Hallo Grillsportkameraden,
heute gab es eine Premiere für mich, mein ersten dry-aged T-Bone-Steak und dann noch mit 1000g. Um dieses prächtige Stück Fleisch auch entsprechend zu würdigen gab es noch frische Chimichurri-Soße, pikante Kartoffelspieße mit selbstgemachter Sourcreme, Honig-Pfeffer-Möhren und Champignons mit Kräuterbutterfüllung. Als Alternative zum Rindfleisch gab es für die Frauen auch noch spanische Hähnchenspieße ( T-Bone ist halt Männersache ^^).
Als Nachspeise gab es karamellisierte Bananen von der Gussplatte mit Likör 43 flambiert und etwas Vanilleeis.
Falls euch beim Lesen noch kein Wasser im Mund zusammengelaufen ist, helfe ich mit den nun folgenden Bildern noch etwas nach.
Das komplette Gericht wurde auf dem Gasi zubereitet, heute blieb die Küche mal sauber
Setup:
- Napolean Mirage M730 mit Gussplatte
Zubereitung:
T-Bone:
Der Hauptakteur, das dry-aged T-Bone von yourbeef.de wurde mit Salzflocken bestreut und dann rundherum auf der Sizzle-Zone gebrutzelt. Anschließend ging es in die indirekte Zone bei ca. 100°C, wo eine KT von 55°C anvisiert wurde. Dann durfte das Steak noch 5 Minuten in Jehova ruhen bevor es ans Anschneiden ging.
Hähnchenspieße:
Die Hähnchenbrust wurde in einer Marinade aus Knoblauch, Zwiebeln, Paprika, Kräutern, Salz + Pfeffer und Chilliflocken über Nacht eingelegt und dann auf Holzspieße gesteckt. Leider habe ich kein Bild im gegrillten Zustand.
Kartoffelspieße:
Die Kartoffeln wurden vorgekocht und dann in einer ähnlichen Marinade wie für die Hähnchenspieße über Nacht eingelegt. Dann ging es auf die Spieße und ab auf die Griddle-Plate.
Sourcreme:
Die Sourcreme wurde mit Schmand, Zitrone, Salz+Pfeffer, etwas Zwiebel- und Knoblauchsalz und Schnittlauch angerührt und zu den Kartoffeln gereicht.
Chimichurri-Soße:
Die Chimichurri-Soße wurde aus Zwiebeln, Knoblauch, glatter Petersilie, Salz+Pfeffer, Weißweinessig, Olivenöl, Thymian und Oregano angerührt und über Nacht ziehen gelassen.
Honig-Pfeffer-Möhren:
Die Möhren wurde in ca. 5mm Dicke Scheiben geschnitten und einer Marinade aus Honig, Olivenöl, Balsamico und Salz und Pfeffer mariniert und dann in einer Stahlschale gegeben und mit Alufolie abgedeckt. Das ganze ging dann bei indirekter Hitze zum dünsten auf den Grill.
Kräuterbutter-Champignons:
Champignon aushölen und mit Kräuterbutter füllen. Dann für 10 Minuten auf die Griddleplate. Zum Schluss habe ich die Champignons in eine Schüssel gegeben und in der geschmolzenen Kräuterbutter geschwenkt.
Nachspeise:
Die geviertelten Bananen wurden in karamellisiertem brauenen Zucker geschwenkt und mit Likör 43 flambiert. Dazu gab es Vanilleeis.
Die Vergrillung:
Anschnitt, Tellerbild und Fazit:
Ich habe heute mein bisher bestes Steak gegessen und kann einfach nur sagen
Es war butterzart und intensiv im Geschmack und mit der Chimichurri-Soße ein echter Knaller. Dazu die genialen Kartoffelspieße mit der leckeren Sourcreme, echt zum niederkniehen
. Die Champignons und die Möhren haben das Gericht super komplettiert. Ich bin immernoch von den Socken und die Gäste kamen auch nicht mehr aus dem Schwärmen.
Ich hoffe euch gefallen die Bilder.
Viele Grüße,
Daniel
heute gab es eine Premiere für mich, mein ersten dry-aged T-Bone-Steak und dann noch mit 1000g. Um dieses prächtige Stück Fleisch auch entsprechend zu würdigen gab es noch frische Chimichurri-Soße, pikante Kartoffelspieße mit selbstgemachter Sourcreme, Honig-Pfeffer-Möhren und Champignons mit Kräuterbutterfüllung. Als Alternative zum Rindfleisch gab es für die Frauen auch noch spanische Hähnchenspieße ( T-Bone ist halt Männersache ^^).
Als Nachspeise gab es karamellisierte Bananen von der Gussplatte mit Likör 43 flambiert und etwas Vanilleeis.
Falls euch beim Lesen noch kein Wasser im Mund zusammengelaufen ist, helfe ich mit den nun folgenden Bildern noch etwas nach.
Das komplette Gericht wurde auf dem Gasi zubereitet, heute blieb die Küche mal sauber

