Hallo zusammen,
der Sommer ist ja nun vorbei und bevor es in die Pilz- und Trüffelzeit geht, wollte ich euch noch mein „Signature dish“-Dessert für diesen Sommer zeigen.
Inspiriert durch das Frantzen-Kochbuch und einer Sendung im SWR, in der eine Köchin eine Gurke und Dill zu einem Dessert verarbeitet hat, hab mich mal dran gedacht, dieses etwas zu verhunzen und meinen Senf dazuzugeben.
Herausgekommen ist ein Tatar aus Gurke und grünem Apfel, mariniert in einem Ingwer-Gurken-Sud, eine Meringue, darauf Buttermilch-Dilleis, eine kristallisierte Alge (aka Hippe aus Matcha und Kombu), Creme fraiche und Tapioka-Kugeln im Gurken-Sud mit etwas Dillöl.
Zu Beginn wollte ich statt der Creme fraiche eine aufgeschlagene, weiße Fenchel-Ganache machen, die jedoch gehörig schief ging – daran muss ich mich also nochmal versuchen.
Geplant als Pre-Dessert mit weniger Komponenten, wurde es dann doch irgendwie immer mehr, bis es am Ende dann doch ein eigenständiges Dessert wurde. Sehr leicht und erfrischend. Perfekt zu heißen Tagen, von denen es in Deutschland ja dieses Jahr nicht viele gab.
Ach ja, die Tuile aus dem Frantzen-Kochbuch ist gar nicht so einfach (für mich) hinzubekommen, wie sie aussehen sollte. Nämlich so ähnlich wie eine Korallen-Tuile. Schön löchrig. Beim ersten Angießen hab ich gleich mal vergessen die Pfanne zu rütteln, beim zweiten Mal, ist es einfach viel zu schnell verbrannt und beim dritten Mal auch mehr zusammengeklebt.
Das Ding aus der Pfanne zubekommen ist auch nicht so einfach…
Mit ein paar Drehungen an paar Stellschrauben, wärs dann perfekt.
VG
Sayd
der Sommer ist ja nun vorbei und bevor es in die Pilz- und Trüffelzeit geht, wollte ich euch noch mein „Signature dish“-Dessert für diesen Sommer zeigen.
Inspiriert durch das Frantzen-Kochbuch und einer Sendung im SWR, in der eine Köchin eine Gurke und Dill zu einem Dessert verarbeitet hat, hab mich mal dran gedacht, dieses etwas zu verhunzen und meinen Senf dazuzugeben.
Herausgekommen ist ein Tatar aus Gurke und grünem Apfel, mariniert in einem Ingwer-Gurken-Sud, eine Meringue, darauf Buttermilch-Dilleis, eine kristallisierte Alge (aka Hippe aus Matcha und Kombu), Creme fraiche und Tapioka-Kugeln im Gurken-Sud mit etwas Dillöl.
Zu Beginn wollte ich statt der Creme fraiche eine aufgeschlagene, weiße Fenchel-Ganache machen, die jedoch gehörig schief ging – daran muss ich mich also nochmal versuchen.
Geplant als Pre-Dessert mit weniger Komponenten, wurde es dann doch irgendwie immer mehr, bis es am Ende dann doch ein eigenständiges Dessert wurde. Sehr leicht und erfrischend. Perfekt zu heißen Tagen, von denen es in Deutschland ja dieses Jahr nicht viele gab.
Ach ja, die Tuile aus dem Frantzen-Kochbuch ist gar nicht so einfach (für mich) hinzubekommen, wie sie aussehen sollte. Nämlich so ähnlich wie eine Korallen-Tuile. Schön löchrig. Beim ersten Angießen hab ich gleich mal vergessen die Pfanne zu rütteln, beim zweiten Mal, ist es einfach viel zu schnell verbrannt und beim dritten Mal auch mehr zusammengeklebt.
Das Ding aus der Pfanne zubekommen ist auch nicht so einfach…
Mit ein paar Drehungen an paar Stellschrauben, wärs dann perfekt.
VG
Sayd
