Hallo Zusammen,
über die Ostertage wurde einige male natürlich der neue Gasgrill verwendet. Dabei war eigentlich fast alles was meine Gäste bisher auch vom Kohlegrill bekommen haben, also die langweiligen Würstchen, Nackensteaks und Geflügel / Pute mit ein wenig Gemüse aus dem Korb.
Beim Kohlegrill hatte ich es eigentlich recht gut im Griff alles gleichzeitig fertig zu bekommen, aber beim Gasgrill komme ich irgendwie noch nicht so recht zum Erfolg. Ich beschreibe Euch daher einfach mal meine bisherigen Versuche und würde mich über Eure Ideen und Verbesserungsvorschläge und Tipps freuen.
ALso wie gesagt, wir Grillen Nackensteaks, Rumpsteaks, Würstchen, Putensteak und ein bisschen Gemüse aus dem Korb.
Den Grill habe ich mit allen 3 Brennern auf Max. für 10-15min aufgeheizt, ca. 300°C am Ende.
Beim Aufheizen habe ich den Gemüsekorb bereits auf dem Rost.
Wenn ich Anfange zu Grillen wandert als erstes das Gemüse in den Korb und das Rumpsteak auf den linken Rostbereich. Den Brenner dort lasse ich auf Maximum, den mittleren schalte ich aus und den rechten Brenner lasse ich ebenfalls auf maximum, hier steht der Gemüsekorb.
Wenn mein Steak das Branding erhalten hat, ziehe ich es in die Mitte über den abgeschalteten Brenner und lege die Pute und die Nackensteaks nach links über den Brenner, die Würstchen nach oben links auf den Warmhalterost.
Wenn Pute und Nacken dann Ihre Brandings haben ziehe ich diese ebenfalls in die Mitte. Das Gemüse wird bei jedem Wenden mit gewendet.
Wenn dann der Nacken soweit durch sein sollte nehme ich alles runter und habe als Ergebniss dann:
- Würstchen OK
- Nacken noch nicht ganz durch
- Rumpsteak Medium (in etwa, eher zu lange drauf)
- Pute trocken
- Gemüse OK
Mich würde mal interessieren wie Ihr eine solche 'Normal-Vergrillung' handelt und wie ich mich hier verbessern könnte. Nach meinem Geschmack scheint das Timing nicht optimal zu sein und auch muss ich irgendwie den Deckel öfters öffnen als beim Kohlegrillen...
Michael
über die Ostertage wurde einige male natürlich der neue Gasgrill verwendet. Dabei war eigentlich fast alles was meine Gäste bisher auch vom Kohlegrill bekommen haben, also die langweiligen Würstchen, Nackensteaks und Geflügel / Pute mit ein wenig Gemüse aus dem Korb.
Beim Kohlegrill hatte ich es eigentlich recht gut im Griff alles gleichzeitig fertig zu bekommen, aber beim Gasgrill komme ich irgendwie noch nicht so recht zum Erfolg. Ich beschreibe Euch daher einfach mal meine bisherigen Versuche und würde mich über Eure Ideen und Verbesserungsvorschläge und Tipps freuen.
ALso wie gesagt, wir Grillen Nackensteaks, Rumpsteaks, Würstchen, Putensteak und ein bisschen Gemüse aus dem Korb.
Den Grill habe ich mit allen 3 Brennern auf Max. für 10-15min aufgeheizt, ca. 300°C am Ende.
Beim Aufheizen habe ich den Gemüsekorb bereits auf dem Rost.
Wenn ich Anfange zu Grillen wandert als erstes das Gemüse in den Korb und das Rumpsteak auf den linken Rostbereich. Den Brenner dort lasse ich auf Maximum, den mittleren schalte ich aus und den rechten Brenner lasse ich ebenfalls auf maximum, hier steht der Gemüsekorb.
Wenn mein Steak das Branding erhalten hat, ziehe ich es in die Mitte über den abgeschalteten Brenner und lege die Pute und die Nackensteaks nach links über den Brenner, die Würstchen nach oben links auf den Warmhalterost.
Wenn Pute und Nacken dann Ihre Brandings haben ziehe ich diese ebenfalls in die Mitte. Das Gemüse wird bei jedem Wenden mit gewendet.
Wenn dann der Nacken soweit durch sein sollte nehme ich alles runter und habe als Ergebniss dann:
- Würstchen OK
- Nacken noch nicht ganz durch
- Rumpsteak Medium (in etwa, eher zu lange drauf)
- Pute trocken
- Gemüse OK
Mich würde mal interessieren wie Ihr eine solche 'Normal-Vergrillung' handelt und wie ich mich hier verbessern könnte. Nach meinem Geschmack scheint das Timing nicht optimal zu sein und auch muss ich irgendwie den Deckel öfters öffnen als beim Kohlegrillen...
Michael