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Dry Aged Tomahawk Steak mit einem lauwarmen mediterranen Kartoffelsalat

Maze

Baumeister
10+ Jahre im GSV
Hallo liebe Grillsportfreunde,
ein super saftiges und butterzartes Rindersteak mit leckeren Beilagen. Das lässt doch jedes Grillerherz höher schlagen.
Deshalb sollte es heute auch etwas besonderes geben, nämlich ein schönes leckeres Dry Aged Tomahawk Steak mit einem lauwarmen mediterranen blauen Kartoffelsalat, einer leckeren Guacamole, gefüllten Minipaprikas und etwas Chimichurri.

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Was ist denn nun eigentlich genau so ein Tomahawk Steak?
Genau genommen ist ein Tomahawk Steak eigentlich ein Ribeye, an dem einfach der Knochen dran gelassen wurde. Von diesem extra langen Knochen hat das Tomahawk auch letztendlich seinen Namen erhalten, weil es dadurch vom Aussehen und der Form etwas an ein Tomahawk der Ureinwohner Amerikas erinnert.
Dieser Edel Steak Cut, welcher aus dem vorderen Rücken mit dem gesamten Rippenbogen geschnitten wird, wird also auch als Tomahawk Ribeye bezeichnet. Dabei bestimmt die Dicke des Knochens auch gleichzeitig die Dicke des Steaks. Die meisten Tomahawk Steaks werden mit geputzem Knochen verkauft. Mit ungeputzem Knochen, wie in meinem Fall, bleibt jedoch mehr Fleischgeschmack und Saftigkeit erhalten. Das Fleisch aus dem vorderen Rücken (Hochrippe) besteht aus drei Muskelsträngen, ausreichend intramuskulärem Fett und nur wenig sichtbarem Fett-/Bindegewebe.
Tomahawk Steaks liegen beim Gewicht meist so um die 1000 – 1300 Gramm mit einem Knochenanteil von 300 – 350 Gramm und reichen somit gerne für 2 – 3 Personen.

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Klassisches Ribeye oder Tomahawk Steak, das ist hier die Frage?
Weshalb sollte denn meine Wahl nun, wenn das Tomahawk Steak eigentlich ein Ribeye ist und den doch recht hohen Knochenanteil besitzt, nun auf diesen Steakzuschnitt fallen, wenn ich den Knochen mit bezahlen muss?

Mit rund 39 – 42 € je Kilo ist hier das Tomahawk Steak in der der Dry Aged Variante doch nicht gerade das günstigste Stück Fleisch.
Natürlich zahlt man hier auch für die Optik mit, aber durch den am Steak enthaltenen Knochen bekommt das Fleisch auch einen kernigeren und intensiveren Rindfleischgeschmack beim Grillen. Es bleibt super saftig und butterzart, einfach ein tolles aromatisches Steak für richtige Kerle.

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Zutaten Tomahawk Steak:
• 1 Dry Aged Tomahawk Steak, ca. 1200 gr.
• S&P nach Geschmack
• Saltflakes
• etwas Öl zum Benetzen

etwas Mesquite für ein tolles Raucharoma

Zubereitung Tomahawk Steak:
Das Fleisch ca. 1,5- 2 Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen, dass sich das Steak schon mal etwas temperieren kann. Das Steak mit etwas Öl ringsum benetzen und etwa knapp 30 min. vor dem Grillen mit etwas Salz bestreuen. Hier nehme ich etwa die Hälfte der Salzmenge, mit der ich das Fleisch normalerweise würzen würde, da das Steak nach dem Grillen noch mit Saltflakes bestreut wird.
Das Salz hebt noch etwas den Fleischgeschmack.

Den Grill auf sehr hohe Temperatur bringen.
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Den Rost mit etwas Öl benetzen und das Tomahawk Steak etwa 5 min. von jeder Seite direkt angrillen.
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Dem Grill einige Mesquiteräucherchips zugeben (Mesquite passt für mich einfach am besten zu Rind) und indirekt (bei geschlossenem Kugeldeckel) bei ca. 120°-130° Grad bis zur gewünschten KT smoken.
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Ich hatte eine Zielkerntemperatur von 54° Grad angepeilt, weil das Fleisch noch ca. 1 – 2° Grad nach gart. Hier kann man gut, je nach Fleischstärke (meist 5 – 6 cm) einen Zeitraum von etwa 1 – 1,5 Std. einrechnen.
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Das Tomahawk Steak noch etwa 5 min in Alufolie verpackt vor dem Anschneiden ruhen lassen, damit sich der Fleischsaft wieder gleichmäßig im Steak verteilen kann.
Jetzt schneiden ich das Steak sauber vom Knochen ab und tranchiere es in dünne Scheiben auf. Noch ein paar Saltflakes drüber streuen und genießen. Wer möchte, kann hier auch noch etwas frisch gemahlenen Pfeffer einsetzen.

