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Eigene Familie sabotiert Grillspaß !!!

Zutaten sind im Haus, die Kids und die Göga auch und alle freuen sich auf's gemeinsame Schaschlik-Stecken.
Hiermit geht's gut.
Die Bauanleitung bleibt mein Geheimnis
Grüße Nicolai

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Hallo zusammen und einen schönen Start ins Wochenende. Ich möchte mich nochmals bei allen, die mir hier mit Rat, Tat, Rezepten, Infos aber natürlich auch mit Kritik zur Seite gestanden haben und immer noch stehen, recht herzlich bedanken. Mit dieser Wucht an Resonanz hätte ich im Traum nicht gerechnet. Wow!


Tja, lieber Cookyman?-men?,
wo beginnen Internas, wo enden diese, was ist veröffentlichbar, was sollte lieber zu Hause bzw. bei Alexa bleiben? Ein Streitthema, welches nun meiner Meinung nach wirklich nicht hier her gehört. Lass mich Dir deshalb Folgendes sagen: Dieser Threat mit allen seinen Antworten hat mich mit Sicherheit wesentlich weiter gebracht, als das parallel natürlich gelaufene Gespräch mit meiner Familie. Nicht zuletzt deswegen, weil auch Fingerzeige, Winkewinke an die eigene Person und Kritik meine eigene Anschauung auf dieses Thema viel breitgefächerter erreicht haben als nur mit den eigenen Liebsten.
Auch meine etwas längere Vorstellung im separaten Threat halte ich für vertretbar - ich für mich und über meine eigene Person - wobei ich mir gut vorstellen kann, dass manch einer mit der Devise "weniger ist mehr" sich hier vorstellt und zu Worte meldet. Wenn Du diesen Threat genau durchliest, standen am Anfang so manche geschriebenen Dinge in der Kritik - mangels fehlendem Background über meine Situation/meine Konstellation und meine Familie. Daher ist meine Devise: mehr ist besser, alles verbietet sich von selbst.

Wie geht es nun weiter?
Morgen!!!

Zutaten sind im Haus, die Kids und die Göga auch und alle freuen sich auf's gemeinsame Schaschlik-Stecken.
Ich hoffe, dass ich das mit den Bildern gebacken bekomme und wir sehen/schreiben uns dann nach der hoffentlich geglückten Vergrillung.
Cheers
Marc

Das freut mich für Dich und wünsche Dir viel Spaß hier in unseren Reihen. Ein Glück hat jeder seine eigene Meinung und darf diese auch behalten. Ich behalte meine.
Gruß Cookymen
 
Hi Marc - Du hast eine private Nachricht, wegen dem Einstellen von Foddos ins Forum.
Gutes Gelingen, für Euren Schaschlik-Himmel!
Huuuhuuu.gif
 
Moin
Ich muß mich da @Röstwurst anschließen.
Verletzter Stolz ist kein schönes Gefühl.

Das habe ich auch erlebt. 3Gänge Edelfleisch als kleine Steaks vorbereitet und eine Gästin bringt eine Waschschüssel
Thunfischsalat mit und füttert damit meine (meine!) Gäste schon vorab halbsatt.

Marcopolo,
Versuche nicht zu missionieren, bediene deren Wünsche.
Dann machen für dich selbst leckere Extras und verzehre sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Verteidige es mit der großen Fleischgabel.
Gib nur etwas ab, wenn derjenige ganz lieb 'bitte bitte' sagt.
Vielleicht wirkt das ja.

Bitte sei weiterhin kreativ.
Ich fühle mit dir.
Grüße Nicolai
Auch wenn schon fast ein Jahr her, möchte ich mich hier auch nochmal äußern (habe ich schon an anderer Stelle in diesem Thread gemacht).

Wir hatten am Wochenende Grillparty im Garten im Rahmen der aktuellen Vorschriften. Es gab 6 unterschiedliche Biere (aus dem etwas besseren Segment), 2 Sorten Wein, selbst angesetzt Sangria, Frauenbier, Gin, Whiskey und Rum sowie diverse andere nicht alkoholische Getränke. Ich finde, das ist eine stattliche Auswahl und es war eigentlich für jeden was dabei. Eigentlich.

