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Unfasssbar!!! Wartest Du die Stellungnahme von Selgros ab und informierst dann ggfs. die zuständige Behörde?

PS: Frohe Ostern!
 
Ja, so werde ich es wohl machen, bin gespannt was Selgros dazu sagt.

Aber mal ne andere Idee, kam mir jetzt erst, ich kann mir ehrlich gesagt auch vorstellen, dass der Typ in der Fleischabteilung nicht wirklich einen Plan hatte und sich was zurechtgesponnen hat, wodurch wir beschissen wurden. Kann ja sein oder, denn nicht jeder ist gleich gut ausgebildet, vielleicht war er einfach dumm? Kein normaler Metzger verkauft doch knapp 700 g für den Preis von 1300 g, da stimmt doch was nicht. Wie konnte es nur exakt 1300 werden? Krass! o_O

Falls es auf dem Foto nicht rüber kam, es liegen beide Pakete auf der Waage, inkl. Packungen, ergo hatten wir sogar noch weniger als die 693 g. :blinky: Die geforderten 800 g voll gut getroffen oder?

Dir auch schöne Ostern :lol:
 
Danke. Ja klar, das kann auch am ungelernten Mitarbeiter liegen. Daher finde ich es auch richtig, zunächst eine Stellungnahme der Geschäftsführung anzufordern, ob diese Anweisung tatsächlich „von oben“ kommt. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
 
Nun zu dem Horst hier:
du bist ja eine ganz Nette ...
Nur ... wenn du sinnerfassend lesen könntest, dann hättest du es mitbekommen, dass mein Kommentar an einen anderen, nämlich @Anhalter , gerichtet war.
aber bitte, zerst mal drauf losschlagen, verbal, mehr ist bei dir anscheindend nicht drinn.
:DS:
ajo .. und plonk
 
Wäre dieses Thema nicht in einem Rechts- oder Gesundheitsforum besser aufgehoben.

Cheers
.
 
du bist ja eine ganz Nette ...
Nur ... wenn du sinnerfassend lesen könntest, dann hättest du es mitbekommen, dass mein Kommentar an einen anderen, nämlich @Anhalter , gerichtet war.
aber bitte, zerst mal drauf losschlagen, verbal, mehr ist bei dir anscheindend nicht drinn.
:DS:
ajo .. und plonk

Entschuldige, habe ich echt nicht richtig gelesen und war wegen einer ausrastenden Meute in einer Weibergruppe grundangepisst. Dort wurde extrem gemobbt. :(

Aber so eine Gutschein-Idee wäre dennoch angebracht oder was? Entschädigungen gewährt man bei solchem Fehlverhalten durchaus zurecht, weil wir ja den Ärger haben, mein Mann 20 km zusätzlich umherfahren musste, wir den Abend nichts zu essen hatten und was bestellen mussten, unser Abend auch ziemlich ruiniert wurde. Dann halt wegen der Schreiberei, um die Grundlagen beim Kauf von solchem Fleisch zu klären, usw. Auch weil es schlichtweg Beschiss ist, was mit uns gemacht wurde, da ist wortlos Geld zurück wirklich keine Entschädigung.

Die Menschen gestehen es den Firmen immer mehr zu, mit solchen Dingen davonzukommen, es wird sich nicht mehr richtig beschwert. Alles was Leute tun ist Bewertungen zu posten. Es wird folglich kaum mehr ernsthaft entschädigt, weil wir Kunden denen im Einzelnen auch völlig egal sind.

Das einzige Mittel, wo auch Firmen mal kundenfreundlicher wirken, aber eigentlich nur Schisser sind, ist offen zu sagen, dass man einen Foodblog hat. Aber muss nun jeder bloggen, damit mehr Gerechtigkeit erfolgt? Ich erwähne den Blog allerdings nicht.
 
@Threadopener: Wenn du magst kannst du mir gerne eine kurze PN schicken mit den Daten. Ich habe da Connections und kann da mal nachhaken.
 
Da bin ich seeeehr gespannt. Vielleicht tatsächlich nur ein dummer Mitarbeiter...
 
Könntest ja mal am Rande darauf hinweisen, dass das Thema in einem Forum mit mehr als 100.000 Mitgliedern mit Argusaugen beobachtet wird :-).
 
Könntest ja mal am Rande darauf hinweisen, dass das Thema in einem Forum mit mehr als 100.000 Mitgliedern mit Argusaugen beobachtet wird :-).

Unter dem Aspekt wird garantiert nix schriftlich kommen....
 
Doch, gerade deshalb bekommt der MA die Schuld...
 
