Des schaut verdammt guat aus
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Das fehlt in der Tat im Rezept, aber...
Da haben wir uns in der Tat missverstanden, aber bei einem Koch wie Dir hätte ich eigentlich wissen müssen, dass Du alle Tricks kennst.Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Der Michael aka Wittigriller macht das auch so, aber er wundert sich schon, dass es nicht im Rezept steht. Vor allem, wenn JK es mit Sicherheit auch so macht...
Die waren schon als Vorspeise gedacht. Wenn Du einen Blick in die Pfanne wirfst, gab es die Kartoffelpuffer auch als „Männerversion“ zum Sattwerden.Großartig, Stark, ich nehme dann mal die beiden Portionen - wenn ich die gegessen habe, bekomme ich bestimmt Hunger
Wir haben die „Beurre Noisette“ dieses Mal fertig gekauft, werden sie aber zukünftig selbst machen. Hier der Grund für unsere Bequemlichkeit :Nur zum Verständniss, du hast die Beurre noisette erst hergestellt und später die Puffer darin gebacken, und nicht in einem Rutsch beides gemacht, richtig ?
...danke, das erklärt nicht alle meiner Fehlschläge aber vielleicht doch einigeIch glaube bis heute, dass die Rezepte absichtlich Fehler, Ungenauigkeiten und Unvollständigkeiten enthalten.
Ich mag eure empirische Herangehensweise an scheinbaren Unfug sehrAls wir aber einen Kartoffelpuffer mit Ghee und parallel dazu in einer zweiten Pfanne einen mit „Beurre Noisette“ gebraten hatten,
Darum koche ich lieber Rezepte von nicht so Namhaften Köchen nachDass das Entwässern nicht im Rezept steht, bestätigt einfach zum x-ten Mal meine Verschwörungstheorie zu Rezepten von Sterneköchen. Ich glaube bis heute, dass die Rezepte absichtlich Fehler, Ungenauigkeiten und Unvollständigkeiten enthalten.
Fazit sehr lecker ! Ob meine jetzt die besten der Welt waren, das lasse ich mal dahingestellt . Aber die Kombination aus groben und feinen Kartoffelstücken, das Entwässern und nicht zuletzt die Nussbutter machen diese Art auf jeden Fall zu einem Highlight!
Das gilt für die Kartoffel im Allgemeinen, die in Deutschland trotz ihrer Beliebtheit eher stiefmütterlich behandelt wird Ich zitiere nochmals aus dem Interview mit Wolfgang Herles über Esskultur:Sehr gut in Wort und Bild. Gerade Kartoffelpuffer gehören imho zu den gern unterschätzten Gerichten
Da fängt das Problem an. Wer beispielsweise jemals in Belgien die dicken, in Rinderfett doppelt frittierten Pommes gegessen hat, wird sich fragen, warum es hier im Land der Kartoffeln nur kleine matschige Industrie-Pommes aus der Tiefkühlung gibt. Ein belgischer Imbiss-Besitzer mit Stolz würde eher Harakiri begehen, als so einen Einheits-Brei zu servieren.SPIEGEL: Herr Herles, wonach schmeckt Deutschland?
Herles: Nach einem billigen Stück Fleisch mit Sättigungsbeilage, alles übergossen mit versalzener Soße und serviert mit einer Riesenportion schlechtem Gewissen … Allein der Begriff Sättigungsbeilage! …Dahinter verbirgt sich eine Vorstellung, die in der italienischen oder französischen Küche undenkbar wäre: Es gibt eine Hierarchie auf dem Teller. Es gibt eine Komponente, die nicht schmecken muss, nur sattmachen. … Essen in Deutschland muss offenbar funktionell sein. … Die Kartoffel steht für das deutsche Wesen: erdverbunden, vernünftig, genügsam. Aber die Deutschen behandeln sie leider nicht gut. Es gibt Hunderte von Sorten, aber in deutschen Supermärkten finden sich nur wenige. Die meisten Verbraucher unterscheiden nur a, b oder c: mehlig kochend, vorwiegend festkochend oder festkochend. Wie die Kartoffel schmeckt, ist zweitrangig. …
Ich warte schon jetzt mit Spannung!Es ist „Der vermutlich beste Kartoffelpüree der Welt“ nach Ferran Adrià (bzw. Jean-Georges Klein) in der Kimble-Version.
Den ich selbstverständlich nicht missen werde. Das Monster El Bulli ist an mir vorbei gegangen... trotzdem will ich am lang anhaltenden Abgesang beteiligt sein.Der nächste Kartoffelthread ist also nicht fern
Der Kollege spricht mir aus der Seele.Interview mit Wolfgang Herles über Esskultur:
Der Halbsatz reicht schon...Wer beispielsweise jemals in Belgien die dicken, in Rinderfett doppelt frittierten Pommes gegessen hat,