Nach 10 Minuten ging das erste Gemecker über die Getränke los. Der eine Gast würde ja nur Becks trinken, hat sich dann aber notfalls doch noch zu den vorhandenen Sorten durchgerungen. Rum auch nicht so, Gin gar nicht, Wein eher auch nicht und Whiskey nur einen ganz bestimmten. War dann der Kollege, der auch gleich mit als erstes das Buffet gestürmt hat, gleich mit Tempo nachgelegt hat und auch etwas maulig wurde, als alles dann irgendwann mal alle war. Hier haben wir jetzt 2 Möglichkeiten: Entweder ich besorge nächstes Mal noch Becks und packe noch mehr aufs Buffet oder dieser Mensch war das letzte Mal zu Gast. Letzteres wird es werden. Ganz einfach.
Der andere Kandidat hat auch noch nie irgendwelche von den vorhandenen Bieren probiert, aber schonmal gleich gesagt, dass die ihm nicht schmecken würden. Scheint wohl auch nur Becks zu mögen. Okay. Auch die 0,5l Flasche hätte man sich teilen können, das Risiko wäre überschaubar gewesen. Man hat dann seine Erfüllung in Cola-Rum gefunden und gut war es. Gerade noch die Kurve bekommen. Das war dann der Kandidat, der zu Hause alles in Ketchup ertränkt und eingeschweißtes Fleisch in Flüssigmarinade kauft. Auch da sag ich nichts mehr zu.

Müssen jedem die ganzen "neuartigen" und ungewohnten Barbecue-Aromen schmecken? Nein, natürlich nicht. Muss ich mit Gewalt ein Craftbeer trinken (was durchaus Marktanteile hat)? Nein, natürlich nicht. Aber ich kann es doch zumindest mal probieren!? Ich mein, da stellt sich jemand (sei es meine Frau, mein Mann oder meine Freunde) einen Tag in die Küche und investiert Zeit und Geld, dann gebietet es doch der Respekt, dass ich das zumindest mal probiere? Zumal mich solche Abende außer Zeit ja meist nichts kosten.
Muss ich jetzt für jeden unterschiedliche Fleischqualitäten und -sorten vorhalten, nur damit jeder befriedigt wird? Nein, muss ich nicht. Es wird gegessen, was auch den Tisch kommt und wem das nicht schmeckt, der bleibt halt weg. Ehrlich Kritik am Essen ist jederzeit gerne gesehen, Geschmäcker sind unterschiedlich, aber pauschales gegenan die ganze Zeit ohne Fundament?
 
Bei Bier bin ich vorsichtig, Craftbeer ist nicht jedermanns Sache, deshalb muss immer genügend „normales“ Bier, was natürlich je nach Region variiert, vorrätig sein.
Prinzipiell habe ich immer Käsekrainer oder Bratwürstel und Grillkäse in der Hinterhand, falls jemand mit keinem der Gerichte etwas anfangen kann. Wenn flachgegrillt wird ist das nicht nötig, bei spezielleren Speisen bin ich es aber meinen Gästen schuldig, sie irgendwie halbwegs vernünftig satt zu machen.
Bei Spirituosen habe ich das Gefühl, dass sich da manche so quasi profilieren wollen, sie sind solche Feinschmecker, dass sie nur ihre Marke trinken können, alles andere ist ihrer nicht würdig. Wobei ich da wegen einer gewissen Vorliebe meinerseits recht gut aufgestellt bin, daher hat sich bis dato noch niemand beschwert diesbezüglich. :D
Beim Wein gibt’s Rot und Weiß von guter Qualität, wer da Sonderwünsche hat, darf sich die gern per Mitbringen erfüllen.

Erstbesucher mit dem von @spaddel beschriebenen Verhalten kommen aber auch bei mir selten über den Status Erstbesucher raus. :)
 
Super blöde Situation bei dir. Tut mir leid für dein Engagement.

Ich habe das für mich vereinfacht: zu Experimenten lade ich Freunde ein, die a) einen Sinn dafür haben und b) mit einem Fehlversuch konstruktiv umgehen. Soweit ich es bei der Familie oder so nicht abklopfen kann, wird das Angebot auf Mainstream getrimmt. Ich bin Erfahrungen wie die deinigen auch leid.
 
@spaddel

die beiden von Dir beschriebenen Personen haben einfach keinen Anstand. Mach Dir wegen solchen "Kandidaten" keine Sorgen. Du hast Deinen Gästen eine beachtliche Anzahl an Alternativen angeboten. Wer dann noch frech rumnörgelt und sich gar beschwert, auf den kannst Du verzichten. Normalerweise gehören sich diese Kandidaten sofort entsorgt!
 
