Hallo zusammen, heute gibt es Dulcis12 von der Riegele BierManufaktur zur Verkostung.
Das Bier kommt mit einer leicht dunklen Bernsteinfarbe und erkennbaren Trübung daher. Es ist ein obergäriges Starkbier mit 11%. Im Geruch ist bereits deutlich die versprochene Honignote erkennbar.
Der mittelfeine, beigefarbene Schaum verweilt nur mittellang in der Tulpe. Getrunken bei ca. 10 °C. Das Bier ist sehr feinperlend.
Im Antrunk spielt der Honig mit der Hopfenbittere abwechselnd um die Wette. Dann nimmt das Mundefühl zu und kommt mit Volumen und weiteren süßen Aromen um die Ecke.
Die 11% bleiben nicht unentdeckt, sondern markieren den Abgang, der schön und vielfruchtig am Gaumen bleibt, ebenso wie die angenehme Bittere.
Besonders schön finde ich die Malztriologie aus Gerste, Weizen und Hafer.
Der Begleitempfehlung des Herstellers zu Wildgeflügel oder Apfelstrudel schließe ich mich gerne an, möchte aber noch um Mandeln als Knabbereien dazu erweitern.
Soltärbier, wenn man EIN Bier trinken möchte und den Genuss vor die Menge stellt.
Das Bier kommt mit einer leicht dunklen Bernsteinfarbe und erkennbaren Trübung daher. Es ist ein obergäriges Starkbier mit 11%. Im Geruch ist bereits deutlich die versprochene Honignote erkennbar.
Der mittelfeine, beigefarbene Schaum verweilt nur mittellang in der Tulpe. Getrunken bei ca. 10 °C. Das Bier ist sehr feinperlend.
Im Antrunk spielt der Honig mit der Hopfenbittere abwechselnd um die Wette. Dann nimmt das Mundefühl zu und kommt mit Volumen und weiteren süßen Aromen um die Ecke.
Die 11% bleiben nicht unentdeckt, sondern markieren den Abgang, der schön und vielfruchtig am Gaumen bleibt, ebenso wie die angenehme Bittere.
Besonders schön finde ich die Malztriologie aus Gerste, Weizen und Hafer.
Der Begleitempfehlung des Herstellers zu Wildgeflügel oder Apfelstrudel schließe ich mich gerne an, möchte aber noch um Mandeln als Knabbereien dazu erweitern.
Soltärbier, wenn man EIN Bier trinken möchte und den Genuss vor die Menge stellt.