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Der Thread für Hobby- und Profi-Fotografen

Das macht mein Sohn. Ich darf nur ab und zu mal mitfingern, ne Runde drehen und natürlich fotografieren.

Sorry für off topic....aber die K1100 ist der absolute Knaller! Richtig geil!....:thumb1:....ich hätte nie gedacht, dass ich das mal von einer K sagen würde....

Gruß
Herr Vatska
 
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Ja die sieht schon sexy aus :-)
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Das macht mein Sohn. Ich darf nur ab und zu mal mitfingern, ne Runde drehen und natürlich fotografieren.
Die Umbauten Deines Sohnes sehen absolut stark aus :respekt:
Ich hab auch noch eine K1100..... :pfeif:
 
Meine Canon EOS 60D hat mich bereits schon um den halben Globus begleitet.
Bin dazu noch ausgerüstet im Bereich 10mm - 300mm plus Festbrennweiten, das reicht für meine Ansprüche, wobei etwas mehr am langen Ende schon schön wäre (gerade bei Safaris...)
 
und hier noch ein paar Bilder vom Skitouren - aber eher zu Dokumentationszwecken

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Start 5 Uhr morgens mit Stirnlampe - da ich alleine war bin ich auf der Piste Richtung Ifen Gipfel

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Blick zurück Richtung Riezlern
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Gipfelmassiv Ifen
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Blick ins Skigebiet vom Ifen, noch ist es ruhig...
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Blick Richtung Kanzelwand und Fellhorn
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Ifen in den ersten Sonnenstrahlen
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First Tracks

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Skitour am Sonnenkopf mit meiner Frau - das hier ist die Lobspitze
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und das meine GöGa
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Blick ins Rheintal
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ich darf auch mal aufs Bild
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Weg zurück Richtung Sonnenkopf
 

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Und noch ein paar "Diverse" ..

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2016
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2018
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Glückstreffer - Blind au dem Beifahrerfenster geschossen während dem Fahren.
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Hab auch ne inaktive Flickr. Seite von meiner Car-Shooting Zeit. Die Internetadress in dem Wasserzeichen gibts leider nicht mehr. Hab meine Facebook-Seite deaktiviert.
 
Bisher haben @Mise en Place und ich primär mit einer Canon 5D IV und einer Canon 5Ds R fotografiert und waren mit beiden auch recht happy. Jede hat ihre Stärken, im Alltag ist allerdings die 5D IV mit dem 24-70/2.8L II deutlich universeller einzusetzen.

Nach 3 Jahren war es an der Zeit, mal wieder etwas Neues auszuprobieren und so hat @Mise en Place seit heute ein neues Spielzeug, eine spiegellose Canon EOS R mit passendem Canon RF 28-70 mm 2L USM.

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Die ersten Testbilder waren sehr überzeugend, wenn nicht sogar sensationell gut. Vom ersten Eindruck her liegt die EOS R mit diesem Objektiv nochmals deutlich über der Abbildungsqualität der bisherigen Standardkombi 5D IV + 24-70. Die Schärfe und Freistellung der neuen Kombi sind wirklich stark. Obwohl die Auflösung „nur“ 30 MP wie bei der 5D IV sind, brauchte die EOS R in der Detailschärfe den Vergleich mit der 50 MP EOS 5 Ds R nicht zu scheuen. Der erste Eindruck ist also grundsätzlich sehr positiv. Morgen geht es auf Foto-Safari, um mal im Detail zu sehen, was das neue Spielzeug kann und ob man den IS wirklich vermisst.

Ein paar Dinge, sind aber beim erstens Hands-On negativ aufgefallen:

Das Objektiv ist wie gesagt super, aber es wirkt nicht nur optisch wuchtig, sondern ist auch praktisch ein Schwergewicht.

