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Du geile Sau, ich spieß dich auf!

hallo Nikster,
super konstruktion- errinnert mich irgendwie an lego- kann ich nur bestätigen :) die kette kannst ja mal schmieren damit die glieder wieder gängig sind, schraubensicherung von Loctite gibts in verschiedenen härteklassen, alternativ tuns vielleicht auch zahnscheiben plus distanzscheibe! wünsche noch viel freude am projekt
grüsse, funkenzüchter
 
Heute leider keine Bilder. Hab lediglich den Antrieb mit nem 2-Komponenten-Kleber verklebt, und der muss 24h aushärten.

Achso, unseren alten Vogelkäfig hab ich noch auseinander gemacht, der soll als Feuerrost herhalten. :tanzen:

Viele Grüße
Nikster
 
Die Kettenglieder, die im Winkel zueinander stehen bleiben anstatt sich fein auszurichten kenne ich nur von schlecht geschmierten oder "fertigen" Ketten. Kette Ölen sollte Abhilfe schaffen. Glätten mit nem Zahnradsatz wie bei ner Gangschaltung ist unnötig. (Machen Holland-; BMX-Räder; Räder mit Nabenschaltung oder Motorräder ja auch nicht ...)
Grüßles - Wolfgang
 
Danke für die Tipps. Inzwischen hab ich die Antriebswelle mit Kleber bombiert (keine Ahnung ob das Verb passt, wollte es schon immer mal benutzen ;-)).

Die Kette war schon supergeschmeidig. Öl, Fett hatte ich schon dran. Ich hab zur Stabilisierung doch noch an zwei Stellen kleine Kettenräder montiert. Mir schien es nämlich, dass aufgrund des großen Lagerspiels die Ketten hin- und herschlingerten, und daher manchmal raussprangen.

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3540-29-zusatzraeder2.jpg


Durch die zusätzlichen Räder erhoffte ich mir einfach mehr Laufruhe der Kette.

Jedenfalls lief es danach superstabil. Dann dachte ich mir jetzt bau ich mal den Spieß dran und lass es mal laufen.

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3535-29-antriebstest2.jpg


nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3536-29-antriebstest3.jpg


Und hier zwei Videos vom Spießtest:

YouTube - P1030853.avi

:grün: :grün: :grün: :grün: :grün:

YouTube - P1030854.avi

:rotfll: :rotfll: :rotfll: :rotfll: :rotfll:

ES LÄUFT !!!

So ging das ca. 40-50 min lang. Ich dachte mir prima, nebenbei Werkzeug aufräumen, ab und zu mal nachkucken, doch dann - klickklack - und urplötzlich war das vertraute Surren in meinen Ohren nicht mehr da.

Verfl?**§?%%**e Sch***e !!!

Irgendwo hats die Kette verhakt, ohne dass sie rausgeflogen ist. Und der Motor hat so viel Power, dass er den M8-Gewindestab auf 4cm Länge mal eben verbiegt:

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3538-29-antriebstest5-getriebeschaden.jpg


Hoffentlich ist das Lager vom Motor-Getriebe nicht kaputt! Jetzt stellen sich natürlich einige Fragen: Krieg ich das wieder hin? Wie kann so ein Fehler vermieden werden? Am 20.08. soll die Jungfern-SAUse steigen, krieg ich bis dahin ein verlässliches System hin? Schließlich ist das Ding ohne Sau nun gerade mal ne dreiviertel Stunde gelaufen....

Dann ist der Motor so heiß geworden, dass ich mir die Finger fast verbrannt hab. Ist das normal? Jedenfalls muss da noch ein kleiner Lüfter hin.

Nach so viel Höhen und Tiefen hab ich für heute erstmal die Nase voll. Erstmal in die Ecke mit dem Geraffel! Morgen ist auch noch en Tag...
*ächtz*

Viele Grüße
Nikster
 
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das Problem ist das es nicht genau gearbeitet ist.....wenn du seitlich auf die Kette schaust (kann man im Film sehen) siehst du wie es eiert und die Kette nicht ganz in das Kettenrad eingreift....da ist Luft zwischen. Ich würde dir raten die Kettenräder ganz exakt auf den Wellen zu befestigen und Neue Ketten zu nehmen (alte Fahrradketten sind "Steif") oder auf Keilriemen umzusteigen.....die verzeihen unrundes laufen besser.
 
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Mal Butter bei die Fische:

Dein Problem ist schlicht und ergreifend, dass in Deinem Antriebsstrang viel zu viel Mechanik bzw. Zickzacktechnik und Entfernungen zwischen den Wellen sind. Wozu zwei (!) Kettenspanner, wenn man die erste Kette doch einfach entsprechend kürzen kann, ggfs. noch ein Langloch an der Motorhalterung?!?
Denn an dem Abstand musst Du eigentlich nie wieder etwas ändern, da er lediglich der Untersetzung auf ein starres Kettenrad dient.

