Das liegt mir eigentlich schon länger in der Nase sozusagen. Als ich diese Woche im SmV an der Fleischtheke stand und mich gerade fragte, wer um Himmels willen diese furztrockenen Putenbrüste denn kauft und verwertet, ist mir das wieder eingefallen. Also hab ich mal so eine Brust eingepackt (womit auch die Frage beantwortet wäre, wer sowas kauft) und noch am gleichen Abend mit einer Würzmischung nach http:///2008/11/01/pastrami-rub/ vorbereitet:
nach dem Bild hab' ich noch mal "nachgemörsert", der Rub ist mir dadurch etwas fein geworden. Nächstes mal dran denken: weniger ist manchmal mehr.
Das ist übrigens der Kandidat, etwas in Form gebracht:
Und hier schon einplastiniert und bereit für 2 Tage Kühlschrankruhe
Parallel zu meinem Premierenpastrami wollte ich auch gleich mal die günstigen Netto-Brekkies testen:
sieht eigentlich gut aus, etwas klein vielleicht...
Setup vorbereitet:
Geräuchert hab ich hiermit (die liegen schon ewig rum, Zeit, daß die mal verfeuert werden):
Obligatorisches Gartenbild:
Ich guck immer mal wieder in meine alten Beiträge rein, meistens, wenn ich ein Bild suche. Dann ist es immer ganz interesant, wie sich der Garten im Laufe des Jahres so verändert. Egal, los gehts mit der Brust:
und etwas Rauch am Anfang:
Während das Putenzeugs so bei 110-120° vor sich hin brutzzelt muß natürlich etwas Nervennahrung gemacht werden. Der Mensch lebt nicht vom Bier alleine.
Leber hatte ich auch noch nicht gegrillt, die war sehr gut
So gut 3 Stunden hat die Putenbrust gebraucht, bis sie auf KT 75° war.
Anschnitt (jaja ich weiß, hauchdünn...aber da hab ich so meine Probleme mit)
Und auf Toast (Salat war leider aus, Gurke und Tomate musste reichen)
Nicht schlecht, der Rub hätte, wie gesagt, etwas "stückeliger" sein können. Demnächst werde ich das noch mal mit Rind wiederholen.
Ach ja, ein Wort noch zu den Netto-Kohlen: gehen schnell an, brennen aber auch verhältnismäßig schnell ab. Das deckt sich mit dem, was der Gunther schon festgestellt hat. Ich werde mir mal ein paar Sack holen für Sachen, wo es nicht auf den langen Atem ankommt. Hähnchen und dergleichen. Der Preis von 1,99 für 3 Kilo ist nämlich recht gut.
nach dem Bild hab' ich noch mal "nachgemörsert", der Rub ist mir dadurch etwas fein geworden. Nächstes mal dran denken: weniger ist manchmal mehr.
Das ist übrigens der Kandidat, etwas in Form gebracht:
Und hier schon einplastiniert und bereit für 2 Tage Kühlschrankruhe
Parallel zu meinem Premierenpastrami wollte ich auch gleich mal die günstigen Netto-Brekkies testen:
sieht eigentlich gut aus, etwas klein vielleicht...
Setup vorbereitet:
Geräuchert hab ich hiermit (die liegen schon ewig rum, Zeit, daß die mal verfeuert werden):
Obligatorisches Gartenbild:
Ich guck immer mal wieder in meine alten Beiträge rein, meistens, wenn ich ein Bild suche. Dann ist es immer ganz interesant, wie sich der Garten im Laufe des Jahres so verändert. Egal, los gehts mit der Brust:
und etwas Rauch am Anfang:
Während das Putenzeugs so bei 110-120° vor sich hin brutzzelt muß natürlich etwas Nervennahrung gemacht werden. Der Mensch lebt nicht vom Bier alleine.
Leber hatte ich auch noch nicht gegrillt, die war sehr gut
So gut 3 Stunden hat die Putenbrust gebraucht, bis sie auf KT 75° war.
Anschnitt (jaja ich weiß, hauchdünn...aber da hab ich so meine Probleme mit)
Und auf Toast (Salat war leider aus, Gurke und Tomate musste reichen)
Nicht schlecht, der Rub hätte, wie gesagt, etwas "stückeliger" sein können. Demnächst werde ich das noch mal mit Rind wiederholen.
Ach ja, ein Wort noch zu den Netto-Kohlen: gehen schnell an, brennen aber auch verhältnismäßig schnell ab. Das deckt sich mit dem, was der Gunther schon festgestellt hat. Ich werde mir mal ein paar Sack holen für Sachen, wo es nicht auf den langen Atem ankommt. Hähnchen und dergleichen. Der Preis von 1,99 für 3 Kilo ist nämlich recht gut.