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Es bringt mit rund 1,5 kg fast das doppelte Gewicht des „alten“ 24-70 auf die Waage, verlagert den Schwerpunkt weit nach vorne und zerrt am Arm. Damit ist es als kompakte Alltags-Kombi eher schwierig zu handhaben, so dass eine 5D IV + 24-70 weiterhin ihre Berechtigung hat (oder man setzt das 24-70 auf die EOS-R).

Erstaunlich finde ich, dass die absolut lautlose Auslösung, die man ja von einer spiegellosen Kamera erwartet, nicht bei Reihenaufnahmen oder der Nutzung von Dual-Pixel-RAW möglich ist. Dann ist sie ungefähr so laut wie eine 5D IV im Silent-Mode, was je nach Umstand zu laut sein kann.

Auch das LCD im Sucher kann nicht ganz überzeugen, verglichen mit der klassischen Optik. In schwierigen Situationen wie Gegenlicht oder kleinen Kontrasten, kann man das Motiv nicht mehr exakt ausmachen. Es ist sicher lösbar, aber man vermisst manchmal schon den klassischen Spiegel.

Diese Dinge sind eher kleine Kritik und Punkte, an die man sich vermutlich mit der Zeit gewöhnt.

Ein deutlicher Kritikpunkt ist die jedoch Software. Wenn die Abbildungsqualität aus dem Himmel ist, kommt der der digitale Workflow aus der Steinzeit-Hölle

Es beginnt damit, dass die Kamera kein eingebautes GPS hat, man also serienmäßig kein Geotagging hat, ein unverständlicher Rückschritt gegenüber der alten 5D IV. Entweder, muss man den klobigen GP-E2 für 250 € montieren, der allerdings den Blitzschuh blockiert, oder man kann die Kamera mit einem Smartphone koppeln, womit wir in der digitalen Hölle wären. Das Smartphone wird per BT mit der Kamera gekoppelt und die App „Camera Connect“ muss im Hintergrund laufen. Wird die Kamera ausgeschaltet oder das Smartphone ist einmal außer Reichweite muss jedes Mal manuell wieder die Verbindung hergestellt werden. In der Praxis wird man so die meisten Photos ohne GPS-Tag haben, da man entweder nicht an das Verbinden denkt oder die Verbindung zusammenbricht. Man kann nur genau ein Gerät koppeln was insoweit realitätsfremd ist, wenn man das z. B. das iPhone zum Tracking und das iPad zur Bildbetrachtung nutzen möchte.

Damit wären wir beim nächsten Problem, der Bildbetrachtung. Mit der Connect-Software kann man automatisch die Daten auf das Smartphone oder Tablet übertragen, so dass der fehlende 2. Speicherslot der Kamera eigentlich gar nicht so schlimm wäre, da man ja ein Backup auf dem Smartphone oder Tablet hat – soweit die Theorie. Noch komplizierter als beim Bluetooth muss die WiFi-Verbindung jedes Mal im 7. Untermenü der Kamera ausgewählt werden und wird nicht automatisch wiederhergestellt. Unglücklicherweise nutzt Canon ein Ad-Hoc-Netzwerk, so dass das Smartphone, wenn es gekoppelt ist, vom Internet getrennt ist. Will man also mal kurz die Mails checken, muss man das ganze Kopplungs-Prozedere von neuem beginnen. Entgegen der Anzeige in der App, werden per WiFi standardmäßig nur JPEG und keine RAW-Bilder übertragen. Als Backup ist das somit keine wirkliche Alternative, denn wenn die Speicherkarte den Geist aufgibt, will man wohl kaum die Hochzeitsphotos als JPEG retuschieren. Auf modernen Smartphones mit 512 GB wäre genug Platz für fast 10.000 Raw-Bilder (CR3 = 50MB), das Problem liegt wohl eher daran, dass Canon das 10 Jahre alte und langsame 2,4 GHz 802.11n als WLan verbaut hat. Die einzige Möglichkeit, die RAW-Fotos per WLan zu speichern ist eine zusätzliche Canon App namens „Digital Photo Professional“, die es allerdings nur fürs iPad gibt. Wenn man viel Geduld hat, lassen sich damit tatsächlich die RAW-Fotos herunterladen und auf dem Tablet bearbeiten. Das Problem dabei ist, dass die Aufnahmen damit in einer Sackgasse liegen. Man kann die Ergebnisse nur als JPEG exportieren, die RAWs gibt die App nicht mehr her. Für die in der Beschreibung versprochene Rückübertragung auf die Speicherkarte fehlt der Menüpunkt und ein Export in die Adobe-Cloud oder nach Lightroom (das RAW auf dem iPad kann) ist nicht möglich. Letztendlich hat man damit zwar ein Backup der Bilder, das man allerdings nie mehr zurückspielen kann. Der Alternativ-Vorschlag von Canon, den Umweg „Canon Image Gateway“ -> „Google Drive“ - > „Adobe Cloud“ zu nehmen ist nicht nur vom Handling her Irrsinn, sondern auch angesichts der Datenmengen vollkommen unrealistisch (mal eben 64GB uploaden macht unterwegs viel Spaß).

