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DO`s Vergleich und CampChef Test

Keiner

Grillkönig
Sodele, nachdem Freitag der DO 10 von TB bei mir ankam und ich das Wochenende ziemlich ausgelastet war (und mir nen Schnupfen geholt hab :(), ging es heute mit dem Testen los.

Zunaechst mal "harte" Fakten, die ich gestern schon ermittelt habe:

Der Deckel hat neben der Verzierung 3 kleine Fuesschen.


Der Deckelheber ist im Preis mit inbegriffen, nach meinem heutigen Test kann ich aber jedem nur empfehlen, zusaetzlich Handschuhe zu tragen.
Er ist bei Kohlen auf dem Deckel schon etwas kurz geraten und imho erreicht man mit anderen mehr Kontrolle.


Sehr gut gefaellt mir die Unterseite des Deckels, statt wie bei Lodge und dem Camp-Oven hat man hier einen richtigen Rand. Da faellt nichts mehr so leicht raus :)



Die Oeffnung fuer das Thermometer, habe leider kein Thermo mit Fuehler, dadurch bleib ich euch den Funktionstest schuldig.
Sollte aber gehen :)



Friedlich vereint :) Ganz unten der 12er flach von Camp-Oven, gefolgt vom 12er tief von Lodge und der kroenende Abschluss der ... tja, dazu spaeter mehr, von Camp-Chef.



Aufgefallen ist mir erstmal, dass der Camp-Chef viel kleiner wirkt als meine beiden anderen.
Hoehe und Durchmesser sind deutlich kleiner, kommt beim Turm leider nicht so gut rueber.
Also zum Zollstock gegriffen und mal nachgemessen.

Camp Chef:







Camp Oven:



Lodge:





Heraus kam:

Camp 11,5"??
Inhalt 4L
Durchmesser aussen 29cm
innen 27,5cm
Hoehe innen 10cm
aussen 14cm

CDO 12"
Inhalt 5L
Durchmesser aussen 31,5cm
innen 29,5cm
Hoehe innen 10cm
aussen 15cm

Lodge 12"
Inhalt 7L
Durchmesser aussen 32cm
innen 30cm
Hoehe innen 13cm
aussen 17,5cm

(Der Inhalt bezieht sich auf eine Fuellung bis ca 1cm unter dem Rand. Da dort der Deckel beim geschlossenen DO beginnt halte ich es fuer richtiger auch den Inhalt anzugeben anstatt bis zum Rand)

Also deutliche Unterschiede, selbst bei den beiden "echten" 12ern.
Die Bezeichnung des DO10 erschliesst sich mir weiterhin nicht, da haette ich mir Standards gewuenscht. Ich denke mal der DO10 ist fuer 4-6 personen ausreichend, dazu kommen wir aber gleich noch :)

Zunaechst eine "schlechte" Nachricht, seit 2 Wochen habe ich mich bei mehreren Giesserein bemueht, dass die mir helfen den Guss der 3 Toepfe objektiv zu beurteilen.
Entweder bekam ich gar keine Antwort oder mir wurde gesagt, dass es bei den Toepfen doch eh nur ums Aeussere Erscheinungsbild geht.
Eine Antwort steht noch aus, aber ich habe da wenig Hoffnung.
So bleibt nichts anderes als sich selbst zumindest ein Bild von der Oberflaeche zu machen.

Meine zarten Computerfinger ;) fuehlen zwischen Lodge und Camp-Chef praktisch keinen Unterschied. Der CampOven fuehlt sich etwas rauher an.
Aus der Erfahrung mit CampOven und Lodge muss ich aber sagen, dass ich in der Praxis keinen Unterschied feststellen konnte.
Die Verarbeitung von Lodge und CampChef sind durchaus vergleichbar, der CampOven haengt da etwas hinterher. Ausschlaggebend war dabei fuer mich die Verarbeitung und Dicke der Fuesse und des Griffs.

