Genau so ist es. Scheiss auf den Brennstoffverbrauch, dann geht der Grill eben nur für 1 Portion an....So langsam komm ich auch zum Status "Ein-Mann-Griller". Das Genörgel ohne produktive Kritik geht mir auf'n Sack.Anhang anzeigen 2261101
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Genau so ist es. Scheiss auf den Brennstoffverbrauch, dann geht der Grill eben nur für 1 Portion an....So langsam komm ich auch zum Status "Ein-Mann-Griller". Das Genörgel ohne produktive Kritik geht mir auf'n Sack.Anhang anzeigen 2261101
ich hätte genau des Gegenteil rausgelesenIch habe mal quergelesen.....
habe ich dich richtig verstanden, wer deinen Geschmack nicht teilt ist eine Banause ?
Lies mal den 6. Abschnittich hätte genau des Gegenteil rausgelesen
gebe ihm aber recht
erkenn i noch immer nixLies mal den 6. Abschnitt
Na dannerkenn i noch immer nix
vllt les ich drüber ?
Ich habe mal quergelesen.....
habe ich dich richtig verstanden, wer deinen Geschmack nicht teilt ist eine Banause ?
Na dann.....War das jetzt auf mich bezogen?
Falls ja:
Man muss sich eben arrangieren - wenn ich weiß, dass bestimmte Menschen nicht so weit sind oder nie so weit sein werden, bestimmte "exotische" Gerichte zu probieren, dann mache ich die für diese Personen nicht.
Meiner Mutter z.B. kann man nichtmal einen Burger vorsetzen, egal wie gut der ist - die ist halt auf dem Land aufgewachsen, in Oberösterreich im tiefsten Mühlviertel und völlig andere Küche gewohnt. Wenn du ihr einen Leberschädel vorsetzt, ist sie super begeistert - wenn du ein Pulled Pork hinstellst, rollt sie höchstens mit den Augen.
Also nein, ich meinte nicht, dass jemand der meinen Geschmack nicht teilt ein Banause ist - darum steht da ja auch "Banause" in Anführungszeichen. Das war eher als nicht ganz ernst gemeinter Dysphemismus zu verstehen.
Was man aber ganz klar stehen lassen muss - was auch in diesem Thread an anderer Stelle genannt wurde: ich empfinde es als äußerst unhöflich wenn man wo eingeladen wird, nichts dafür bezahlt und sich dann über die Auswahl ab Speisen und Getränken beschwert. Das ist aber ein zweischneidiges Schwert.
Beim ersten Mal ist es imho die Aufgabe des Gastes, auf höfliche Art zu kommunizieren, dass das vielleicht nicht so den persönlichen Geschmack trifft. Entweder direkt oder wie schon vorgeschlagen wurde, z.B. einen flauen Magen vorzutäuschen etc.
Bei einer weiteren Einladung ist es aber imho die Aufgabe des Gastgebers sich an die Erfahrungen vom letzten Mal anzupassen und eben nicht explizit etwas zu kochen wo beim Letzten Mal nur 3 von 10 Gästen gesagt haben, dass es geschmeckt hat und bei den dreien vielleicht nur 2 höflich waren. Daraus kann man nämlich 2 Dinge schließen: a) es hat wirklich nicht den Geschmack der Gäste getroffen oder b) es war einfach nicht gut gemacht, hätte den Geschmack getroffen, man ist aber selbst so verblendet von seinem eigenen "können", dass man es selbst nicht bemerkt hat, dass es nicht gut war.
Definitiv.@King M
Da wäre der Griff zum Neonfleisch und 0/15 Ketchup für die Gäste besser gewesen.
Darf ich mal ganz neutral und sachlich fragen: Warum eigentlich?Ich kann das verstehen. Wir sind leidenschaftliche Flachgriller und lassen für eine gute Bratwurst auch das Filet liegen.
Weil wenn wir grillen, wollen wir flachgrillen.Darf ich mal ganz neutral und sachlich fragen: Warum eigentlich?
Wer ist "wir" ?Weil wenn wir grillen, wollen wir flachgrillen.
Grillen ist für uns Brat- Rindswurst, Nackensteaks, Bauchfleisch, ...
Familie (zwei fast erwachsene Kinder, Frau und ich).Wer ist "wir" ?
ich versteh auch dass es deprimierend ist. Allerdings (den Fehler hab ich auch gemacht) hinterfragt man sich auch selbst zu wenig.Der Eingangspost ist deprimierend.
Wenn man so richtig Bock hat die verschiedenen Grill-Geräte und -Zubereitungsmöglichkeiten auszuprobieren und alles was geht ausschöpfen zu wollen und sich denkt das dass Ergebnis dann sogar noch für die Familie was Gutes bedeuten kann ....
Schade wenn das aber in die Hose geht.
Betrifft mich im Kleinen .... ich kann auf dem Gas-Grill kleine wie aufwendigere Dinge zubereiten.
Für Muddi "schmeckt es gut". Egal, ob das totmarinierte Supermarkt-Steak im Zweierpack oder das Pulled Pork mit Kartoffelspalten und Grillgemüse, eingelassen im Dutch Oven.