Wir waren erneut im Café de Bretagne und haben uns dieses Mal auch den warmen Gängen gewidmet.
Zum Start gab es wie immer ein paar Austern, Premium Le Gall N° 1 und Belon N° ooo.
So großartig die Le Gall auch sind, die großen Belon sind einfach etwas feiner und komplexer. Weiter ging es mit
Hausgemachtem Thuna Rilette, Wachtelei, Kapern, Sardellen
Eine tolle Kombination, von der ich mir gerne eine Dose als Tapas für den Abend hätte einpacken lassen.
Die nächste Vorspeise waren
Gebratene Jakobsmuschel auf Hummerlinsen und geschmortes Kalbsbäckchen
Diesen Gang kocht Claudia Schröter schon seit Jahren und es ist zu Recht ein echter Klassiker. Der intensive Sud mit den zarten Kalbsbäckchen und einer perfekt gegarten Jakobsmuschel könnte problemlos in jedem Sterne-Restaurant serviert werden. Ein Gang zum Wohlfühlen und Löffeln, von dem ich gerne eine große Portion nehmen würde (*NotizAnMichSelbst*: Dass sollten wir einmal nachkochen). Weiter ging es mit:
Crevettes roses (XL, Wildfang) und Langoustines (Kaisergranat)
Die kalten Krustentiere sind angesichts der Produktqualität jedes Mal ein Fest und schon allein ein Grund, dorthin zu gehen. Diese Mal gab es sogar einen warmen Hauptgang,
Steinbutt-Filet mit Gemüse-Potpourri und violetter Senfsauce
Auch wenn der Steinbutt wohl Zuchtware war, wurde er wirklich stark in Szene gesetzt, insbesondere mit Pesto und Sauce.
Fazit:
Obwohl ich primär wegen der rohen Krustentiere dort Stammgast bin, sind die warmen Speisen kaum weniger überzeugend. Wenn sich die Küchenleistung in den nächsten 12 Monaten noch etwas steigert und präziser wird, ist ein Stern durchaus im Bereich des Möglichen. Unabhängig davon gibt es kaum in Lokal in Deutschland, bei dem Seafood so viel Spaß macht.
Zum Start gab es wie immer ein paar Austern, Premium Le Gall N° 1 und Belon N° ooo.
So großartig die Le Gall auch sind, die großen Belon sind einfach etwas feiner und komplexer. Weiter ging es mit
Hausgemachtem Thuna Rilette, Wachtelei, Kapern, Sardellen
Eine tolle Kombination, von der ich mir gerne eine Dose als Tapas für den Abend hätte einpacken lassen.
Die nächste Vorspeise waren
Gebratene Jakobsmuschel auf Hummerlinsen und geschmortes Kalbsbäckchen
Diesen Gang kocht Claudia Schröter schon seit Jahren und es ist zu Recht ein echter Klassiker. Der intensive Sud mit den zarten Kalbsbäckchen und einer perfekt gegarten Jakobsmuschel könnte problemlos in jedem Sterne-Restaurant serviert werden. Ein Gang zum Wohlfühlen und Löffeln, von dem ich gerne eine große Portion nehmen würde (*NotizAnMichSelbst*: Dass sollten wir einmal nachkochen). Weiter ging es mit:
Crevettes roses (XL, Wildfang) und Langoustines (Kaisergranat)
Die kalten Krustentiere sind angesichts der Produktqualität jedes Mal ein Fest und schon allein ein Grund, dorthin zu gehen. Diese Mal gab es sogar einen warmen Hauptgang,
Steinbutt-Filet mit Gemüse-Potpourri und violetter Senfsauce
Auch wenn der Steinbutt wohl Zuchtware war, wurde er wirklich stark in Szene gesetzt, insbesondere mit Pesto und Sauce.
Fazit:
Obwohl ich primär wegen der rohen Krustentiere dort Stammgast bin, sind die warmen Speisen kaum weniger überzeugend. Wenn sich die Küchenleistung in den nächsten 12 Monaten noch etwas steigert und präziser wird, ist ein Stern durchaus im Bereich des Möglichen. Unabhängig davon gibt es kaum in Lokal in Deutschland, bei dem Seafood so viel Spaß macht.