Bei den Deckeln wiederrum haben (horrizontal) CampOven und Lodge am wenigsten Spiel, der CampChef etwas mehr (vom Gefuehl her vielleicht 3mm).
Aber keiner der 3 wackelt oder schliesst nicht "dicht".
Vom Gewicht her hat mich der CampChef-Deckel ueberrascht, obwohl er etwas kleiner ist scheint er massiver zu sein.
Leider gibt meine Kuechenwaage bei 3KG auf, doch scheinen alle 3 Deckel etwa gleich schwer zu sein.

Noch schnell ein paar Fotos zur Oberflaeche und ihr seid von der grauen Theorie befreit :)
Die Fotos sind allerdings mit Vorsicht zu geniessen, immerhin sind CampChef und Lodge vorbehandelt und CampOven und Lodge haben auch schon ein wenig hinter sich.
Beim einbrennen verstopft man ja die Poren, also wird die Oberflaeche glatter ...
Notfalls schrubb ich alle 3 Toepfe mal blank, aber ich befuerchte damit veraendert man auch wieder die eigentliche Oberflaeche :)

Camp Chef:



Camp Oven:




Lodge:





Nu aber Schluss damit und auf zum Spass :)
Meinen Kollegen hab ich es schon angedroht und heute gings los. Die ganze Woche ueber gibts Mittags was aus dem DO, egal was Wetter, Arzt und alle anderen sagen ;)

Zum warmwerden gabs Chili, also erstmal Hack anbraten:



Irgendwie funzt das bei mir auf dem AZK nie richtig ... kurzerhand den Kamin mit Holzkohle angeheizt und es ging rund :)
Leider keine weiteren Bilder davon, es dauerte auch erstmal bis der Gussdeckel heiss wurde, aber dann gings richtig schnell.

Da der Kamin eh schon lief hab ich auch da drin weitergemacht.




Erst zum warmhalten kam der Topf wieder zurueck auf den Tisch.
Hier hatte das Chili knapp 1 Stunde Zeit zum durchziehen.



Dann war ploetzlich Mittach, die Kollegen kamen und die Kamera war vergessen ... sorry.
Wie immer wurde das Chili zusammen mit Mais, Paprika, Schmand und Kaese auf Tortillas gelegt und zusammengerollt. Spart Geschirr und ist lecker :)
Komisch, niemand wollte nachwuerzen :pfeif:



Und nun muss ich mir ueberlegen, was morgen drankommt :)
 
Keiner schrieb:
Die Oeffnung fuer das Thermometer, habe leider kein Thermo mit Fuehler, dadurch bleib ich euch den Funktionstest schuldig.
Sollte aber gehen :)

Hallo Keiner,
vorab erstmal *ziehdenHut* für den ausführlichen Test :thumb2:

Die Öffnung für den Fühler funzt prima, gerade wenn man das mit der Temparaturentwicklung im DO noch nicht so im Gefühl hat.

Habs bei meiner DO-Einweihung mal getestet....

DSC01444.JPG

DSC01448.JPG


Weiter so...
:prost:
bookkeeper
 
Danke Dir fuer die Vervollstaendigung :)

Ist die Sonde eigentlich Waermeentkoppelt? Sonst misst man ja evtl die Temperatur des Topfes.


Cu
 
Keiner schrieb:
Danke Dir fuer die Vervollstaendigung :)

Ist die Sonde eigentlich Waermeentkoppelt? Sonst misst man ja evtl die Temperatur des Topfes.


Cu

Hi Keiner,
aufgrund des langsamen Temperaturanstieges und der gemessenen Temperatur im Verhältnis zur der Anzahl an Brekkis auf dem Deckel würde ich sagen, dass die Sonde entkoppelt ist. Sicher bin ich mir aber nicht. ;)
Munter bleiben
bookkeeper
 
Nachdem der Gang gestern ausgefallen ist, Mittags gabs Nerviges auf der Arbeit, Abends bin ich wegen der Erkaeltung frueh ins Bett gefallen, gings heute weiter.