Je mehr bzw. umwegig die Mechanik, desto mehr Abstimmungsarbeit ist dabei untereinander nötig, damit alles in einer Flucht läuft, desto anfälliger wird das System. Jeder noch so kleine Fehler in der Genauigkeit eines einzelnen Bauteils potenziert sich dabei. Allein die zwei (!) Kettenspanner können Deiner Kette eine unglückliche Einlaufposition ins jeweils nächste Zahnrad verpassen, so das es hier über kurz oder lang zur mechanischen Blockade kommen wird. Wozu brauche ich überhaupt auf der Zugseite einer Kette einen Kettenspanner?

Davon ab: Der Leerlauftest schön und gut, aber die wahre Praxistauglichkeit zeigt sich erst in beladenem Zustand. Auch wenn ein Leerlauf positiv war ist das (leider) kein Garant für die Praxis. Ich weiß, wovon ich rede :woot:

Bei meinem Grill hab ich auch ein Zwischenrad verbauen müssen. Aber ich hab den Wellenabstand möglichst kurz gewählt und komme auch ohne die Kraftübertragung beeinflussende/behindernde Kettenspanner aus.

Bild3.jpg


Und trotz kürzestem Wellenabstand war es ein recht langer Weg bis zum einwandfreien Bewegungsablauf.

Das ist meine Erfahrung. Meine Empfehlung daher an Dich:

Vereinfache Dein System, dann dreht sich auch Dein Spieß.

Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ein weiteres Problem wird sein wenn du da mal ein Ferkel draufpackst. Da du dieses nie 100% ausbalancieren kannst schlägt dies natürlich bei jeder Umdrehung um, was zur Folge hat das die Ketten kurzzeitig entlastet werden bzw. der Zug in die andere Richtung geht. Diese permanente Wechselbelastung wird Deine filigrane Konstruktion in kürzester Zeit zerlegen.

Gruß, Hermann
 
Hallo, ist ja super wie schnell Ihr mir antwortet, sind ja haufenweise exzellenter Tipps. Einiges davon ist mir schon bewusst, ich versuch mal kurz darauf einzugehen und zu erklären, warum ich manche Dinge so gemacht habe. Klar ist, wenn ich nochmal von Null anfangen müsste/würde, würde ich viele Dinge anders machen, z.B. würd ich in g'scheite Lager investieren (meiner Ansicht nach mein größter Schwachpunkt), neue Zahnräder, neue Ketten etc.

wenn du seitlich auf die Kette schaust (kann man im Film sehen) siehst du wie es eiert und die Kette nicht ganz in das Kettenrad eingreift....da ist Luft zwischen.

Als Schweißanfänger hab ich wohl hier und da in der falschen Reihenfolge, an den falschen Stellen geschweißt, so dass es sich verzogen hat. Konstruktiv habe ich mir zuwenig Verstellmöglichkeiten zur Fein-Justierung gelassen. Zudem habe ich gebrauchte Zahnräder und Ketten verwendet, und nicht überall konnte ich die original Rad-Kette-Paarung verwenden, so dass die zueinander teilweise nicht ordentlich "eingelaufen" sind.

Wozu zwei (!) Kettenspanner, wenn man die erste Kette doch einfach entsprechend kürzen kann,

Das sind eigentlich keine "Spanner" sondern nur "Umlenkrollen", da sie nicht gefedert sind. Sie dienen lediglich dazu, dass ein Schlingern (Hin- und Herschwingen der Kette), welches aufgrund des großen Lagerspiels entsteht, zu verhindern.

ggfs. noch ein Langloch an der Motorhalterung?!?

ist vorhanden, ich kann die Spannung dadurch einstellen. Nach einigen Versuchen hab ich momentan eine geringere Spannung eingestellt, da die Kette sich vom Zahnrad dadurch eher führen lässt. Ist die Spannung zu stramm, neigt sich das Zahnrad aufgrund des (zu) großen Lagerspiels der Kettenzugkraft entgegen, so dass die Zahnräder nicht mehr so gut fluchten.

Je mehr bzw. umwegig die Mechanik, desto mehr Abstimmungsarbeit ist dabei untereinander nötig, damit alles in einer Flucht läuft, desto anfälliger wird das System. Jeder noch so kleine Fehler in der Genauigkeit eines einzelnen Bauteils potenziert sich dabei.

Da kann ich Dir nur absolut rechtgeben. Das musste ich leider auch feststellen. Und wie schon gesagt: ich würd's mittlerweile anders machen.

Wozu brauche ich überhaupt auf der Zugseite einer Kette einen Kettenspanner?