Setup:
- Napolean Mirage M730 mit Gussplatte
Zubereitung:
T-Bone:
Der Hauptakteur, das dry-aged T-Bone von yourbeef.de wurde mit Salzflocken bestreut und dann rundherum auf der Sizzle-Zone gebrutzelt. Anschließend ging es in die indirekte Zone bei ca. 100°C, wo eine KT von 55°C anvisiert wurde. Dann durfte das Steak noch 5 Minuten in Jehova ruhen bevor es ans Anschneiden ging.
Hähnchenspieße:
Die Hähnchenbrust wurde in einer Marinade aus Knoblauch, Zwiebeln, Paprika, Kräutern, Salz + Pfeffer und Chilliflocken über Nacht eingelegt und dann auf Holzspieße gesteckt. Leider habe ich kein Bild im gegrillten Zustand.
Kartoffelspieße:
Die Kartoffeln wurden vorgekocht und dann in einer ähnlichen Marinade wie für die Hähnchenspieße über Nacht eingelegt. Dann ging es auf die Spieße und ab auf die Griddle-Plate.
Sourcreme:
Die Sourcreme wurde mit Schmand, Zitrone, Salz+Pfeffer, etwas Zwiebel- und Knoblauchsalz und Schnittlauch angerührt und zu den Kartoffeln gereicht.
Chimichurri-Soße:
Die Chimichurri-Soße wurde aus Zwiebeln, Knoblauch, glatter Petersilie, Salz+Pfeffer, Weißweinessig, Olivenöl, Thymian und Oregano angerührt und über Nacht ziehen gelassen.
Honig-Pfeffer-Möhren:
Die Möhren wurde in ca. 5mm Dicke Scheiben geschnitten und einer Marinade aus Honig, Olivenöl, Balsamico und Salz und Pfeffer mariniert und dann in einer Stahlschale gegeben und mit Alufolie abgedeckt. Das ganze ging dann bei indirekter Hitze zum dünsten auf den Grill.
Kräuterbutter-Champignons:
Champignon aushölen und mit Kräuterbutter füllen. Dann für 10 Minuten auf die Griddleplate. Zum Schluss habe ich die Champignons in eine Schüssel gegeben und in der geschmolzenen Kräuterbutter geschwenkt.
Nachspeise:
Die geviertelten Bananen wurden in karamellisiertem brauenen Zucker geschwenkt und mit Likör 43 flambiert. Dazu gab es Vanilleeis.
Die Vergrillung:
Anschnitt, Tellerbild und Fazit:
Ich habe heute mein bisher bestes Steak gegessen und kann einfach nur sagen

Es war butterzart und intensiv im Geschmack und mit der Chimichurri-Soße ein echter Knaller. Dazu die genialen Kartoffelspieße mit der leckeren Sourcreme, echt zum niederkniehen

Ich hoffe euch gefallen die Bilder.
Viele Grüße,
Daniel
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