Auf dem Plan stand Ofensuppe.
Laut Rezept sollte es fuer 4-6 Personen reichen.
Ich hab keine Ahnung was das fuer Personen sein sollen ... wir haben mit 4 Leuten etwa 1/3 geschafft :)
Dazu gabs Weissbrot gekauft, nicht selbstgemacht.

Fangen wir mal an, wir brauchen Kohlen:



Dann zunaechst das Fleisch in den Topf, ohne es anzubraten




Dadrauf die Zwiebeln



Erbsen, Mais, Tomatenpaprika, Ananas und Pilze



Zum Schluss Curryketchup und Chilisauce


Deckel drauf, Kohlen drauf und 2 Stunden warten ... fertig :)




Fazit: leckeres und sehr einfaches Gericht, das man wirklich einfach nur aufschichtet und dann 2 Stunden weg kann.
An Kohlen hatte ich unten 3 und oben vielleicht 9, nach 1,5 Stunden hab ich nochmal nachgelegt um ein wenig Dampf zu machen :)
Der Topf hat dabei nicht nur die Waerme, sondern vorallem auch die Fluessigkeit gehalten.
Dampf entweicht natuerlich etwas, aber nicht sichtbar.


Cu
 
Heute gabs zur Abwechslung Kuchen :)
Hatte laenger ueberlegt, was im DO wohl machbar ist.
Da ich den Kuchen ja im Deckel backen wollte (Ich mag den Deckel, das gibt klare Pluspunkt fuer CampChef), musste es ein relativ fester Teig sein.
Nach Einschaetzung der Stimmungslage meiner Kollegen wurde es schliesslich ein gedeckter Apfelkuchen.

Erstmal die Aepfel anduensten:


Dann hab ich den Teig gekneten und den Boden des Deckels ausgelegt.
Darauf die Aepfel verteilt und darueber wieder eine Schicht Teig. Bilder gibts leider keine, da ich die Finger voller Teig hatte :)
Hier nun der Kuchen vorm backen:



Deckel drauf, Kohlen drauf ...



ca 30 min. spaeter:





Unter dem Deckel hatte ich auch noch 5-6 Kohlen liegen.
Leider war das fuer einen Teil des Kuchens zu heiss :(




Lecker war er dennoch und wir legen gleich nochmal eine Kuchenpause ein ;)


Cu
 
Kommen wir heute zum vorlaeufigen Ende des Marathon-Tests :)
Den verpassten Dienstag wollen meine Kollegen evtl am Montag nachholen, mit Pfannkuchen aus dem Deckel. Schauen wir mal :)

Den vorlaeufigen Abschluss machte Lasagne:

Beim Hackfleisch anbraten hab ich die Kamera vergessen, bin heute eh etwas schusselig :)

Aber bei der Bechamelsauce fiels mir wieder ein:



Ich habe die Hitze des Topfes wohl etwas ueberschaetzt ... die Sauce wurde etwas fest :)

Hackfleisch mit pueriertem Tomaten:



Und schon fing das Schichten an :)
Zuerst die Sauce, gefolgt von Nudeln, Hack und wieder Sauce.



Nach knapp einer Stunde wurde noch Kaese druebergestreut und schon ist die Lasagne fertig. Neben dem Topf ist uebrigends die Tisch/Griliput-Feuerstelle die wir heute fuer Marshmellows verwendet haben.



Lecker wars, aber das Wetter hat uns maechtig geaergert.
Zwischendurch mussten wir schnell meine Plane aufziehen, damit wir nicht voellig durchnaesst werden.



Mein Fazit folgt in einem neuen Post, ich geh erstmal aufraeumen, Pott schrubben und dann nachhause :)


Cu
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß jetzt gar nicht, ob man hier überhaupt posten darf - ist alles so still hier.

Keiner, mit dem Kuchen kannst Du mir gestohlen bleiben, aber ansonsten ist das wirklich ein ganz toller Beitrag!

Danke

:prost:
 
Klar darf man hier posten :)

Danke.