Da hast Du auch recht. Ist natürlich unnötig, ist aber wie gesagt kein Spanner (s.o.).

Der Leerlauftest schön und gut, aber die wahre Praxistauglichkeit zeigt sich erst in beladenem Zustand. Auch wenn ein Leerlauf positiv war ist das (leider) kein Garant für die Praxis. Ich weiß, wovon ich rede :woot:

ein weiteres Problem wird sein wenn du da mal ein Ferkel draufpackst. Da du dieses nie 100% ausbalancieren kannst schlägt dies natürlich bei jeder Umdrehung um, was zur Folge hat das die Ketten kurzzeitig entlastet werden bzw. der Zug in die andere Richtung geht.

Glaub ich Euch. Hab auch großen Respekt vor der Sau. Während des gestrigen Versuchs hab ich mehrfach mit den Händen am Spieß eine derartige Last-Situation simuliert. Dabei ist interessanterweise nichts passiert.

Bei meinem Grill hab ich auch ein Zwischenrad verbauen müssen. Aber ich hab den Wellenabstand möglichst kurz gewählt und komme auch ohne die Kraftübertragung beeinflussende/behindernde Kettenspanner aus.

Sieht super solide aus Dein Gerät :respekt: !!! Du hast bestimmt ordentliche Lager und nicht so'n G'lump wie ich. Über einen kürzeren Abstand hatte ich auch schon nachgedacht. Was mir dabei Sorge gemacht hatte war der Umschlingungswinkel der Kette am kleinen Zahnrad.

Alles in allem nochmal TAUSEND DANK für die Hilfestellungen. Ich weiß das wirklich zu schätzen. BITTE MACHT WEITER SO. Ich will Eure Meinung dazu.

Meine Mission steht nun am Scheideweg. Einerseits möchte ich ungern nochmal von Null anfangen, andererseits wäre ich MEGA-enttäuscht (so würd's der Dieter sagen), wenn ich nun noch ein Haufen Zeit und Energie reinsteck und es am Ende doch nicht klappt...

Grüße
Der Nikster
 
Zuletzt bearbeitet:
schaut aus, als ob der spieß verZINKT ist? dann lieber austauschen, denn zink + hitze = gift
und nimm die "wasauchimmer" von der zugseite raus, Heiko2 hat recht.
hast du eigentlich kugel-lager genommen? hab´s nicht gelesen.

ansonsten: cooles projekt

weitermachen und DURCHHALTEN!!!
:grün:



sd
 
Zuletzt bearbeitet:
schaut aus, als ob der spieß verZINKT ist? dann lieber austauschen, denn zink + hitze = gift
und nimm die "wasauchimmer" von der zugseite raus, Heiko2 hat recht.
hast du eigentlich kugel-lager genommen? hab´s nicht gelesen.

ansonsten: cooles projekt

weitermachen und DURCHHALTEN!!!
:grün:



sd

ja, verzinkt. Wahrscheinlich schleif ich's noch runter oder tu Jehova rumwickeln.

Kugellager ja, leider sehr schlechte Qualität, zu viel Spiel.

Danke, ich versuch durchzuhalten! Muss ja! ;-)
 
Ab einem gewissen Punkt muß man sich entscheiden ob es lohnt weiter zu machen!
Ich an Deiner Stelle würde unter Berücksichtigung der konstruktiven Fehler und Schwachstellen ein neues Projekt starten.
Hast Du mal drüber nach gedacht einen 24Volt-Wischermotor aus dem Lkw-Bereich zu verwenden, da diese mit 12Volt betrieben recht langsam laufen.

Gruß, Hermann
 
Ab einem gewissen Punkt muß man sich entscheiden ob es lohnt weiter zu machen!
Ich an Deiner Stelle würde unter Berücksichtigung der konstruktiven Fehler und Schwachstellen ein neues Projekt starten.

Ehrlich gesagt wäre das tatsächlich logisch, wenn da nicht dieser Termin (20.8.) wäre, an dem ich eine Sau grillen muss. Ein Neubau würde ich zeitlich nicht hinbringen. Vielleicht schaff ich's noch mit ein paar sinnvollen Modifikationen...und etwas Glück.

Hast Du mal drüber nach gedacht einen 24Volt-Wischermotor aus dem Lkw-Bereich zu verwenden, da diese mit 12Volt betrieben recht langsam laufen.

Ehrlich gesagt - nein. :woot: Da sieht man mal wieder, wofür so ein Erfahrungsaustausch im Forum gut ist. Ich werd mich diese Woche noch erkundigen, ob ich vom Schrotter sowas billig herkrieg...

TAUSEND DANK!
 
Es läuft wieder!

:grün: :rotfll: :grün: :rotfll: :grün: :rotfll: :grün:

Hab gestern festgestellt, dass der Getriebemotor noch völlig i.O. ist. Lediglich die kleine Verlängerung (Gewindebolzen) der Antriebswelle hats runtergerissen.