Könntest ja mal am Rande darauf hinweisen, dass das Thema in einem Forum mit mehr als 100.000 Mitgliedern mit Argusaugen beobachtet wird :-).

Und erzähl, dass die alle kommen wenn er nicht spurt! :D
 
:muhahaha:
 
Ich habe das was ich euch geschrieben habe als Email zurechtgestellt, mit den Worten von mir, dass ich es so fairer finde, wenn Selgros sieht was zu dem Fall geschrieben wird. Sie werden hier quasi angeprangert und haben das Recht darüber Bescheid zu wissen. Dieses Forum oder euch User habe ich nicht genannt.

Die Reaktionen sind von Firmen besonders nett, wenn die Öffentlichkeit gleich involviert ist.

Mein Ziel ist ja eigentlich nur die Klärung und dass ich da wieder dry aged kaufen kann, weil das echt lecker war. :o
 
Ähm, kann mir jemand das erklären, wie das nun meinen Fall lösen soll? Ich begreife das nämlich nicht, denn es klärt für mich nicht mal ansatzweise, wieso ich über 60 Euro für 693 g inkl. Verpackung gezahlt habe:

".....Hier stellte sich heraus, dass der Kollege Ihnen den Preis für das schiere, ausgelöste Entrecote berechnet hatte, obwohl er Ihnen den Preis für das Clubsteak, in Höhe von ca. 21 € das Kg berechnen wollte.

Daher wurden hier ja auch das Gewicht der Knochen mit berechnet, was gängige Praxis ist. Richtig wäre hier gewesen, Ihnen entweder das Clubsteak incl. der ausgelösten Knochen zu einem Preis von ca. 21€/kg zu berechnen oder das von gewünschte ausgelöste Entrecote (ohne Knochen) zu einem Preis von ca. 46€/kg zu berechnen.

Leider ist dieses Versehen dem Kollegen auch 3 Stunden später nicht aufgefallen, wo Sie diesen Vorfall reklamierten und Ihnen die Ware gutgeschrieben worden ist."
 
Dem Typ hinter der Theke die Schuld geben ist typisch...bezahlen wahrscheinlich nur Mindestlohn.
Da kann man auch nicht erwarten dass ein Mitarbeiter motiviert und engagiert ans Werk geht. .
Von Dummheit möchte ich da nicht reden.
Dem wirds schlicht Piepegal sein.
 
Dem Typ hinter der Theke die Schuld geben ist typisch...bezahlen wahrscheinlich nur Mindestlohn.

Das ist eine tolle Unterstellung.
Du nimmst für Dich also in Anspruch, dass Dir niemals Fehler unterlaufen können?


Ähm, kann mir jemand das erklären, wie das nun meinen Fall lösen soll? Ich begreife das nämlich nicht, denn es klärt für mich nicht mal ansatzweise, wieso ich über 60 Euro für 693 g inkl. Verpackung gezahlt habe:

Das ist doch ganz einfach.
Das gewogene Stück hatte deutlich über 1 kg. und wurde versehentlich mit der falschen Taste an der Waage und somit mit 49,-€/kg bepreist.
Dadurch war der Preis 60,- Euro.
Dann wurde Knochen usw. weggeschnitten und übrig blieben die 693g.

Korrekt wäre die Taste mit 21,-€/kg gewesen - so wärst Du dann mit Deinem Stück auf einen Kilopreis von rund 39,-€ / kg gekommen.


Irgendwie verwundert mich der Threadverlauf etwas.


Es wurde ein Fehler an der Fleischtheke beim Großhändler gemacht.
Nach Reklamation wurde der Betrag wieder gutgeschrieben, das Geld zurückgezahlt..
Auf weitere Nachfrage wurde die Ursache für den Fehler nachgeforscht und aufgedeckt.

Der Großhändler hat sich um die Sache gekümmert und der Schaden wurde durch die Gutschrift sprich Rückzahlung des Geldes wiedergutgemacht.

Ich verstehe nicht so ganz warum immer noch so ein Terz darum gemacht wird.

An der Fleischtheke arbeiten Menschen und Menschen machen Fehler.
Wenn der Fehler durch das Unternehmen dann wieder korrigiert wird, dann ist das doch in Ordnung.


Dazu wird dann noch berichtet, dass man deswegen nichts zu essen hatte und extra etwas bestellen musste.
Das ist dann doch eine verwundernd knappe Vorratshaltung ... vor allem für Menschen, die lt. eigener Angaben aufgrund gewisser Behinderungen ohnehin in ihren Einkaufsmöglichkeiten eingeschränkt sind. (siehe Posting im Thread "erfahrungen-mit-gourmetfleisch-de")


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Viele Grüße
Onkelchen
 
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