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Dicke Steaks doch lieber längs der Faser schneiden?

… .mein Name ist, wenn wir schon übertrieben höflich sein wollen, Herr Ritchie. S, und nicht Herr Bundesgrillminister. :-)
 
Vorschlag:

Bereite es einfach so zu und berichte :sun:

:prost:
 
Boahhh........... was für Probleme. Sei froh, dass du so ein schönes "dickes" Stück hast. Schneide es in Tranchen. Was besseres kann dir doch gar nicht passieren mit einem Steak. Mein schwerstes Porterhouse dry aged hatte fast 1,2 Kg. Siehe Bilder!!

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Wer hat dir das denn Verkauft!???
Das eingetrocknete gehört weg geschnitten!
Und weggeworfen! Deswegen ist Dry Aged auch teurer. Aber du hast den misst teuer mit gekauft. Oder teucht das Bild so?
 
Tut mir leid! Dein hoch gepriesenes nun runter zu machen! Aber bei mir würdest du "Kernstücke" erhalten.
Und das was Drumherum abgeschnitten wird, würde bei mir noch nicht mal in den Abschnitten landen. Das gehört zu den Konfiskaten !
Deswegen entstehen die höheren Kosten.
 
Ein etwas älteres Thema hier, aber ich möchte auch noch meinen Senf dazu loswerden.
Es kommt im Prinzip auf den "final Cut" an.

Wenn man Std.-Steaks (z.B. Hüfte) aufscheidet, dann sollte man dies in der Regel gegen die Faser machen. Denn der finale Schnitt - liegendes Steak auf dem Teller - wird vom Gast dann "mit der Faser" geschnitten. Die Faser liegt ja dann "senkrecht" auf dem Teller und zwar egal wie man es dreht und wendet :-) - und genau dies ist das Ziel... Der Gast darf nicht drüber nachdenken müssen, wie er jetzt sein Stück Fleisch abschneidet...

Möchte man z.B. ein "dickes" Steak geplant in dünnere Tranchen aufschneiden, dann erst mit der Faser. Nach dem Grillen legt man dann das Steak auf Brett, nimmt ein scharfes Messer und schneidet nun "gegen" die Faser Tranchen herunter. Diese werden dann ja wieder auf dem Teller gelegt und der Gast schneidet dann wieder senkrecht "mit der Faser" das Fleisch auf seinem Teller.
 
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