Wie @Quälgeist mit unleugbarer weiblicher Intuition vermutet hat, war ich über ein verlängertes WE im Elsass ... allerdings nicht alleine,
sondern mit der kleinen und der großen Mitbewohnerin.
Geplant war ein Wochenende zusammen mit Bruder, Schwägerin und Nichte sowie den Großeltern, damit diese die Jung-Eltern mal ent-
lasten und sich dem Nachwuchs widmen können ... hat allerdings nicht so ganz geklappt dieser Plan Zumindest wurden die Jung-Väter gebührend entlastet ...
Da wir ausser Einkaufstouren in die örtlichen Supermärkte und zum Winzer Arthur Metz nur auf einem Mini-Weihnachtsmarkt im Nachbarkaff waren, belästige ich euch damit nicht weiter. Im wesentlichen sollte entspannt und gut gegessen und getrunken werden, und das hat gut
funktioniert!
Am Anreise-Tag hatte keiner Lust auf kochen, daher wurde im örtlichen Gasthaus bestellt und abgeholt: Es gab Choucroute, einen winzigen Flammkuchen und wahnsinnig leckeres Cordon Bleu mit Munsterkäse, Spätzlen und Rahmsoße ... ein Traum. Leider mussten Bruder, Vater und ich während der (hinausgezögerten) Wartezeit einige wenige Biere trinken, um die vermutlich wegen unseren schlechten Französisch aufgebrachten Einheimischen zu besänftigen ... auf jeden Fall sollte dies dem neidischen Weibsvolk gegenüber als offizielle Entschuldigung steif und fest behauptet werden
Nach dem essen feierten zwei nicht näher benannten Familienmitglieder die unfallfreie Anreise mit Gin und Bier im Hauseigenen Whirlpool, was wiederum zu wiederholten Beschwerden anderer nicht näher benannter Familienmitglieder ob der angeblich unerträglichen Lautstärke führte ...
Am folgenden Tag, der aufgrund frühmorgendlicher Beschwerden des kleinsten Familienmitglieds um 5 Uhr mit Kopfschmerzen und Sodbrennen begann, wurde der örtliche, sehr gut sortierte Supermarchee geplündert ... und es gab einen verspäteten Brunch mit Wurst- und Käseauswahl sowie leckersten Muscheln ... ein perfektes Katerfrühstück!
Der Nachmittag gestaltete sich belanglos, es wurden lediglich einige Flaschen lokaler Traubenerzeugnisse konsumiert, was erneut zu bösartigen Kommentaren einger weniger Mitgereister führte ... diese wurden gekonnt ignoriert, während nebenbei das karge Abendmahl bereitet wurde.
Es gab einige wenige Jakobsmuscheln auf traurigem Salatbett, eine Fischsuppe mit Roulette und Knoblauch-Croutons und den Star des Abends: ein 2,7 kg schweres Stück Rind, laut dem MdS (Metzger des Supermarchee) "Rumsteak" ... aber egal, es war sehr lecker. Dazu gesellte sich gebackener Sellerie, ein feines Sösschen aus Leberpastete und Petersilienkartoffeln.
Der Samstag startete erneut mit schlechter Laune, vermutlich aufgrund der stark dezimierten Alkoholvorräte ...
Mittags wurde aus örtlichem Backwerk und den aufgeschnittenen Bratenresten sowie einer Balsamico-Tomaten-Zwiebel-Reduktion ein ausgezeichnetes Sandwich improvisiert. So gestärkt ging es zu Arthur Metz und mit einigen klirrenden Kartons im Kofferraum wieder zurück
Nachdem die weiblichen Mitglieder mehrere Runden Wikinger-Schach verloren hatten, wurde ein kurzer Abstecher auf den nachbarörtlichen Weihnachtsmarkt (insgesamt asu einem Zelt bestehend, aber es gab Crepes und glühwein) unternommen.
Abends wollte so gar niemand mehr groß kochen, so dass ich in guter GSV-Tradition eine sehr schmackhafte Rumfort-Pfanne kredenzte ... der heutige morgen war dann leider recht unentspannt und hektisch, aber es sind alle gut weg- und auch heimgekommen =)
Ein tolles Wochenende war es =)
sondern mit der kleinen und der großen Mitbewohnerin.
