Es wurde mal wieder richtig Zeit für eine kulinarische Bereicherung unseres Gaumens. Die letzten Wochen waren eher stressig und mit wenig Zeit für Kulinarik.
... ich hoffe ja, dass ich mich in den Uservorstellungen nicht noch einmal erneut vorstellen muss
Also ...
Dann kommen wir doch gleich mal zum Hauptdarsteller, das ist ein 800 g Flank ... dry aged Standard Qualität, nichts besonderes. Hat es Ende November in der Metro im Angebot gegeben.
Das Fleisch wird mit einer schnell zusammengezimmerten Asia-Mischung bestäubt.
Etwas Pfeffer, etwas grüner und dunkler Cardamon, Koriander, etwas grober Curry ...
... näher ran ...
... geniales Aroma ... ich freue mich schon darauf.
Das Flank wird mit etwas Butter vakuumiert und kommt dann für etwa 90 Minuten in die mit 53,5 ° temperierte Wanne. Der Stick verrichtet ohne Murren seine Dienste ... so lobe ich mir das. Diese Anschaffung war bis dato jeden Cent wert.
Das Fleisch kommt aus der Wanne ... gut trockentupfen und den Rest vom Rub einfach abstreifen. Ich will nicht, dass durch die hohen Temperaturen der Sizzle ungewollte Fehlaromen entstehen.
Das Flank wird auf der 10 Minuten vorgeglüht Sizzle auf etwa 4/5 Power von jeder Seite schön scharf gegrillt. Aufpassen, dass nichts zu dunkel wird ... diesen Fehler machen die meisten Anwender.
Ich liebes dieses Geräusch und diese Aromen ...
Sorry, aber ich schaue bei Steaks nicht mehr auf die Uhr.
Das Fleisch wird gewendet, wenn es passt ... und das bekommt man mit der Zeit ins Gefühl ...
... so will ich das haben ...
So passt das ... diese Bräunung reicht vollkommen.
Jetzt kommt der Clou an der Sache ... das Fleisch wird mit einer Reduktion aus Sojasauce, Sesamöl, Tamarinde und Honig mit etwas grünem Thai-Chili glaciert.
Dann das Fleisch einfach noch 2 Minuten ruhen lassen ...
... wohoooo ....
... sabber ...
... geht nicht nur mit Ribs ...
... weil es einfach geil ist ...
Und ... Anschnitt ...
Das Messer geht durch wie durch Butter ... das lob ich mir.
Das Fleisch hat eine geniale Textur ...
Tellerbilder:
Angerichtet auf einem Kartoffelcurry, welches zwischenzeitlich auf dem Herd vor sich hinschmurgelte.
Mehligkochende Kartoffeln, Süßkartoffeln, gelbe Currypaste und Kokosmilch.
40 Minuten bei sanfter Hitze ... ein Selbstläufer
... yessssss ...
... ich habe im Mai auf Bali meine Salzbestände wieder aufgefüllt.
Die Textur und der unvergleichliche Schmelz dieses Salzes haben es mir einfach angetan ...
Was für ein opulenter Gaumenschmaus am heutigen Apfentsonntag.
Da ist mir auch das trostlose Wetter wurscht ...
Euch allen noch einen schönen Sonntag ...
... ich hoffe ja, dass ich mich in den Uservorstellungen nicht noch einmal erneut vorstellen muss
Also ...
Dann kommen wir doch gleich mal zum Hauptdarsteller, das ist ein 800 g Flank ... dry aged Standard Qualität, nichts besonderes. Hat es Ende November in der Metro im Angebot gegeben.
Das Fleisch wird mit einer schnell zusammengezimmerten Asia-Mischung bestäubt.
Etwas Pfeffer, etwas grüner und dunkler Cardamon, Koriander, etwas grober Curry ...
... näher ran ...
... geniales Aroma ... ich freue mich schon darauf.
Das Flank wird mit etwas Butter vakuumiert und kommt dann für etwa 90 Minuten in die mit 53,5 ° temperierte Wanne. Der Stick verrichtet ohne Murren seine Dienste ... so lobe ich mir das. Diese Anschaffung war bis dato jeden Cent wert.
Das Fleisch kommt aus der Wanne ... gut trockentupfen und den Rest vom Rub einfach abstreifen. Ich will nicht, dass durch die hohen Temperaturen der Sizzle ungewollte Fehlaromen entstehen.
Das Flank wird auf der 10 Minuten vorgeglüht Sizzle auf etwa 4/5 Power von jeder Seite schön scharf gegrillt. Aufpassen, dass nichts zu dunkel wird ... diesen Fehler machen die meisten Anwender.
Ich liebes dieses Geräusch und diese Aromen ...
Sorry, aber ich schaue bei Steaks nicht mehr auf die Uhr.
Das Fleisch wird gewendet, wenn es passt ... und das bekommt man mit der Zeit ins Gefühl ...
... so will ich das haben ...
So passt das ... diese Bräunung reicht vollkommen.
Jetzt kommt der Clou an der Sache ... das Fleisch wird mit einer Reduktion aus Sojasauce, Sesamöl, Tamarinde und Honig mit etwas grünem Thai-Chili glaciert.
Dann das Fleisch einfach noch 2 Minuten ruhen lassen ...
... wohoooo ....
... sabber ...
... geht nicht nur mit Ribs ...
... weil es einfach geil ist ...
Und ... Anschnitt ...
Das Messer geht durch wie durch Butter ... das lob ich mir.
Das Fleisch hat eine geniale Textur ...
Tellerbilder:
Angerichtet auf einem Kartoffelcurry, welches zwischenzeitlich auf dem Herd vor sich hinschmurgelte.
Mehligkochende Kartoffeln, Süßkartoffeln, gelbe Currypaste und Kokosmilch.
40 Minuten bei sanfter Hitze ... ein Selbstläufer
... yessssss ...
... ich habe im Mai auf Bali meine Salzbestände wieder aufgefüllt.
Die Textur und der unvergleichliche Schmelz dieses Salzes haben es mir einfach angetan ...
Was für ein opulenter Gaumenschmaus am heutigen Apfentsonntag.
Da ist mir auch das trostlose Wetter wurscht ...
Euch allen noch einen schönen Sonntag ...
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