Guten Morgen zusammen,
der Punkt “Porchetta” ist jetzt auch auf meiner ToDo-Liste abgehakt.
Das Gericht ist mir schon länger im Kopf rumgespukt.
Nach ein paar Recherchen im Internet wurde ich bei “Aus meinem Kochtopf” und im Youtube-Channel von “Disturbed Cooking” fündig.
Ich habe mir beide Rezepte angesehen und für meine Zwecke angepasst.
Verwendet wurde ein Bauch ohne Knochen, der 3,9 kg schwer war.
An Gewürzen wurde verwendet:
- 4 EL Salz
– 2 EL schwarzer Pfeffer
– 2 EL Fenchelsamen
– 2 EL Thymian
– 2 EL Rosmarin
– 2 EL glatte Petersilie
– 2 EL Salbei
– 4 Knoblauchzehen
– 1 EL Korianderblätter
– 1 Bio-Zitrone
– Olivenöl nach Bedarf
Zuerst die Fenchelsamen und den Pfeffer in einer Pfanne trocken anrösten und anschließend im Mörser zerkleinern.
Die Kräuter von den Stielen zupfen und fein hacken.
Knoblauchzehen schälen, zerdrücken und ebenfalls fein hacken.
Alles mit Olivenöl und der abgeriebenen Schale der Zitrone zu einer geschmeidigen Paste verrühren
Den Bauch habe ich der Länge nach zweimal eingeschnitten und die Schnittflächen mit der Kräutermarinade bestrichen. Anschließend wieder eingeklappt und zusammengerollt.
Mit Küchengarn fixiert und in Frischhaltefolie eingerollt.
Das ganze wurde dann über Nacht im Kühlschrank kalt gestellt.
Am nächsten Tag wurde der Kugelgrill mit einem AZK Grillis befüllt und auf ca. 180°C eingeregelt.
Die Porchetta habe ich, nachdem der AZK am glühen war, aus dem Kühlschrank und aus der Folie gewickelt, damit sie etwas aklimatisieren kann.
Die durchgeglühten Kohlen wurden auf zwei Kohlekörbe verteilt und die Porchetta auf die Rotisserie fixiert.
Nach zwei Stunden musste ich leider auf den Gasgrill ausweichen weil a) die Kohlen nachließen und b) Nachbars zu Gast waren und Hunger hatten.
Das Essen hatte sich um ca. eine Stunde nach hinten verschoben.
Bei einer KT von 72°C habe ich die Porchetta dann runtergenommen und nach einer kurzen Ruhepause angeschnitten.
Ich war vom Ergebnis sehr überzeugt. Die Kräuter haben einen guten Geschmack abgegeben, das Fleisch war schön saftig und die Kruste war auch überraschend knupsrig.
Als Beilage gab es Rosmarinkartoffeln und Baguette.
Zur Verdauung folgte dann noch ein Espresso und ein Haselnuss-Schnaps vom Enzianhof.
Es lohnt sich auf jeden Fall, Porchetta mal auszuprobieren.
Gruss,
Frank
der Punkt “Porchetta” ist jetzt auch auf meiner ToDo-Liste abgehakt.
Das Gericht ist mir schon länger im Kopf rumgespukt.
Nach ein paar Recherchen im Internet wurde ich bei “Aus meinem Kochtopf” und im Youtube-Channel von “Disturbed Cooking” fündig.
Ich habe mir beide Rezepte angesehen und für meine Zwecke angepasst.
Verwendet wurde ein Bauch ohne Knochen, der 3,9 kg schwer war.
An Gewürzen wurde verwendet:
- 4 EL Salz
– 2 EL schwarzer Pfeffer
– 2 EL Fenchelsamen
– 2 EL Thymian
– 2 EL Rosmarin
– 2 EL glatte Petersilie
– 2 EL Salbei
– 4 Knoblauchzehen
– 1 EL Korianderblätter
– 1 Bio-Zitrone
– Olivenöl nach Bedarf
Zuerst die Fenchelsamen und den Pfeffer in einer Pfanne trocken anrösten und anschließend im Mörser zerkleinern.
Die Kräuter von den Stielen zupfen und fein hacken.
Knoblauchzehen schälen, zerdrücken und ebenfalls fein hacken.
Alles mit Olivenöl und der abgeriebenen Schale der Zitrone zu einer geschmeidigen Paste verrühren
Den Bauch habe ich der Länge nach zweimal eingeschnitten und die Schnittflächen mit der Kräutermarinade bestrichen. Anschließend wieder eingeklappt und zusammengerollt.
Mit Küchengarn fixiert und in Frischhaltefolie eingerollt.
Das ganze wurde dann über Nacht im Kühlschrank kalt gestellt.
Am nächsten Tag wurde der Kugelgrill mit einem AZK Grillis befüllt und auf ca. 180°C eingeregelt.
Die Porchetta habe ich, nachdem der AZK am glühen war, aus dem Kühlschrank und aus der Folie gewickelt, damit sie etwas aklimatisieren kann.
Die durchgeglühten Kohlen wurden auf zwei Kohlekörbe verteilt und die Porchetta auf die Rotisserie fixiert.
Nach zwei Stunden musste ich leider auf den Gasgrill ausweichen weil a) die Kohlen nachließen und b) Nachbars zu Gast waren und Hunger hatten.
Das Essen hatte sich um ca. eine Stunde nach hinten verschoben.
Bei einer KT von 72°C habe ich die Porchetta dann runtergenommen und nach einer kurzen Ruhepause angeschnitten.
Ich war vom Ergebnis sehr überzeugt. Die Kräuter haben einen guten Geschmack abgegeben, das Fleisch war schön saftig und die Kruste war auch überraschend knupsrig.
Als Beilage gab es Rosmarinkartoffeln und Baguette.
Zur Verdauung folgte dann noch ein Espresso und ein Haselnuss-Schnaps vom Enzianhof.
Es lohnt sich auf jeden Fall, Porchetta mal auszuprobieren.
Gruss,
Frank
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