Hallo,
ich heiße Rainer, komme aus der Nähe von Frankfurt und wollte mich hier vorstellen.
Ich grille schon seit fast 20 Jahren auf einem Schwenkgrill aus dem Saarland (Fa. Schneider). Nicht tot zukriegen der Apparat. Davor mind. 10 Jahre Weber Kugelgrill.
Auf dem Schwenkgrill habe ich die letzten Jahre fast ausschließlich über offenem Buchenholzfeuer gegrillt. Damit gelingen auch 1kg+ schwere Porterhouse.
Nun hatten wir in den letzten 4 Wochen zwei große Familienfeiern mit bis zu 60 Gästen. Auch dazu wollte ich den Schwenkgrill benutzen, aber die extreme Trockenheit und Hitze hat mich davon abgehalten. Möchte nicht für einen Brand verantwortlich sein.
D.h. es musste eine Alternative her und wurde ein Gasgrill. Ich beschäftige mich schon seit 2 Jahren mit dem Gedanken einen Gasgrill zu kaufen und war bei einem Weber Genesis II lx e-440 gbs. Aber mit 2000€ mir erstmal zu teuer.
Mein Ersatz musste binnen Stunden besorgt werden, da abends schon die erste Feier anstand. So kaufte ich erstmal (nicht schlagen) bei OBI einen Jamestown Clyde mit 4 Brennern und Seitenbrenner. Zum Sonderpreis gab´s noch 10% = 450€ im Gegensatz zu den 2000 für den Weber.
Seitdem wird fast täglich gegrillt und ich lese hier auch täglich mit
Nun habe ich schon 2 große Grillstudios besucht und mit die Grills von BK, Napoleon und Weber live angesehen und begrabbelt. Meine Idee ist: Wenn mir das Gasgrillen große Freude bereitet (und das macht es), kann ich zur nächsten Saison den Jamestown verkaufen, mache hoffentl. nicht soviel Verlust. und kaufe mir was vom Markenhersteller.
Meinen Favoriten habe ich schon, auch wenn der Geldbeutel ganz weit geöffnet werden muss: Broilking Imperial 690 xl.
Was mir irgendwie Aufstößt ist der Preisunterschied. Der billige Chinese aus dem Baumarkt steht so gut da, das ich bisher kaum was auszusetzen habe (leider, ich brauch doch Argumente für einen anderen
). Natürlich ist da alles nur aus Blech und der wird schon viel früher das zeitliche segnen als der teure Markengrill, keine Ahnung wie es mit Ersatzteilen nach 5 Jahren aussieht. Aber, wenn ich dem 5 Jahre gebe, müsste der Weber 20 Jahre halten (vom Preis her).
Was mir als Techniker bei den großen Aerikanern nicht gefällt, ist die Verarbeitung. Die Verkäufer sagen:" Da sehen sie den Unterschied zu den billigen". Nein.sehe ich so nicht. Nur den Riesenpreisunterschied. Da werden billigste Schrauben verwendet, für mich als "Haptik-Freak" ist das drehen am Gasregler ein Graus, egal ob da Summit, Imperial oder Prestige dran steht. Die Wackeln alle wie ein Entenschwanz.
Aber anscheinend gibt der Markt das her (3000.-€??!??).
Aber freue mich trotzdem wenn´s ein "großer" wird. Tut nur einmal richtig weh.
LG
Rainer
ich heiße Rainer, komme aus der Nähe von Frankfurt und wollte mich hier vorstellen.
Ich grille schon seit fast 20 Jahren auf einem Schwenkgrill aus dem Saarland (Fa. Schneider). Nicht tot zukriegen der Apparat. Davor mind. 10 Jahre Weber Kugelgrill.
Auf dem Schwenkgrill habe ich die letzten Jahre fast ausschließlich über offenem Buchenholzfeuer gegrillt. Damit gelingen auch 1kg+ schwere Porterhouse.
Nun hatten wir in den letzten 4 Wochen zwei große Familienfeiern mit bis zu 60 Gästen. Auch dazu wollte ich den Schwenkgrill benutzen, aber die extreme Trockenheit und Hitze hat mich davon abgehalten. Möchte nicht für einen Brand verantwortlich sein.
D.h. es musste eine Alternative her und wurde ein Gasgrill. Ich beschäftige mich schon seit 2 Jahren mit dem Gedanken einen Gasgrill zu kaufen und war bei einem Weber Genesis II lx e-440 gbs. Aber mit 2000€ mir erstmal zu teuer.
Mein Ersatz musste binnen Stunden besorgt werden, da abends schon die erste Feier anstand. So kaufte ich erstmal (nicht schlagen) bei OBI einen Jamestown Clyde mit 4 Brennern und Seitenbrenner. Zum Sonderpreis gab´s noch 10% = 450€ im Gegensatz zu den 2000 für den Weber.
Seitdem wird fast täglich gegrillt und ich lese hier auch täglich mit
Nun habe ich schon 2 große Grillstudios besucht und mit die Grills von BK, Napoleon und Weber live angesehen und begrabbelt. Meine Idee ist: Wenn mir das Gasgrillen große Freude bereitet (und das macht es), kann ich zur nächsten Saison den Jamestown verkaufen, mache hoffentl. nicht soviel Verlust. und kaufe mir was vom Markenhersteller.
Meinen Favoriten habe ich schon, auch wenn der Geldbeutel ganz weit geöffnet werden muss: Broilking Imperial 690 xl.
Was mir irgendwie Aufstößt ist der Preisunterschied. Der billige Chinese aus dem Baumarkt steht so gut da, das ich bisher kaum was auszusetzen habe (leider, ich brauch doch Argumente für einen anderen
). Natürlich ist da alles nur aus Blech und der wird schon viel früher das zeitliche segnen als der teure Markengrill, keine Ahnung wie es mit Ersatzteilen nach 5 Jahren aussieht. Aber, wenn ich dem 5 Jahre gebe, müsste der Weber 20 Jahre halten (vom Preis her).Was mir als Techniker bei den großen Aerikanern nicht gefällt, ist die Verarbeitung. Die Verkäufer sagen:" Da sehen sie den Unterschied zu den billigen". Nein.sehe ich so nicht. Nur den Riesenpreisunterschied. Da werden billigste Schrauben verwendet, für mich als "Haptik-Freak" ist das drehen am Gasregler ein Graus, egal ob da Summit, Imperial oder Prestige dran steht. Die Wackeln alle wie ein Entenschwanz.
Aber anscheinend gibt der Markt das her (3000.-€??!??).
Aber freue mich trotzdem wenn´s ein "großer" wird. Tut nur einmal richtig weh.
LG
Rainer
. Leider konnte ich meine Meinung zur Amerika-Qualität nicht ändern. Alleine die Abdeckung des Seitenbrenners ! Sehr dünnes Blech, schlecht gekantet mit Grad. Auch die Türen, naja. 