Bei Bier bin ich vorsichtig, Craftbeer ist nicht jedermanns Sache, deshalb muss immer genügend „normales“ Bier, was natürlich je nach Region variiert, vorrätig sein.
Prinzipiell habe ich immer Käsekrainer oder Bratwürstel und Grillkäse in der Hinterhand, falls jemand mit keinem der Gerichte etwas anfangen kann. Wenn flachgegrillt wird ist das nicht nötig, bei spezielleren Speisen bin ich es aber meinen Gästen schuldig, sie irgendwie halbwegs vernünftig satt zu machen.
Bei Spirituosen habe ich das Gefühl, dass sich da manche so quasi profilieren wollen, sie sind solche Feinschmecker, dass sie nur ihre Marke trinken können, alles andere ist ihrer nicht würdig. Wobei ich da wegen einer gewissen Vorliebe meinerseits recht gut aufgestellt bin, daher hat sich bis dato noch niemand beschwert diesbezüglich. :D
Beim Wein gibt’s Rot und Weiß von guter Qualität, wer da Sonderwünsche hat, darf sich die gern per Mitbringen erfüllen.

Erstbesucher mit dem von @spaddel beschriebenen Verhalten kommen aber auch bei mir selten über den Status Erstbesucher raus. :)
Das Craftbeer nicht jedermanns Sache ist, weiß ich doch selber :-) Aber es war auch trinkbares Helles mit dabei. Da achte ich schon drauf, keine Sorge. Auch gab es keine frittierten Stierklöten und Froschschenkel, sondern ein Standardtier, was auch gegessen wird. Auch das hab ich im Blick. Es bringt nichts, nur eine große Pilzpfanne zu machen und die Hälfte der Gäste isst keine Pilze ;-)

Super blöde Situation bei dir. Tut mir leid für dein Engagement.

Ich habe das für mich vereinfacht: zu Experimenten lade ich Freunde ein, die a) einen Sinn dafür haben und b) mit einem Fehlversuch konstruktiv umgehen. Soweit ich es bei der Familie oder so nicht abklopfen kann, wird das Angebot auf Mainstream getrimmt. Ich bin Erfahrungen wie die deinigen auch leid.
...und selbst da sind wir uns glaub ich einig: Zwischen einem "neeee, das ess ich nicht (ohne es vorher probiert zu haben und wir reden, wie gesagt, nicht von Exotik)" und "okay, zeig her. *Schulterklopf und Augenzwinkern* - Du, dass war nix, wollen wir Pizza ordern?" Liegen ja doch immer noch Welten. Und mit Letzterem hab ich keine Probleme ;-)
 
Also ich melde mich freiwillig um den Meckerfritzen zu ersetzen.

Ich probiere gern Neues, auch mir unbekanntes.
Wenn ich eingeladen bin meckere ich nicht, sondern bedanke mich für die Bewirtung.
Zu guter Letzt bringe ich immer noch etwas mit, besonders, wenn Ich im Geschmack so Eigen bin, dass ich nur Bier X trinke. Sogar etwas mehr, weil vielleicht jemand probieren möchte.

Kelle derjenige hätte sich was von mir anhören dürfen.
 
Auch die 0,5l Flasche hätte man sich teilen können
:woot: :woot:
und dann nüchtern ins Bett???
was kommt dann als nächstes ???
püntklich zur Arbeit oder wie :woot:

nein im Ernst, würde mir da maximal um die Anpassung der Gästeliste Gedanken machen
:thumb2:
:weizen:
 
Das Craftbeer nicht jedermanns Sache ist, weiß ich doch selber :-) Aber es war auch trinkbares Helles mit dabei. Da achte ich schon drauf, keine Sorge. Auch gab es keine frittierten Stierklöten und Froschschenkel, sondern ein Standardtier, was auch gegessen wird. Auch das hab ich im Blick. Es bringt nichts, nur eine große Pilzpfanne zu machen und die Hälfte der Gäste isst keine Pilze ;-)
Mangels genaueren Wissens um dein Speisen- und Getränkeangebot habe ich auch eher meine Taktik präsentiert als deine zu kritisieren oder zu analysieren. Der gemeine Grillsportler lässt niemanden verkommen, das ist mal klar! :thumb2:
 
Ich halte es da ganz wie @Peter. Selbst wenn es nur frittierte Stierklöten gegeben hätte, hätte ich mir eher sie Zunge abgebissen als anzufangen, über das Buffet und die Getränke herzuziehen. Dann isst man im Extremfall halt nichts, gibt eine Magenverstimmung vor und fertig.
Menschen, die sowas tun (die mag es ja durchaus geben!), haben in meinem privaten Umfeld nichts zu suchen. Da fehlt Respekt, Kinderstube und Anstand und kein weiteres Bier. Wenn Du das gehabt hättest, wäre es vermutlich zu warm, zu kalt, zu irgendwas gewesen - jede Wette!
 
