Hallo zusammen, bevor das Thema hier austrocknet mal ein Bericht zum dopfen in der Kota.
Das erste Problem ist die begrenzte Höhe zwischen Rost und Haube. Anbraten von irgendwas auf dem AZK klappt meistens nur im Deckel um noch einen Blick auf das anzubratende werfen zu können.
Der Vorteil ist wieder reichlich Abstellfläche um den Kochbereich
Statt des Grillrostes habe ich ja ein altes Kreissägeblatt genommen um dem Dopf einen guten Platz zu bieten. Das im Sägeblatt vorhandene Loch habe ich nach dem letzten ankokeln des Tisches darunter mit einem untergelegten Bleches unterbunden.
Für Gulasch und andere mehr als eine Stunde dauernden Aktionen nutze ich die Kokokobriketts. Es dauert etwas länger bis sie so weit sind, dafür halten sie aber gut drei Stunden durch.
So auch heute beim Gulasch im FT6.
Zur Zeit überlege ich den Rauchabzug eventuell mit einem Motor höher ziehen zu lassen um etwas mehr Platz über dem Dopf zu bekommen. Vielleicht hat ja schon einer von euch sowas gebaut.
Gregor
Das erste Problem ist die begrenzte Höhe zwischen Rost und Haube. Anbraten von irgendwas auf dem AZK klappt meistens nur im Deckel um noch einen Blick auf das anzubratende werfen zu können.
Der Vorteil ist wieder reichlich Abstellfläche um den Kochbereich
Statt des Grillrostes habe ich ja ein altes Kreissägeblatt genommen um dem Dopf einen guten Platz zu bieten. Das im Sägeblatt vorhandene Loch habe ich nach dem letzten ankokeln des Tisches darunter mit einem untergelegten Bleches unterbunden.
Für Gulasch und andere mehr als eine Stunde dauernden Aktionen nutze ich die Kokokobriketts. Es dauert etwas länger bis sie so weit sind, dafür halten sie aber gut drei Stunden durch.
So auch heute beim Gulasch im FT6.
Zur Zeit überlege ich den Rauchabzug eventuell mit einem Motor höher ziehen zu lassen um etwas mehr Platz über dem Dopf zu bekommen. Vielleicht hat ja schon einer von euch sowas gebaut.
Gregor