Ja okay - Weihnachten ist erst heut, aber der ft 6 kam halt schon ein paar Tage früher 'Die Spagettisaucen-vorräte sind aufgebraucht und was liegt da näher als wieder für Nachschub zu sorgen. Für eine Lasagne hab ich vor kurzem ein Rezept gesucht und bin dabei auf eine tolle Seite gelangt https://reisehappen.de/ragu-classico-bolognese/
Bei Spaghettisaucen ist es wie beim Gulasch - es gibt 1000 "Orginale". Mit Abwandlungen habe ich dieses Rezept ausprobiert.
Natürlich das Döpfchen gleich frisch gemacht und nochmals eingebrannt und mit dem Buttaris der gestrigen Kalbsschnitzel versorgt. Ich denk ich schreib erst mal kurz zusammen was ich verarbeitet hab:
1,5 kg gem. Hackfleisch
250gr gewürfelten Katenschinken vom Discounter
2,5 kg gestückelte Tomaten
3 Zwiebeln
3 Zehen Knoblauch
2 Stangen Staudensellerie
3 größere gelbe Rüben
1/2 Flasche Chardonnay
etwas Gemüsebrühe
Wasser
Milch
!!! kein Oregano, kein Basilikum, kein Salz, kein Pfeffer, kein Paprika, kein Tomatenmark !!!
Vorgestern hab ich das Hackfleisch in o. g. Buttaris in 2 Portionen scharf angebraten. Es folgte der Katenschinken und das fein gewürfelte Grünzeug, das Hackfleisch kam wieder in den Dopf und wurde 2 oder 3 mal mit Chardonnay abgelöscht wenn es anfing sich festzusetzen. Es folgte ein Großteil der gestückelten Tomaten. Man verzeihe mir, dass ich das Anbraten auf dem Herd gemacht hab, aber das Wetter war dermaßen unterirdisch, dass die Vorbereitungen einfach drinnen geschehen mußten. Inwischen hab ich aber auch die Kohlen angezündet und der Dopf durfte endlich ins Freie. Hier köchelte die Sauce dann 2 AZK's lang vor sich hin, die Kohle durfte erlöschen, die Sauce über Nacht abkühlen. Aufgegossen hab ich mit den restlichen Tomaten, etwas Gemüsebrühe und schliesslich nur noch mit Wasser.
Gestern Mittag wurde ein weiterer AZK gezündet und die Bolognese durfte in die nächste Runde. Dadurch, dass ich gestern gegen Ende nicht mehr umgerührt habe hat sich eine etwas dunklere Schicht auf der Sosse gebildet - lecker Röstaromen (nicht zu viele!) Die Sosse hatte inzwischen ein herrliches Butteraroma angenommen!
Okay - die Kohlen waren heruntergebrannt - ich wollte mich ans Abschmecken machen und war total überrascht, dass einfach nix fehlte. Lediglich etwas Milch habe ich hinzugefügt um die Säure etwas auszugleichen, aber die Sosse schmeckte genial!!! Wenn ihr mögt könnt ihr noch ein wenig mit Zucker und Balsamico pimpen.
Dazu gabs ein paar selbst gemachte Bandnudeln in deren Teig gemahlene Pilze eingearbeitet wurden. Es war soo soo soo lecker! Leider müßt ihr auf Grund meiner Gefräßigkeit auf Tellerbilder verzichten.
Ach ja - nachdem wir mit den Ergebnissen des Pastamakers nicht glücklich geworden sind haben wir wieder ganz konventionell den Teig gemacht und die Nudeln duch die Atlas gedreht.
Bei Spaghettisaucen ist es wie beim Gulasch - es gibt 1000 "Orginale". Mit Abwandlungen habe ich dieses Rezept ausprobiert.
Natürlich das Döpfchen gleich frisch gemacht und nochmals eingebrannt und mit dem Buttaris der gestrigen Kalbsschnitzel versorgt. Ich denk ich schreib erst mal kurz zusammen was ich verarbeitet hab:
1,5 kg gem. Hackfleisch
250gr gewürfelten Katenschinken vom Discounter
2,5 kg gestückelte Tomaten
3 Zwiebeln
3 Zehen Knoblauch
2 Stangen Staudensellerie
3 größere gelbe Rüben
1/2 Flasche Chardonnay
etwas Gemüsebrühe
Wasser
Milch
!!! kein Oregano, kein Basilikum, kein Salz, kein Pfeffer, kein Paprika, kein Tomatenmark !!!
Vorgestern hab ich das Hackfleisch in o. g. Buttaris in 2 Portionen scharf angebraten. Es folgte der Katenschinken und das fein gewürfelte Grünzeug, das Hackfleisch kam wieder in den Dopf und wurde 2 oder 3 mal mit Chardonnay abgelöscht wenn es anfing sich festzusetzen. Es folgte ein Großteil der gestückelten Tomaten. Man verzeihe mir, dass ich das Anbraten auf dem Herd gemacht hab, aber das Wetter war dermaßen unterirdisch, dass die Vorbereitungen einfach drinnen geschehen mußten. Inwischen hab ich aber auch die Kohlen angezündet und der Dopf durfte endlich ins Freie. Hier köchelte die Sauce dann 2 AZK's lang vor sich hin, die Kohle durfte erlöschen, die Sauce über Nacht abkühlen. Aufgegossen hab ich mit den restlichen Tomaten, etwas Gemüsebrühe und schliesslich nur noch mit Wasser.
Gestern Mittag wurde ein weiterer AZK gezündet und die Bolognese durfte in die nächste Runde. Dadurch, dass ich gestern gegen Ende nicht mehr umgerührt habe hat sich eine etwas dunklere Schicht auf der Sosse gebildet - lecker Röstaromen (nicht zu viele!) Die Sosse hatte inzwischen ein herrliches Butteraroma angenommen!
Okay - die Kohlen waren heruntergebrannt - ich wollte mich ans Abschmecken machen und war total überrascht, dass einfach nix fehlte. Lediglich etwas Milch habe ich hinzugefügt um die Säure etwas auszugleichen, aber die Sosse schmeckte genial!!! Wenn ihr mögt könnt ihr noch ein wenig mit Zucker und Balsamico pimpen.
Dazu gabs ein paar selbst gemachte Bandnudeln in deren Teig gemahlene Pilze eingearbeitet wurden. Es war soo soo soo lecker! Leider müßt ihr auf Grund meiner Gefräßigkeit auf Tellerbilder verzichten.
Ach ja - nachdem wir mit den Ergebnissen des Pastamakers nicht glücklich geworden sind haben wir wieder ganz konventionell den Teig gemacht und die Nudeln duch die Atlas gedreht.