Zutaten lauwarmer mediterraner Kartoffelsalat:

• 6 – 8 blaue französische Trüffelkartoffeln (optional junge Kartoffeln)
• 1 kleine gelbe Paprika würfeln
• 1 kleine rote Paprika würfeln
• 1 – 2 Schalotten, schälen und vierteln
• 4 – 5 Cocktailtomaten, entkernen und vierteln
• 1 – 2 kleine rote Zwiebeln, schälen und vierteln
• 2 – 3 Frühlingszwiebeln, dritteln und quer halbieren
• 2 Knoblauchzehen, klein hacken
• Olivenöl und weißer Balsamico Essig
• Salz & Pfeffer nach Geschmack
• 1 Prise Zucker für die Marinade
• ital. Kräuter nach Geschmack, ich verwende hier gerne die Mediterran BBQ for Champions von Spiceworld
• vier Stängel Basilikum, grob hacken

Zubereitung lauwarmer mediterraner Kartoffelsalat:
Kartoffeln waschen und in kochendem Wasser ca. 15 – 20 Minuten kochen bis sie gar sind (je nach Größe der Kartoffeln variiert die Kochzeit).
Die Kartoffeln abgießen und abkühlen lassen, schälen und würfeln.
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In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Kartoffeln mit den restlichen Zutaten anbraten, mit Salz und Pfeffer sowie den mediterranen Kräutern nach Geschmack würzen.
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Eine Marinade aus 3-4 EL Balsamicoessig, 2 EL Olivenöl, etwas Wasser und einer Prise Zucker anrühren. Gemüse in eine Salatschüssel geben und mit der Marinade vermengen, damit das warme Gemüse und die Kartoffeln diese gut aufsaugen können. Evtl. mit Salz und Pfeffer noch etwas nachwürzen. Zuletzt das gehackte Basilikum zum Salat geben.
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Optional kann auf die Marinade auch verzichtet werden, dann hat man als Beilage zum Steak ein schönes mediterranes Gemüse.

Zutaten Guacamole:
• 2 black Avocados
• etwas Olivenöl
• 3 – 4 Zehen Knoblauch, klein hacken
• (optional eine klein geschnittene 1/2 Zwiebel)
• Chiliflocken nach Geschmack
• den Saft einer 1/2 Zitrone
• Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung Guacamole:
Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und mit einem Löffel aus der Schale schälen.
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Die Avocado mit einer Gabel grob zerdrücken und mit den übrigen Zutaten vermengen, mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und das Ganze abgedeckt etwas ziehen lassen.
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Chimichurri
ist eine sehr beliebte argentinische Grillbeilage (Sauce), die zu gegrilltem Rindfleisch serviert wird, wie zum Beispiel bei einem typischen argentinischen Asado oder brasilianischen Churrasco. Auch dezent eingesetzt als Marinade für Fisch oder Geflügel schmeckt diese wunderbar.
Chimichurri ist in der argentinischen Küche in Uruguay, aber auch in allen anderen lateinamerikanischen Ländern, äußerst bekannt und beliebt und bei einer Vergrillung kaum wegzudenken.

Zu den Hauptzutaten für Chimichurri gehören gehackte Petersilie, getrockneter Thymian und Oregano, Lorbeer, Knoblauch, Ají Molido (getrocknete Paprikaflocken), Zwiebeln, Salz und schwarzer Pfeffer, die in einem Mörser fein zerstoßen werden.
Danach werden sie gründlich mit Öl und optional Essig vermischt, bis sich eine dicke Emulsion bildet, die mindestens zwei Wochen lang in einem klaren Glasgefäß an einem kühlen Ort ziehen sollte. Man unterscheidet mildere und schärfere Varianten. Letztere enthalten deutlich mehr Paprika und Pfeffer. Fertig zubereitete Chimichurri ist dort auch in Flaschen erhältlich. Konzentrate in getrocknetem Zustand müssen mit Öl und Essig angerührt werden.

Zutaten schnelle Chimichurri nach Maze:
• 1/2 Bund glatte Petersilie, klein gehackt
• 2 Tl. getrocknete Kräuter
• 3 – 4 Knoblauchzehen (klein geschnitten oder durch die Knoblauchpresse gepresst)
• 1 – 2 klein gehackte Chilis (je nach gewünschtem Schärfegrad)
• ein guter Schluck Olivenöl
• S&P nach Geschmack
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Zubereitung schnelle Chimichurri nach Maze:
Alle Zutaten gut miteinander vermischen, einen guten Schluck Olivenöl drüber geben, die Petersilie und Kräuter sollten darin schwimmen. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen
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Die Chimichurri am besten über Nacht durchziehen lassen. Im Kühlschrank ist diese bis zu 14 Tage haltbar und wird jeden Tag besser. Bei längerer Aufbewahrung leidet die Farbe allerdings etwas, weil die Petersilie mit der Zeit schon etwas grau wird, allerdings wird der Geschmack noch besser.

