Servus GSV'ler,
gestern hatten wir eigentlich keine großen Pläne zum EM-Finale ... halt einfach ein bischen grillen und dann den Franzosen beim Verlieren zuschauen
Dazu habe ich zur Feier des Tages eines der Ochsenkoteletts aus einer Lieferung des Fleischdealer meines Vertrauens @r2d2 ausgepackt - trockengereift und regional aus dem Dachauer Hinterland - was will man mehr. Nennen wir es zu Ehren des EM-Zweiten Côte de Boeuf.
Überraschend hat sich dann noch ein Spezl angemeldet. Dieser wollte nicht mit leeren Händen auftauchen und hat netterweise ein Stück Seeteufel sowie ein Stück Nierenzapfen dabei gehabt. Also gab's ein spontanes Drei-Gänge Menü
Wir starten mit einem Weißbier und der Fleischbeschau - hier das Ochsenkotelett, gute 4 cm dick
ohne jegliche Würzung ging es bei höchster Hitze ab auf den Grill
normalerweise ist mir das Branding egal, aber wenn schon mal Gäste da sind
nach knapp 2 min pro Seite ab auf den 100° warmen Zweitgrill
hier das kleine Stück vom Nierenzapfen - ebenfalls vom regionalen Rindvieh und 6 Wochen gereift. Das war ein sehr kleines Stück, vorne in der Mitte sieht man die fette Sehne, d.h. da wurde vom ganzen Nierenzapfen quer ein ca. 5 cm langes Stück abgeschnitten. Die Sehne haben wir erstmal dringelassen, die kann man dann auf dem Teller immer noch rausbauen
auch hier schöne Hitze
und nach kurzer Zeit durfte das Nierenzäpflein dem Ochsenkotelett auf den Zweitgrill folgen
Nächstes Teilprojekt: der Seeteufel.
Zunächst haben wir dieses Flossenstück rausgeschnibbelt
und dann das Fischlein bei schwächerer Hitze ohne Würzung direkt auf den Rost gelegt
der Seeteufel hat recht festes Fleisch, d.h. er geht problemlos zu Wenden, ohne Gefahr des Auseinanderfallens
dann gab es eine kurze Planänderung, der Nierenzapfen war doch vor dem Fisch schon fertig. Hier sieht man wunderbar die Sehne, die sich aber leicht rausschneiden lässt
Nächster Gang: der Fisch ist fertig. Dazu etwas grüner Salat und selbstgebackenes griechisches Weißbrot
weitere 20 min später war auch der Hauptgang soweit - bei 56° KT
und hier der Nachschlag ... wenn man nur grünen Salat und etwas Weißbrot dazu isst, dann schafft man auch den noch
Das war ein schönes und spontanes, aber auch recht üppiges Sonntag-Abend Menü.
Endlich ist die EM vorbei, jetzt wird wieder weniger gegessen, weniger Bier getrunken und mehr Sport getrieben - soweit zumindest der Plan
Danke für's Reinzappen, schönen Abend noch
gestern hatten wir eigentlich keine großen Pläne zum EM-Finale ... halt einfach ein bischen grillen und dann den Franzosen beim Verlieren zuschauen
Dazu habe ich zur Feier des Tages eines der Ochsenkoteletts aus einer Lieferung des Fleischdealer meines Vertrauens @r2d2 ausgepackt - trockengereift und regional aus dem Dachauer Hinterland - was will man mehr. Nennen wir es zu Ehren des EM-Zweiten Côte de Boeuf.
Überraschend hat sich dann noch ein Spezl angemeldet. Dieser wollte nicht mit leeren Händen auftauchen und hat netterweise ein Stück Seeteufel sowie ein Stück Nierenzapfen dabei gehabt. Also gab's ein spontanes Drei-Gänge Menü
Wir starten mit einem Weißbier und der Fleischbeschau - hier das Ochsenkotelett, gute 4 cm dick
ohne jegliche Würzung ging es bei höchster Hitze ab auf den Grill
normalerweise ist mir das Branding egal, aber wenn schon mal Gäste da sind
nach knapp 2 min pro Seite ab auf den 100° warmen Zweitgrill
hier das kleine Stück vom Nierenzapfen - ebenfalls vom regionalen Rindvieh und 6 Wochen gereift. Das war ein sehr kleines Stück, vorne in der Mitte sieht man die fette Sehne, d.h. da wurde vom ganzen Nierenzapfen quer ein ca. 5 cm langes Stück abgeschnitten. Die Sehne haben wir erstmal dringelassen, die kann man dann auf dem Teller immer noch rausbauen
auch hier schöne Hitze
und nach kurzer Zeit durfte das Nierenzäpflein dem Ochsenkotelett auf den Zweitgrill folgen
Nächstes Teilprojekt: der Seeteufel.
Zunächst haben wir dieses Flossenstück rausgeschnibbelt
und dann das Fischlein bei schwächerer Hitze ohne Würzung direkt auf den Rost gelegt
der Seeteufel hat recht festes Fleisch, d.h. er geht problemlos zu Wenden, ohne Gefahr des Auseinanderfallens
dann gab es eine kurze Planänderung, der Nierenzapfen war doch vor dem Fisch schon fertig. Hier sieht man wunderbar die Sehne, die sich aber leicht rausschneiden lässt
Nächster Gang: der Fisch ist fertig. Dazu etwas grüner Salat und selbstgebackenes griechisches Weißbrot
weitere 20 min später war auch der Hauptgang soweit - bei 56° KT
und hier der Nachschlag ... wenn man nur grünen Salat und etwas Weißbrot dazu isst, dann schafft man auch den noch
Das war ein schönes und spontanes, aber auch recht üppiges Sonntag-Abend Menü.
Endlich ist die EM vorbei, jetzt wird wieder weniger gegessen, weniger Bier getrunken und mehr Sport getrieben - soweit zumindest der Plan
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