Hallo liebe Mitgriller /-smoker /-Räucherer,
die Überschrift sagt alles... Houston - ich habe ein Problem...
Kurz vorweg: ich/wir grillen seit Jahren im Sommer immer wieder. Flachgrillen, zuletzt auf nem Baumarkt-Grill mit Holzkohle bzw. mit Briketts.
Von Würstchen über eingelegtes Fleisch (Schwein, Pute, Hühnchen) weiter zu gegrilltem Gemüse, über Toast- und Brotscheiben angeknuspert bis hin zu Folienkartoffeln.
Ganz so, wie es Ottonormalverbraucher außerhalb Euch Profis eben so macht. Um uns bereits in dieser Phase etwas abzugrenzen, kauften wir keine Discounter-Ware und ich legte das Fleisch immer selber ein, bzw. es wurde von mir selbst gerubt. Hierzu experimentierte ich mit den Standardgewürzen Salz, Pfeffer, Zucher, Paprika, Curry, Knoblauch und allerlei frischen Kräutern aus unserem Garten.
Allen hat's immer geschmeckt, aber schon damals zeichnete sich ab: lieber ein furztrockenes Minutensteak vom Schweinelachs als ein Nackensteak. Der Horror vom durchwachsenen Stück Fleisch zieht sich bei uns quer durch die komplette Familie (außer mir) wie The Walking Dead durch Sky...>:(

Angefixt zum größten Teil durch dieses Forum und auch durch die einschlägigen YouTube-Grillkanäle habe ich mein Equipment dieses und letztes Jahr gewaltig aufgestockt. Neben einem konv. Smoker (Lokomotive) zogen bei mir nach und nach ein Pelletsmoker (Magena) von El Fuego, der Portland von El Fuego, der Tepro Toronto (komplett modifiziert (neues Hebesystem, Rotisserie, Backburner, Gussroste, etc...) und nun kürzlich bei der Netto-Aktion auch der El Fuego Bellevue mit Roti ein. Daneben steht noch ein Gastro-Gasbräter mit einer riesigen Plancha aus Stahlguss, die ich so mod. habe, dass ich dort auch meine DO's darauf betreiben kann - sogar mit Kohlenanzünder per Gas.

Ich für mich bin im siebten Griller-Himmel, zumal alle Grills, etc... wunderbar auf der überdachten Terrasse Platz haben. Auch meine Familie steht bis hier hin hinter mir und findet die Grills, etc... passend untergebracht und auch optisch keineswegs störend. Prima, dachte ich mir...

Ab hier begann dann auch schleichend die Misere...
Neuer Grill - neue Optionen. Flachgrillen? - erst mal Nebensache! Zumal das Forum und auch YouTube voll von genialen Rezepten und Möglichkeiten steckt.
Grillen mit Haube, Smoken, Räuchern, indirekt grillen, Rotisserie, Backburner, Plancha, DO, low ans slow, etc...etc... - alles Dinge, die ich nicht kannte und mit dem 19,95 Euro-Baumarkt-Säulengrill nicht möglich waren, mich aber total interessieren, zum Nachmachen anregen und eigentlich täglich inspirieren, das eine oder andere direkt zu probieren.

Angefangen mit Pulled Pork auf meiner Lok - durch die dünne Wandung und Holzbefeuerung bei solch einem Longjob durchaus eine Herausforderung. Alle 5-7 Minuten einen Scheit in der größe eines halben Zollstocks nachzulegen, um die 110 bis 120 Grad zu halten ist nicht jedermanns Sache - über 8-12 Stunden hinweg. Das Resultat war in meinen Augen einwandfrei. Bereits beim Kauf des Nackens musste ich alleine sein, denn durchwachsenes Fleisch...... den Rub erstmal nur ganz einfach mit Pfeffer, Salz, Paprika, etc... Alle haben gegessen, alle haben gemeint, es wäre superlecker. Das sich in Glibber aufgelöste Fett habe ich als durch den Longjob geschuldeten gelierten Fleischsaft verkauft...:D:rolleyes:
Soweit so gut... Bereits beim Coleslaw und erst recht bei der säuerlichen Memphis-BBQ-Sauce fing dann die Debatte an und die BBQ-Sauce wurde nur von mir und meinem ältesten Sohn als genialen Kontrast zum Fleisch gesehen. Alle anderen (6) konnten nichts damit anfangen.