Ok, nun also mein Fazit zum DO von CampChef und wie er sich im Vergleich mit Camp-Oven und Lodge schlaegt.
Was alle interessiert: Der Preis :)
Da tu ich mich leider etwas schwer, da die DO`s unterschiedliche Groessen haben. Haette mir von CampChef gewuenscht, die gleiche Groesse wie andere als Standard umzusetzen.
Zusaetzlich gibt es bei CampChef 2 verschiedene Ausfuehrungen, einmal mit Motiv und einmal ohne auf dem Deckel. Weitere Unterschiede sind mi nicht bekannt *TomBstone anstups*.
Also hier einfach mal mehrere Preise:

CampChef
Dutch Oven SDO 10, 37,90€
Dutch Oven SDO 12, 47,90€
Dutch Oven DO 10, 57,90€
Dutch Oven DO 12, 62,90€

Camp-Oven
6 Liter CAMP-OVEN - 30cm x 10cm (12" x 4") Unser Familientopf: Perfekt für 3 bis 6 Personen
59,99 EUR

Lodge
Dutch Oven 12 Zoll Best.-Nr. 99-056
Gusseisen Topf 6 Liter Inhalt
169,00 EUR

Dutch Oven 12 Zoll tiefe Ausführung
Gusseisentopf 8 Liter Inhalt
189,00 EUR


CampChef und Camp-Oven verkaufen nicht nur den Topf alleine, sondern legen noch etwas bei.
Bei CampChef ists der Deckelheber ( imho zu kurz, aber besser als nichts) bei Camp-Oven die Tasche.
Mir persoenlich ist die Tasche lieber und auch sinniger. Kauft man einen 2. CampChef hat man 2 Deckelheber ..
Kauft man einen 2. CampOven hat man 2 passende Taschen ...

Der Deckelheber kostet bei Camp-Oven 8,99 zusaetzlich, bei Lodge 19,90.
Taschen einzeln werden imho nur von Lodge angeboten, beim 12er ist man mit 36,90 EUR dabei.


Das Material:
Dazu habe ich in meinem ersten Post ja schon was geschrieben.
CampChef und Lodge sind imho gleichwertig, Camp-Oven etwas schlechter aber die Funktion ist bei allen 3 Herstellern voll gegeben.
Bei allen dreien habe ich im Laufe der Nutzung schon Extremsituationen verursacht, Topf neben dem Feuer, recht schnelle Abkuehlung, starke Erhitzung, kleinere Stuerze (z.B. Deckel aus der Hand gefallen), etc pp.
Alle 3 haben diese teilweisen Misshandlungen ohne Probleme weggesteckt.
Eindeutige Pluspunkte sammeln Lodge und CampChef durch die Vorbehandlung (seasoned), wodurch man den Topf direkt benutzen kann und nicht mehr einbrennen muss.
Bei Camp-Oven kommt man ums einbrennen leider noch nicht rum.


Das Aussehen:
Hey, so ein bisserl zaehlt das auch :)
Von Lodge habe ich die Lewis und Clark Edition, auch CampChef hat seinen Deckel beim DO 10 verziert.
CampOven kommt ohne jegliche Verzierungen daher und wirkt daher auch etwas langweiliger.
Beim normalen Lodge und auch beim SDO von CampChef sind zumindest Firmenlogo und die jeweillige Groesse im Deckel verewigt.
Der Camp-Oven wirkt somit am langweiligsten. CampChef und Lodge wuerde ich wiederrum als gleichwertig erachten.


Sonstiges:
Grade beim anbraten und backen vom Kuchen ist mir der Deckel des DO 10 von CampChef sehr positiv aufgefallen.
Waehrend die anderen Deckel einfach nur leicht ausgehoehlt sind, hat der DO 10 einen richtigen Rand.
Da faellt nichts so einfach raus und man kann z.B. Teig eine gescheite Form geben.
Die Fuesse am Deckel des DO 10 sorgen fuer einen gescheiten Halt, wenn man den Topf auf den Kopf stellt.
Briketts passen so nicht wirklich drunter, heizen den Deckel aber auch beim backen zu sehr auf.
Will man im Deckel braten sollte man wohl einen Deckelstaender benutzen.
Auch der Schlitz fuer ein Thermometer bei CampChef ist eine gute Idee.


