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Dry Age T-Bone auf Holzkohlegrill

Quantum

Militanter Veganer
10+ Jahre im GSV
Hallo,
ich habe einige Threads zum Thema DryAge nachgelesen, bin aber immer noch nicht sicher, ob das auf meinem Holzkohlegrill Marke Eigenbau klappen kann.

Was meint ihr? Tipps und Kniffe? Kaltzone und sowas habe ich nämlich auch nicht. Ich könnte nur die Kohle etwas mehr zusammenschieben. Und mein Rost lässt sich nur einmal (5cm höher/tiefer) verstellen. Allerdings habe ich ein Fleischthermometer. Glaubt ihr, das kann was was werden?

Bei unserem Metzger liegen DryAge Steaks, dass einem das Wasser im Mund zusammen läuft. Allerdings will ich keine 40 EUR für ein Steak in den Sand setzen. Deshalb frage ich bei den Profis nach
 
da gabs letztens n interessanten thread hier, wo einer ein tomahawk direkt gegrillt hat. Entgegen meiner Erwartung ist das sehr gut geworden, kaum grauer Rand und innen rosa und saftig.
Fast flip methode oder so nannte er das, alle 30s umdrehen oder so. Im netz findste mehr infos dazu.
 
Ich musste mal mehrere Kilo Dry Aged Porterhouse und Tomahawks auf nem billigen Holzkohlegrill grillen. Fragt nicht… War ein JGA in Österreich und eine Mietunterkunft.
Einfach die größtmögliche Hitze auf dem Grill generieren, und die Steaks scharf angrillen. Nach jeder Minute wenden und 3 Minuten pro Seite maximal.
Dann einfach in den Backofen bei 100 grad und langsam mit Kerntermometer auf Temperatur ziehen.
 
Oder halt Reverse - im Backofen bei niedriger Temperatur hochziehen und dann auf dem Grill ne schone Kruste drauf - wird sicher sehr lecker! Und wichtig, Zbilder nicht vergessen!!
 
Statt Rost anheben absenken, einfach mit der Kohlemenge unter dem Grillgut spielen...die Glut ist ja verschiebbar...
Evtl erstmal mit ein paar Hüft und Ribeyes üben, dabei möglichst die gleiche, hochwertige Kohle ( gleiches Prod.-Los) verwenden...
Und: Nur Versuch macht kluch..... Das wird schon, trau dich...
 
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