Meine ersten 3-2-1-Babyback-Ribs: Für die Tonne, weil alle die süße des Apfelsaftes während des (2) und vielmehr die süße des Mobs bei (1) nicht mochten. 2 von 8 Personen fanden es gut

Meine 2. 3-2-1-Babyback-Ribs: Für die Tonne: Rub geändert, bei (2) in Wasser-Bier-Mischung gedämpft und bei (1) mit einem nicht süßem Mob eingestrichen - zu rauchig, zu intensiv. 3 von 8 Personen fanden es gut

So zieht sich die Uneinigkeit wie ein roter Faden durch alles, was ich bisher gemacht habe durch....
Beer-can-chicken - Haut nicht wie aus der Fritteuse...

Spanferkel-Rollbraten mittlerweile das 3. Mal... beim 1. Mal: zu fett, Schwarte zum Teil in den Rollbraten gewickelt gewesen und demnach nicht kross, innen zu wenig gewürzt. Beim 2. Mal: Rollbraten geöffnet und zusätzlich innen gewürzt und mit Schweinefilet erweitert, damit die Schwarte nicht wieder eingewickelt wurde. Haut eingeritzt und mit Salz einmassiert. Ergebnis war in meinen Augen sensationell... Deren Meinung: Filet zu trocken, Fleisch vom Filet passt nicht zum Fleisch der Spansau...
Beim 3. Mal: Rollbraten geöffnet und zusätzlich innen gewürzt und mit Hackfleisch erweitert, damit die Schwarte nicht wieder eingewickelt wurde. Haut eingeritzt und mit Salz einmassiert. Zusätzlich die letzten 15 min. mit Backburner die Schwarte aufgepoppt. Deren Meinung: Schwarte zu salzig, Hackfleisch passt nicht so recht...blablabla...

Immer wieder Zwischenfrage: Wann gibts mal wieder Wärstchen und "Steaks"(Minutensteaks)

Ente gefüllt von der Roti: Frau war begeistert, alle anderen mögen scheinbar urplötzlich keine Ente (außer beim Chinesen)
Alle anderen Experimente wie mal was süß-saures, Zutaten wie Orangen, Äpfel, eben einfach alles außerhalb von Salz, Pfeffer, Paprika, etc... wurden im Vorgespräch, was es denn geben könnte direkt abgeschmettert...
Rindfleisch geht gar nicht - die armen Kühe

Ich hab nun warscheinlich viel zu viel geschrieben, aber ich könnte noch kilometerweise schreiben, was alles nix war, obwohl es super war...

So wie es aussieht, bleib ich auf meinen ganzen Grills und deren Möglichkeiten sauber sitzen und zieh wieder mit meinem Baumarkt Grill ein und grille flach...:cry::cry::cry::cry:

Vielleicht bin ich aber mit so einem Problem nicht ganz alleine auf der Erde und ihr könnt mir vielleicht Tips geben, wie ich das alles unter einen Hut bekomme.

Liebe Grüße
ein resignierender Marcopolo
:(
 
Ich brauche übrigens meiner Familie nicht mit "blutigem" (wie sie es nennen) Fleisch zu kommen.
Steaks mach ich also nur für Freundin und mich.

Ebenso darf nirgends auch nur ein bisschen Fett oder Knorpel dran sein, wenns nach meiner Schwester geht.

Ist mir aber alles egal, ich sage was es gibt - wer nicht mitessen will muss ja nicht :-)
 
Dem Vadder brauch ich übrigens nicht mit Spare-Ribs kommen - Knochen abnagen macht der nicht.
Mit der Hand essen ist auch nicht gern gesehen.

Ich mach das alles und auch alles sau gerne :D
 
So langsam komm ich auch zum Status "Ein-Mann-Griller". Das Genörgel ohne produktive Kritik geht mir auf'n Sack.
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