Geplant war ein Wochenende zusammen mit Bruder, Schwägerin und Nichte sowie den Großeltern, damit diese die Jung-Eltern mal ent-
lasten und sich dem Nachwuchs widmen können ... hat allerdings nicht so ganz geklappt dieser Plan Zumindest wurden die Jung-Väter gebührend entlastet ...
Da wir ausser Einkaufstouren in die örtlichen Supermärkte und zum Winzer Arthur Metz nur auf einem Mini-Weihnachtsmarkt im Nachbarkaff waren, belästige ich euch damit nicht weiter. Im wesentlichen sollte entspannt und gut gegessen und getrunken werden, und das hat gut
funktioniert!
Am Anreise-Tag hatte keiner Lust auf kochen, daher wurde im örtlichen Gasthaus bestellt und abgeholt: Es gab Choucroute, einen winzigen Flammkuchen und wahnsinnig leckeres Cordon Bleu mit Munsterkäse, Spätzlen und Rahmsoße ... ein Traum. Leider mussten Bruder, Vater und ich während der (hinausgezögerten) Wartezeit einige wenige Biere trinken, um die vermutlich wegen unseren schlechten Französisch aufgebrachten Einheimischen zu besänftigen ... auf jeden Fall sollte dies dem neidischen Weibsvolk gegenüber als offizielle Entschuldigung steif und fest behauptet werden
Nach dem essen feierten zwei nicht näher benannten Familienmitglieder die unfallfreie Anreise mit Gin und Bier im Hauseigenen Whirlpool, was wiederum zu wiederholten Beschwerden anderer nicht näher benannter Familienmitglieder ob der angeblich unerträglichen Lautstärke führte ...
Am folgenden Tag, der aufgrund frühmorgendlicher Beschwerden des kleinsten Familienmitglieds um 5 Uhr mit Kopfschmerzen und Sodbrennen begann, wurde der örtliche, sehr gut sortierte Supermarchee geplündert ... und es gab einen verspäteten Brunch mit Wurst- und Käseauswahl sowie leckersten Muscheln ... ein perfektes Katerfrühstück!
Der Nachmittag gestaltete sich belanglos, es wurden lediglich einige Flaschen lokaler Traubenerzeugnisse konsumiert, was erneut zu bösartigen Kommentaren einger weniger Mitgereister führte ... diese wurden gekonnt ignoriert, während nebenbei das karge Abendmahl bereitet wurde.
Es gab einige wenige Jakobsmuscheln auf traurigem Salatbett, eine Fischsuppe mit Roulette und Knoblauch-Croutons und den Star des Abends: ein 2,7 kg schweres Stück Rind, laut dem MdS (Metzger des Supermarchee) "Rumsteak" ... aber egal, es war sehr lecker. Dazu gesellte sich gebackener Sellerie, ein feines Sösschen aus Leberpastete und Petersilienkartoffeln.
Der Samstag startete erneut mit schlechter Laune, vermutlich aufgrund der stark dezimierten Alkoholvorräte ...
Mittags wurde aus örtlichem Backwerk und den aufgeschnittenen Bratenresten sowie einer Balsamico-Tomaten-Zwiebel-Reduktion ein ausgezeichnetes Sandwich improvisiert. So gestärkt ging es zu Arthur Metz und mit einigen klirrenden Kartons im Kofferraum wieder zurück
Nachdem die weiblichen Mitglieder mehrere Runden Wikinger-Schach verloren hatten, wurde ein kurzer Abstecher auf den nachbarörtlichen Weihnachtsmarkt (insgesamt asu einem Zelt bestehend, aber es gab Crepes und glühwein) unternommen.
Abends wollte so gar niemand mehr groß kochen, so dass ich in guter GSV-Tradition eine sehr schmackhafte Rumfort-Pfanne kredenzte ... der heutige morgen war dann leider recht unentspannt und hektisch, aber es sind alle gut weg- und auch heimgekommen =)
Ein tolles Wochenende war es =)