Hallo Zusammen,
auf mehrfachen Wunsch in meinem Vorstellungsthread stelle ich hier das Rezept zu meinen donauschwäbischen Bratwürsten ein.
Es handelt sich um ein mündlich überliefertes Rezept meiner Großeltern. Die Donauschwäbische ist eine geräucherte Rohwurst, die sich durch viel Paprika und frischen Knoblauch auszeichnet.
So sollen die fertigen Würste einmal aussehen (nach dem Räuchern und trocknen)
So werden Sie gemacht:
80% Schweineschulter
20% Rückenspeck
Gewürze pro kg:
18g NPS
5g Pfeffer, grob gemahlen
10g Paprikapulver
10g Paprikapulver scharf
6g Koblauch frisch
1g Cayennepfeffer
Das Fleisch in wolfgerechte Stücke schneiden und anfrosten. Fleischstücke mit den Gewürzen vermischen und durch die 4,5mm Scheibe wolfen. Ich achte hierbei immer schon darauf, dass Fleisch und Speck gleischmäßig verteilt sind, dann ist das alles schon ordentlich vermischt.
Anschließend wird das Brät geknetet und in Därme Kaliber 28/30mm gefüllt.
Bei Rohwürsten sollte man sich beim Füllen ordentlich Mühe geben, damit keine Lufteinschlüsse entstehen.
Die fertigen Würste dürfen 1-2 Tage trocknen und umröten und werden dann 2-3x kalt geräuchert. Anschließend noch trocknen bis sie die gewünschte Festigkeit erreicht haben. Bei mir sind das 10-14 Tage.
Die Donauschwäbische kann man natürlich auch sehr gut Braten oder Grillen hier verwende ich dann normales Salz statt NPS. Zum Grillen passe ich außerdem die Fleischmischung an und verwende 50% Schulter und 50% Bauch.
Viele Grüße,
Martin
auf mehrfachen Wunsch in meinem Vorstellungsthread stelle ich hier das Rezept zu meinen donauschwäbischen Bratwürsten ein.
Es handelt sich um ein mündlich überliefertes Rezept meiner Großeltern. Die Donauschwäbische ist eine geräucherte Rohwurst, die sich durch viel Paprika und frischen Knoblauch auszeichnet.
So sollen die fertigen Würste einmal aussehen (nach dem Räuchern und trocknen)
So werden Sie gemacht:
80% Schweineschulter
20% Rückenspeck
Gewürze pro kg:
18g NPS
5g Pfeffer, grob gemahlen
10g Paprikapulver
10g Paprikapulver scharf
6g Koblauch frisch
1g Cayennepfeffer
Das Fleisch in wolfgerechte Stücke schneiden und anfrosten. Fleischstücke mit den Gewürzen vermischen und durch die 4,5mm Scheibe wolfen. Ich achte hierbei immer schon darauf, dass Fleisch und Speck gleischmäßig verteilt sind, dann ist das alles schon ordentlich vermischt.
Anschließend wird das Brät geknetet und in Därme Kaliber 28/30mm gefüllt.
Bei Rohwürsten sollte man sich beim Füllen ordentlich Mühe geben, damit keine Lufteinschlüsse entstehen.
Die fertigen Würste dürfen 1-2 Tage trocknen und umröten und werden dann 2-3x kalt geräuchert. Anschließend noch trocknen bis sie die gewünschte Festigkeit erreicht haben. Bei mir sind das 10-14 Tage.
Die Donauschwäbische kann man natürlich auch sehr gut Braten oder Grillen hier verwende ich dann normales Salz statt NPS. Zum Grillen passe ich außerdem die Fleischmischung an und verwende 50% Schulter und 50% Bauch.
Viele Grüße,
Martin