Zutaten gefüllte Minipaprika:
1 Pack Minipaprika, ca. 5 – 6 Stück
• 2 – 3 EL Frischkäse
• 80 – 100 gr. geriebener Käse, z. B. Cheddar Cheese
• einige Prisen Pimenton de „la vera“ (geräucherter Paprika)
• S&P nach Geschmack
• (optional etwas Speck)

Zubereitung gefüllte Minipaprika:
Die Minipaprikas halbieren und entkernen. Den Frischkäse mit etwa 2/3 des geriebenen Käses in einer Schüssel verrühren, mit Pimenton de „la vera“ und S&P nach Geschmack würzen.
Die halbierten Paprika mit der Masse füllen und oben drauf mit dem restlichen geriebenen Käse bestreuen.
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(Optional können die Paprika noch mit je einer Scheibe Speck umwickelt werden. Das schmeckt sensationell. Heute jedoch für meine Frau die vegetarische Variante.)
Im bereits vorgeheizten Grill indirekt bei etwa 200° Grad ca. 15 – 20 min grillen bis der Käse goldbraun geschmolzen ist.
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Anrichten:
Das aufgeschnittene Tomahawk Steak noch mit etwas Saltflakes bestreuen.
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Mit dem lauwarmen mediterranen blauen Kartoffelsalat der Guacamole, gefüllten Minipaprikas, Maiskolben und etwas Chimichurri anrichten.
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Als kleine Nachspeise gibt es heute noch eine Eierlikörcreme.
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Gut angelegtes Geld in hochwertiges Fleisch das auch noch perfekt zubereitet wurde.:thumb1::thumb1::thumb1:

Schöne Grüße :nusser:
 
Das sieht mal wieder mega aus! Den Teller hätte ich gerne ;)
Wobei mir doch ein Foto zur Perfektion fehlt: Das in Tranchen aufgeschnittene Fleisch am Knochen ist in meinen Augen bei einem Tomahawk ein muss! ^^
 
Maze wieder mal erstklassig :thumb1:
Das ist ja schon fast ein Menü :woot:
Die Minipaprika überbacken klingen interessant, die merk ich mir mal.
Das mit dem 5 Minuten in Alufolie ruhen lassen irritiert mich dezent. Das hab ich früher auch gemacht, da war dann oft die Kruste nicht mehr so schön.
Ich tue Steak jetzt zum Ruhen auf einen Rost an einem warmen Ort, das funktioniert für mich zumindest besser.
Aber das Ergebnis zählt und deins sieht mal wieder grandios aus :sabber:
:anstoޥn:
 
Vielen lieben Dank für die netten Einträge, freut mich!!!
Maze wieder mal erstklassig :thumb1:
Das ist ja schon fast ein Menü :woot:
Die Minipaprika überbacken klingen interessant, die merk ich mir mal.
Das mit dem 5 Minuten in Alufolie ruhen lassen irritiert mich dezent. Das hab ich früher auch gemacht, da war dann oft die Kruste nicht mehr so schön.
Ich tue Steak jetzt zum Ruhen auf einen Rost an einem warmen Ort, das funktioniert für mich zumindest besser.
Aber das Ergebnis zählt und deins sieht mal wieder grandios aus :sabber:
:anstoޥn:
Hallo Stefan, herzlichen Dank für dein nettes Feedback,
Da stimme ich Dir voll zu, ich lasse das ebenfalls meist im Backrohr bei ca. 80 grad entspannen, aber so is das Backrohr einfach nicht auch noch eingesaut, und da meine Frau das erst wieder geputzt hat, passt das auch so, grins!!!
Bei mir ist das allerdings nicht der Grund wegen der Kruste, das finde ich garnicht, dann dürfte man ein PP auch nicht einpacken, sondern ich bin normalerweise kein großer Alufolienfan, grins
 
Kopfschuss beide Beine weg...

so was tolles...
 
Wie gemalt! Erstklassik
 
Moin Maze,

das sieht toll aus
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:prost:
 

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Einfach Geil !!:respekt:

:sabber:

Gruß Matthias
 
Schönes Menü, tolle Bilder:respekt:

Ich höre GöGa schon im Hintergrund schreien: Jetzt leg die verdammte Kamera weg, das Essen wird kalt :domina::muhahaha:
 
Hallo,

Respekt, das sieht nach Sterneküche aus :D

Gruß Mike
 
Was für ein geiler Bericht :thumb1:
Hammer :respekt:
 
Echt erstklassig. Geile Bilder. Hab sofort Hunger bekommen. Gratuliere
 
Wahnsinn. Sieht super aus. Die Bilder sind immer wieder der Hammer. Super beschrieben und gezeigt.
 
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