Kurz gesagt:
Die Hardware der Kamera scheint hervorragend und gehört (auf den ersten Blick) zum Besten, was es in diesem Bereich auf dem Markt gibt. Die Bildqualität scheint über jeden Zweifel erhaben. Sicheres wissen wir in den nächsten Tagen.

Beim Thema Software hat Canon aber noch viel Nachbesserungsbedarf. Der LCD-Sucher hat Schwächen, ein GPS fehlt und das WLan ist eine Zumutung. Will man die Fotos von der Kamera sichern, muss man wie vor 15 Jahren per Hand die Speicherkarte kopieren. WLan dient nur dazu, ein paar Vorschau-Fotos zu sehen, so dass das Backup-Risiko der einen Speicherkarte bleibt. Für die dazugehörige Software ist selbst die Bewertung 1 von 5 * im AppStore noch geschmeichelt. Es ist mir bis heute unverständlich, warum die Canon-Profi-Kameras in punkto Kommunikation weniger können, als ein Smartphone für 50 €.

Morgen sind die 6 Stunden Ärger mit der Einrichtung aber vermutlich vergessen, wenn es schöne Bilder gibt. :pfeif:
 
Noch ein Hinweis für die Nutzer neuerer Canon-Kameras:

Modelle wie die 5D IV haben ja zwei Subpixel pro Pixel, die man getrennt als „Dual Pixel RAW“-Bilder abspeichern kann. Technisch gesehen enthält ein solches RAW dann einmal ein Bild von Subpixel 1 und eines von Subpixel 1+2. Durch die Parallaxe zwischen den Subpixeln kann man im Nachhinein eine leichte (!) Unschärfe im Bild herausrechnen. Das ist zwar noch nicht ganz perfekt, aber es ist ein erster Schritt ein Richtung Lichtfeldkamera.

Es gibt aber noch eine weitere Anwendung dafür, an die Canon bei der Entwicklung gar nicht gedacht hat. Ähnlich wie bei einem HDR kann man damit mangelnden Kontrast oder Überbelichtung heraus rausrechnen, da einer der Sensoren ja nur die Hälfte des Lichts aufgenommen hat. Mit der entsprechenden Software kann man das „Dual Pixel RAW“ in 2 DNG aufspalten und ein eigentlich überbelichtetes Bild noch retten, hier ein Beispiel:

CanonDualPixel_Example.jpg


Leider funktioniert die Software (noch) nicht mit dem neuen CR3-Format der EOS R, aber da kann man vermutlich auf das nächste Update hoffen.
 
Servus,

Da hat ja jemand was zum spielen bekommen. Bin schon auf Fotos gespannt. Mich würd ja auch eine Sony reizen. Aber die ist eigentlich viel zu mächtig für jemanden, der sich zu oberflächlich damit beschäfigt.

Deswegen sind wechselweise eine Rx 100M5 und die betagte 600d im Einsatz.
 
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