Welcome to the Bayou!
Mit einem Freund mache ich mehr oder weniger regelmäßig "Chicken Wings und Trash Film" Abende. Wie der Name schon vermuten lässt, gibts Chicken Wings nach verschiedensten Zubereitungsarten und einen schlechten Film dazu.
Gestern war es nach längerer Pause mal wieder so weit. Das Thema Chicken Wings wurde dieses mal allerdings noch ein wenig ausgeweitet, Thema war gestern Südstaatenküche.
Neben den Chicken Wings gab es noch kleine Octopussys und Okraschoten, alles nach kreolischer Art.
Los gings mit dem Putzen des Oktopus.
Puro freut sich schon auf die kleinen Aliens.
Mit etwas Olivenöl, Limeten, Koriander und Petersilie eingeschweißt und ab in die Badewanne für ca. 8 Stunden.
Danach konnten wir uns erst mal anderem widmen und bei schönstem Sonnenschein etwas garteln.
Nach ca. 1,5 Stunden mal geguckt, hat sich schon schöner Saft gebildet.
Sieht jetzt schon lecker aus.
Der Oktopus braucht aber noch einige Zeit also konnten wir uns wieder nach draußen schwingen und die Sonne genießen.
Später am Nachmittag gings dann noch an die Vorbereitung der Wings.
Etwas parieren und zuschneiden.
Dann portionsweise vakuumieren.
Die zweite Wanne vorbereiten.
Und die Wings gehen auch auf Tauchstation für etwa eine Stunde.
Läuft.
Die Okraschoten können auch schon mal vorbereitet werden.
Nach etwa einer Stunde dürfen die Wings wieder aus dem Beutel und dürfen noch eine Zeit lang in einer Mischung aus Buttermilch, Eigelb, Louisiana Gold, Cayenne Pfeffer und Salz baden und wieder etwas abkühlen.
Bald ist auch der Oktopus soweit und darf aus dem Wasserbad. Es hat sich ordentlich Flüssigkeit gesammelt, die natürlich gleich als Grundlage für einen schönen Fond aufbewahrt wurde.
Der Oktopus wurde nochmal etwas kleiner portioniert und in Ölivenöl, Limettensaft, Knoblauch und Koriander eingelegt.
Die Okraschoten wurden noch ein paar Minuten in die gleiche Ei - Buttermilch Mischung wie die Wings eingelegt, danach wurden die Schoten und auch die Wings mit Maismehl, Stärke, Cayenne Pfeffer, Knoblauchpulver, Salz und Cajun Gewürz paniert.
Die Wings und die Okraschoten kamen dann portionsweise in die Fritteuse.
Flüssiges Gold!
Nebenbei wurde der Oktopus noch auf dem Weber GA etwas angeknuspert.
Die ersten Wings sind fertig. Mmmmm, crispy!
Alles fertig und auf den Tisch.
Dazu gab es dreierlei Dips, die hatte ich allerdings bereits am Vortag vorbereitet. Es gab eine grüne Aioli, eine kreolische Mayo und eine Art kreolische Sauce Choron.
Da sich kurzfristig noch ungeplante Mitesser eingefunden hatten, haben wir nebenbei noch ein paar Rosmarinkartoffeln in den Ofen geschoben um alle satt zu bekommen.
Passt zwar thematisch nicht ganz optimal aber schmeckt zu allem und macht satt.
Nachdem die Bilder im Kasten waren, durfte endlich los gespachtelt werden, ein Traum sage ich euch!
Um den Themenabend zu vollenden wurden danach noch die spannenden Ranzen auf der Couch gelagert und filmische Meisterwerke in Form von John Carpenters "They live!" und "Black Sheep" konsumiert.
Ein rundum gelungener Abend.
Vielen Dank fürs rein schauen!
Mit einem Freund mache ich mehr oder weniger regelmäßig "Chicken Wings und Trash Film" Abende. Wie der Name schon vermuten lässt, gibts Chicken Wings nach verschiedensten Zubereitungsarten und einen schlechten Film dazu.
Gestern war es nach längerer Pause mal wieder so weit. Das Thema Chicken Wings wurde dieses mal allerdings noch ein wenig ausgeweitet, Thema war gestern Südstaatenküche.
Neben den Chicken Wings gab es noch kleine Octopussys und Okraschoten, alles nach kreolischer Art.
Los gings mit dem Putzen des Oktopus.
Puro freut sich schon auf die kleinen Aliens.
Mit etwas Olivenöl, Limeten, Koriander und Petersilie eingeschweißt und ab in die Badewanne für ca. 8 Stunden.
Danach konnten wir uns erst mal anderem widmen und bei schönstem Sonnenschein etwas garteln.
Nach ca. 1,5 Stunden mal geguckt, hat sich schon schöner Saft gebildet.
Sieht jetzt schon lecker aus.
Der Oktopus braucht aber noch einige Zeit also konnten wir uns wieder nach draußen schwingen und die Sonne genießen.
Später am Nachmittag gings dann noch an die Vorbereitung der Wings.
Etwas parieren und zuschneiden.
Dann portionsweise vakuumieren.
Die zweite Wanne vorbereiten.
Und die Wings gehen auch auf Tauchstation für etwa eine Stunde.
Läuft.
Die Okraschoten können auch schon mal vorbereitet werden.
Nach etwa einer Stunde dürfen die Wings wieder aus dem Beutel und dürfen noch eine Zeit lang in einer Mischung aus Buttermilch, Eigelb, Louisiana Gold, Cayenne Pfeffer und Salz baden und wieder etwas abkühlen.
Bald ist auch der Oktopus soweit und darf aus dem Wasserbad. Es hat sich ordentlich Flüssigkeit gesammelt, die natürlich gleich als Grundlage für einen schönen Fond aufbewahrt wurde.
Der Oktopus wurde nochmal etwas kleiner portioniert und in Ölivenöl, Limettensaft, Knoblauch und Koriander eingelegt.
Die Okraschoten wurden noch ein paar Minuten in die gleiche Ei - Buttermilch Mischung wie die Wings eingelegt, danach wurden die Schoten und auch die Wings mit Maismehl, Stärke, Cayenne Pfeffer, Knoblauchpulver, Salz und Cajun Gewürz paniert.
Die Wings und die Okraschoten kamen dann portionsweise in die Fritteuse.
Flüssiges Gold!
Nebenbei wurde der Oktopus noch auf dem Weber GA etwas angeknuspert.
Die ersten Wings sind fertig. Mmmmm, crispy!
Alles fertig und auf den Tisch.
Dazu gab es dreierlei Dips, die hatte ich allerdings bereits am Vortag vorbereitet. Es gab eine grüne Aioli, eine kreolische Mayo und eine Art kreolische Sauce Choron.
Da sich kurzfristig noch ungeplante Mitesser eingefunden hatten, haben wir nebenbei noch ein paar Rosmarinkartoffeln in den Ofen geschoben um alle satt zu bekommen.
Passt zwar thematisch nicht ganz optimal aber schmeckt zu allem und macht satt.
Nachdem die Bilder im Kasten waren, durfte endlich los gespachtelt werden, ein Traum sage ich euch!
Um den Themenabend zu vollenden wurden danach noch die spannenden Ranzen auf der Couch gelagert und filmische Meisterwerke in Form von John Carpenters "They live!" und "Black Sheep" konsumiert.
Ein rundum gelungener Abend.
Vielen Dank fürs rein schauen!
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