Eigentlich wollte ich über mein Abendbrot heute nicht unbedingt einen Thread erstellen.
Da es aber letztendlich sehr lecker war, will ich Euch nun doch mit einem kleinem Bericht und ein paar Bildern daran teilhaben lassen.
Meine GöGa hatte heute vom MdV ein "kleines" Dry Aged Rumpsteak mit 370 g mitgebracht.
Ihr kurzer Kommentar dazu, mach Dir was draus.
Nach Durchsicht aller weiteren Vorräte habe ich mich dazu entschlossen, dass es heute Dry Aged Rumpsteak rückwärts gebraten mit irgendetwas aus Kürbis gibt.
Also das verkabelte Rumpsteak in den Minibackofen bei 120°C zum langsamen garen gelegt.
Ziel KT war 50°C, da es danach in der Schollpfanne noch eine ordentlicheKruste bekommen sollte.
Mein Beilagenplan sah so aus, dass ich aus Kürbis Kürbisbratkartoffeln machen wollte.
Also den Kürbis geschält und in kleine Würfel geschnitten. Die Würfel mit etwas Sonnenblumenöl und einer großzügigen Prise Ranch Roasting von @Spiccy in eine Tüte geschmissen und alles schön durchgeschüttelt.
Das wanderte dann in die Pfanne und wurde schön angebraten. Leider ist der Plan, aus Kürbis Kürbisbratkartoffeln zu machen, gründlich danebengegangen. Ich hatte es mir auch schon vorher gedacht, doch wie sagt man so schön: " Versuch macht klug." Der Kürbis wird nur weich und nicht knusprig.
Naja, auch kein Beinbruch! In die Pfanne ordentlich Butter rein
und mit dem Kartoffelstampfer zu Kürbispüree verarbeiten.
Zwischenzeitlich hatte mein Rumpsteak auch die gewünschte Ziel-KT von 50°C erreicht und wurde dann schön kross angebraten. Zum Abschluß noch etwas Butter und Knoblauch in die Pfanne und das Steak damit noch ein bisschen aromatisieren.
Dann war eigentlich nur noch anzurichten. Vefeinert wurde das Steak nur noch mit der Allzweckwaffe
Piper Superare.
Fazit: Das Kürbispüree mit dem Ranch Roasting und der ausgelassenen Butter war der absolute Hammer. Das Steak war auch sehr lecker.
Zum Abschluss gab es dann noch einen schönen Rum.
Da es aber letztendlich sehr lecker war, will ich Euch nun doch mit einem kleinem Bericht und ein paar Bildern daran teilhaben lassen.
Meine GöGa hatte heute vom MdV ein "kleines" Dry Aged Rumpsteak mit 370 g mitgebracht.
Ihr kurzer Kommentar dazu, mach Dir was draus.
Nach Durchsicht aller weiteren Vorräte habe ich mich dazu entschlossen, dass es heute Dry Aged Rumpsteak rückwärts gebraten mit irgendetwas aus Kürbis gibt.
Also das verkabelte Rumpsteak in den Minibackofen bei 120°C zum langsamen garen gelegt.
Ziel KT war 50°C, da es danach in der Schollpfanne noch eine ordentlicheKruste bekommen sollte.
Mein Beilagenplan sah so aus, dass ich aus Kürbis Kürbisbratkartoffeln machen wollte.
Also den Kürbis geschält und in kleine Würfel geschnitten. Die Würfel mit etwas Sonnenblumenöl und einer großzügigen Prise Ranch Roasting von @Spiccy in eine Tüte geschmissen und alles schön durchgeschüttelt.
Das wanderte dann in die Pfanne und wurde schön angebraten. Leider ist der Plan, aus Kürbis Kürbisbratkartoffeln zu machen, gründlich danebengegangen. Ich hatte es mir auch schon vorher gedacht, doch wie sagt man so schön: " Versuch macht klug." Der Kürbis wird nur weich und nicht knusprig.
Naja, auch kein Beinbruch! In die Pfanne ordentlich Butter rein
und mit dem Kartoffelstampfer zu Kürbispüree verarbeiten.
Zwischenzeitlich hatte mein Rumpsteak auch die gewünschte Ziel-KT von 50°C erreicht und wurde dann schön kross angebraten. Zum Abschluß noch etwas Butter und Knoblauch in die Pfanne und das Steak damit noch ein bisschen aromatisieren.
Dann war eigentlich nur noch anzurichten. Vefeinert wurde das Steak nur noch mit der Allzweckwaffe
Piper Superare.
Fazit: Das Kürbispüree mit dem Ranch Roasting und der ausgelassenen Butter war der absolute Hammer. Das Steak war auch sehr lecker.
Zum Abschluss gab es dann noch einen schönen Rum.