Alles in allem bietet der DO von CampChef objektiv (hoff ich doch :) ) die meissten Vorteile.
Grade wenn man dann noch auf die Preise schaut liegt der CampChef vorne, einzig die fehlende Tasche erachte ich als ein groesseres Manko.
Vielleicht kann man da was machen, TomBstone?


Bei Fragen fragt :)


Cu

P.S.: @bullrich den CampChef vertreibt TomBstone. Leider noch kein OnlineShop, daher fehlt im Gegensatz zu den beiden anderen der Link.

P.P.S.: Achja ... der von mir benutzte DO 10 reicht fuer 4-6 Personen, Kollegen waren immer satt :)
 
Moin, moin :)
wollte noch mal schnell meinen Senf zu Thema Tasche dazu geben. Mein DO wurde in so einer praktischen Transportbox geliefert ;) incl. Pfannen. Da passt auch noch einiges an zubehör rein. Ich werde die innen aber nochmal mit Holz auskleiden und anders unterteilen, damit der Pott auch wirklich nicht hin und her poltern kann.

KDSC01312.JPG

Munter bleiben
:prost:
bookkeeper
 
Keiner schrieb:
Zusaetzlich gibt es bei CampChef 2 verschiedene Ausfuehrungen, einmal mit Motiv und einmal ohne auf dem Deckel. Weitere Unterschiede sind mi nicht bekannt *TomBstone anstups*.

Eingefügte Antwort:
Die Ausführung SDO hat kein Relief auf dem Deckel und der Deckel hat keine Füße um ihn als Pfanne zu nutzen.


Grade wenn man dann noch auf die Preise schaut liegt der CampChef vorne, einzig die fehlende Tasche erachte ich als ein groesseres Manko.
Vielleicht kann man da was machen, TomBstone?

Eingefügte Antwort:
Um die Taschen kümmern wir uns bei der nächsten Bestellung. Ist vorgemerkt.


P.S.: @bullrich den CampChef vertreibt TomBstone. Leider noch kein OnlineShop, daher fehlt im Gegensatz zu den beiden anderen der Link.

Guckst Du: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/campchef-vertretung-in-deutschland.92680/#post-89529
 
TomBstone schrieb:
Eingefügte Antwort:
... und der SDO ist nicht "seasoned", also vorbehandelt und muß ebenso wie der campoven noch eingebrannt werden.

Bist du da ganz sicher? Ich weiß, du verkaufst die, aber auf dem für plitty stand drauf seasoned-ready for use und er sah genau so aus.

:prost:

Bastian
 
spacko13 schrieb:
TomBstone schrieb:
Eingefügte Antwort:
... und der SDO ist nicht "seasoned", also vorbehandelt und muß ebenso wie der campoven noch eingebrannt werden.

Bist du da ganz sicher? Ich weiß, du verkaufst die, aber auf dem für plitty stand drauf seasoned-ready for use und er sah genau so aus.

:prost:

Bastian

DANKE BASTIAN.

Du hast vollkommen recht, habe es oben auch schon geändert.
Keine Ahnung, warum das in meinem Kopf so war :patsch:

TB
 
So, jetzt habe ich mir das mal in Ruhe angeschaut und muß mich erstmal selbst korrigieren:

Unterschiede SDO und DO:

1) Es sind also beide definitiv "seasoned", also sofort einsatzbereit ohne Einbrennen
2) Beim SDO ist kein Deckelheber dabei !!! (Warum auch immer) Einzeln haben wir sie leider (noch) nicht.
3) Der SDO hat keine Einkerbung am oberen Rand für den Fühler vom Thermometer
4) Nur der DO hat den Reliefdeckel, den man umgedreht auch als Pfanne nutzen kann, weil er oben drauf drei Füße hat.

Ich hoffe, jetzt passt es 8)
Übung macht den Meister.

CU

TomBstone
 
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