Zur Erinnerung:

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3520-zz-motorwelle-verlaengern2.jpg


Die 2-3 Gewindegänge, die eine halbe Mutter zu bieten hat, scheinen die Last nicht zutragen. Außerdem hält der Kleber nicht g'scheit. Also hab ich zunächst mal drei Muttern aneinandergeschweißt, um einen längeren Gewindeeingriff zu erreichen. Zusätzlich wurde ins Ende der Antriebswelle eine Nut gesägt und ins Ende des Gewindebolzens eine entsprechende Feder gefeilt, die perfekt ineinandergreifen.

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3542-zz-nut-feder.jpg


So kann eine Verdrehung vom Gewindebolzen zur Antriebswelle ausgeschlossen werden. Durch das längere Gewinde ist das Antriebsrad nun insgesamt viel steifer.

Meine Sorgen von gestern sind nun wenigstens in diesem Punkt verschwunden.

Immer 2 Schritte voraus und eindreiviertel Schritte zurück... ;-)

LG Nikster
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf gar keinen Fall!!!

Hab um des Familienfriedens Willen mal einen Tag Pause eingelegt und mich heute um die Motorkühlung gekümmert.

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3547-34-antrieb-lueftung1.jpg


2 ganz elegante "Loch-Draht-Scharniere" ermöglichen das Hochklappen :grin::

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-picture3549-34-antrieb-lueftung3.jpg


Mit dem Schalter kann man den Lüfter an- und ausschallten.
Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich mal 2 Schrauben als Kontakte für das Überbrückungskabel eingebaut (das hab ich hier im Forum schonmal irgendwo gesehen...)

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-2-picture3550-34-antrieb-lueftung4.jpg


Demnächst muss ich mich mal um den Spieß kümmern: Zink runter, Befestigungsmöglichkeiten für die Sau, Handkurbel...

Wegen der Länge der Sau werd ich nun die beiden Fasshälften verbinden müssen. Ursprünglich war geplant, eine Hälfte als Feuer-Wanne und eine Hälfte als Deckel herzunehmen, aber bei 85cm, die so ein Ölfass hat, könnt's knapp werden. Auf den Deckel werd ich dann wohl verzichten müssen.

Das kleinere Problem (was aber auch erledigt werden muss) ist, dass der Schreibtisch, welcher als Grundgerüst herhalten sollte, nicht breit genug ist. Ich werd daher nur die recht stabilen Seitenteile verwenden und aus Dachlatten o.ä. eine Verbindung zurechtzimmern. Aber das kann man wahrscheinlich noch in der letzten Minute hinkriegen.

:grün: Danke für Eure Aufmerksamkeit! :grün:

So long
Nikster
 
Wie geil!

Sorry, hab grad keine schlauen Tipps parat, aber ich setz mich mal dazu. Deine Konstruktion gefällt mir.

Echt mal nicht mainstream!

Jemand ein Bier? Hab' sixpack dabei

:bier::bier::bier:
:bier::bier::bier:

Gruß
Grola.
 
Dann herzlich willkommen Grola! Aber beim Schweißen musste wegkucken - Arbeitssicherheit, gelle!! Ach ja, ich nehm eins. Prost! :durst:

Heute bin ich im Forum über einen Beitrag von "Spontan" gestoßen, der auch einen Golf 3 Wischermotor benutzt. So hab ich erfahren, dass es da zwei Stufen gibt. Und ich Trottel habs die ganze Zeit in der schnelleren Stufe laufen gehabt.
Nun hab ich's auf Stufe 1 und siehe da: geschmeidige 3 U/min (vorher warens ca. 8 U/min) und der Antrieb läuft wie ein Uhrwerk *räusper* ;-)

YouTube - ‪Motor auf Stufe 1‬‎

Und als Sahnehäubchen gibt's obendrauf noch nen geringeren Strombedarf, so dass ich mir mit meiner alten 63Ah Autobatterie trotz Motorlüftung keine Sorgen machen muss.

YouTube - ‪Strombedarf des Motors auf Stufe 1‬‎

:grün::grün::grün: Das ist ja sooo geil! :grün::grün::grün:

Damit ich noch bißchen ins schwitzen komm, hab ich mit der Hand-Blechschere die Fasshälften noch etwas kleiner geschnitten, so dass die Vogelkäfiggitter-Feuerroste noch bequem Platz drin haben. Danach zusammengenietet (auf ca. 130cm Länge) und dann schaut das so aus:

nikster-15131-albums-spanferkelgrill-2-picture3556-43-feuer-wanne1.jpg


So, das war's erstmal wieder! Heute war ein schöner Tag! :tanzen:

Gruß Nikster
 
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