglinge kurz vor dem einschiessen. Ja, ich trau mich immer noch nicht, sie direkt mit viel Mehl in die Gärkörbchen zu platzieren, außerdem hab ich fest-
gestellt, dass ich so wesentlich weniger Mehl brauche. Die Handtücher wandern dann einfach in die normale Wäsche, also werden da auch keine zusätzlichen
Ressourcen verbraten.
Durch die verschieden langen Gärzeiten in der Stückgare werden die zuerst gerührten Teiglinge immer etwas breiter. Hier wäre ich dankbar für Hinweise, wie
ich das besser steuern kann, so dass alle Brote möglichst eine schöne Ofengare hinlegen. Bringt es z.B. was, wenn ich die ersten Teiglinge solange in einen
kühleren Raum bringe bis die zweiten auch soweit sind?
Seit ich von 550er Weizenmehl für den Weizenanteil auf nun 1050er umgestiegen bin, sieht die Porung wesentlich besser aus. Oder liegt das daran, dass ich
momentan mit der Zugabe von Backmalz experimentiere?, ich gebe auf den Teig für 2 Brote jeweils einen gehäuften Teelöffel Backmalz zu.
Auf jeden Fall schmecken die Brote wieder richtig gut und ich freu mich, dass ich wieder regelmäßiger backen kann. Werd mich demnächst auch mal an anderen
Brotsorten versuchen, Rezepte gibts hier ja genug.
Der Ramster wohnt hier ja schon länger, aber wir mussten das Haus der Schwiegermutter
erst mal komplett sanieren, bevor wir zu unserem Ramster ziehen konnten .
Jetzt, nachdem der Keller wieder weitgehend staubfrei ist, trau ich mich auch wieder, dort
meine Brote vorzubereiten.
Vorgestern wurde also wieder der Sauerteig aufgeweckt und die ersten zwei Stufen der
dreistufigen Führung verarbeitet.
Gestern dann die dritte Stufe und dann den Teig angegangen.
Während die erste Runde Teig in der Ankarsrum Karussell fuhr, wurde schon mal der Ramster angeheizt.
Die Teiglinge kurz vor dem einschiessen. Ja, ich trau mich immer noch nicht, sie direkt mit viel Mehl in die Gärkörbchen zu platzieren, außerdem hab ich fest-
gestellt, dass ich so wesentlich weniger Mehl brauche. Die Handtücher wandern dann einfach in die normale Wäsche, also werden da auch keine zusätzlichen
Ressourcen verbraten.
Durch die verschieden langen Gärzeiten in der Stückgare werden die zuerst gerührten Teiglinge immer etwas breiter. Hier wäre ich dankbar für Hinweise, wie
ich das besser steuern kann, so dass alle Brote möglichst eine schöne Ofengare hinlegen. Bringt es z.B. was, wenn ich die ersten Teiglinge solange in einen
kühleren Raum bringe bis die zweiten auch soweit sind?
Seit ich von 550er Weizenmehl für den Weizenanteil auf nun 1050er umgestiegen bin, sieht die Porung wesentlich besser aus. Oder liegt das daran, dass ich
momentan mit der Zugabe von Backmalz experimentiere?, ich gebe auf den Teig für 2 Brote jeweils einen gehäuften Teelöffel Backmalz zu.
Auf jeden Fall schmecken die Brote wieder richtig gut und ich freu mich, dass ich wieder regelmäßiger backen kann. Werd mich demnächst auch mal an anderen
Brotsorten versuchen, Rezepte gibts hier ja genug.