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Ein Ramster im Fichtelgebirge - Entstehung bis zur Fertigstellung

Jürgen Benze

Dauergriller
5+ Jahre im GSV
Hallo liebe HBO - Gemeinde!

Ich hätte mir eigentlich gewünscht in kleinen Bauabschnitten euch meinen Ramster

Le Rond Einbau vorzustellen - leider habe ich es immer aufgeschoben und vertagt.

Nun ist mein HBO Projekt (fast) fertig und ich möchte es euch nicht vorenthalten

und natürlich auch vorstellen.

Ich möchte auch dazu beitragen, den einen oder anderen ein paar Ideen auf den evtl.

bevorstehenden Ramstereinbau mit auf den Weg zu geben.

Beginnen wir mal so...:)

Angefixt und begeistert von einem HBO eines Bekannten musste ich mir meinen

Traum davon irgendwie erfüllen.

Es standen verschiedene Objekte zur Auswahl. Ein HBO von Häusseler, ein Ramster, Lehmbackofen

selber bauen und noch einen von einem ital. Hersteller. Diese zog ich in die engere Auswahl.

Ich habe mich nach gewissen Punkten, die es abzuwägen gab, für den Ramster entschieden.

Bevor ich ihn mir offiziell bestellt habe, begannen schon die Vorbereitungen für das Fundament.

Wie ihr es auch gelesen habt, weht bei uns ein rauer Wind im Fichtelgebirge - das soll heißen

Väterchen Frost klettert gut und gerne mal unter die Minus 20 Grad Marke.

Demnach gibt es bei uns die Faustregel 80 cm Frosttiefe.

Ich entschied mich für ein Streifenfundament.

Im Kopf hatte ich natürlich auch schon eine ungefähre Vorstellung wie er mal ausschauen sollte.

Wichtig war für mich:

** alles natürliche Materialien wie Granit und Eichenholz

und

** ein 57er Weber muss unbedingt eingebaut seinen Platz finden

Bevor ich hier weiter Geschichten erzähle kommen hier mal die ersten Bilder:

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80 cm Frosttiefe mit extrem schwer zu entfernenden Wurzelstöcken und ein naheliegender, riesiger Kirschbaum
erschwerten die Grabungsarbeiten. Selbst ein ausgeliehener Erdbohrer hatte wenig Chancen.

Nach getaner Arbeit wurde das Fundament gegossen. Wie erwähnt hatte ich mich für ein Streifenfundament entschieden, dies sollte sich in späteren Arbeitsschritten als nicht ganz optimal herausstellen...

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Die Granitsteine in den folgenden Arbeitsschritten habe ich über Jahre hinweg gesammelt und so gut wie nichts dafür bezahlt. Ursprünglich sollten sie für eine Terassenmauer herhalten. Aber das HBO-Fieber war größer und ich konnte sie gut gebrauchen.

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Die großen Kawenzmänner sollten natürlich die erste Reihe bilden und es war gar nicht so leicht
die einigermaßen passend in der Länge einzufügen.

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Die ersten waren gesetzt und ab da flutschte es.

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Hier der Meister Hanrock aka Hens mit einem verdienten Seidla Bier...
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Grob verfugen und los gehts mit Reihe 2:

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Schaut noch etwas wüst aus - aber es wird...;o)
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Die Fugen wurden verschliffen. Man hätte diese auch mit Lappen und Schwamm säubern können, aber dafür
waren sie zu groß und wir zu faul - viell. auch etwas zu betrunken.
Als Schutz dient hier ein originaler Polizeihelm aus den 80er Jahren...;o)

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Es nimmt Formen an...
Leider ließen sich Fuge auf Fuge (in Bayern sagt man Fotznfugen) nicht verhindern. Aber das ist
bei Natursteinen nicht so schlimm...

Nun haben wir die Granitplatte gesetzt. Zu Zweit war das schon eine ganz schöne Tortour
und wir wußten

"die muß beim ersten Mal in der Waage sein" - "ein Zweites Mal heben wir die nicht rauf und runter".

...und siehe da...sie passte!

Die Granitplatte stammte von einem alten Terassentisch, den ich ursprünglich auch einmal aufbauen wollte.
Ich denke hier findet sie ihren besseren Platz.


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So schaute das Ganze dann im September 2014 aus.
Der Ramster war mittlerweilen bestellt und ich wußte, dass sich dieses Projekt auf das Jahr 2015
übertragen wird.
Es sollten auch noch ein paar Schwierigkeiten, welche ich als Laie nicht vorhersehen konnte, sich gemeinerweise in dieses Projekt mischen...
Um die Zeit zu überbrücken wurde natürlich fleißig geramstert - hier ein paar kleine anfängliche Impressionen:

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Bevor ich euch weiter meine Geschichten erzähle möchte ich doch ein Bildchen von den fast fertigen HBO posten
um evtl. Lesefaulheit, Bierdurscht oder Spannungen zu nehmen...;o)


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Leider muss ich euch nun mitteilen, dass mir in den weiteren Baumaßnahmen die Bilder fehlen.
Ich Doldi habe diese mit der Handycam gemacht und leider wurden diese aus unerfindlichen Gründen gelöscht, verschlampert
oder sonst irgendwas...

Ich versuche aber euch die weiteren Baumaßnahmen so gut wie möglich zu erklären.

Letzter Stand war die liegende Granitplatte auf der rechten Seite für den Ramster HBO.

Die linke Seite sollte ja wie erzählt, ein schmucker 57er Weber Grill in hängender Form zieren.
Leider hatte ich keine Granitplatte mehr.

Ich machte mich auf die Suche und fand in einem heimischen Steinbruch, wo noch offiziell Basalt und Fels abgebaut wird, eine Menge an alten Granitsteinen.
Praktisch ein Sammelsurium des Eigentümers.
Und da war mein Objekt der Begierde

... eine dicke Grabsteinplatte - mit Inschrift und betenden Händen usw...
(jajaja..., ich weiß - sehr makaber)

Aber für 50 Euro nahm ich diese dankend mit.
Diese wurde von mir auf die passende Länge geschnitten.
Nun stand ich vor dem Problem - wie bekomme ich ein 56er Loch in diese 8 cm dicke Granitplatte?

Eine in meinem Heimatort wohnende Steinmetzin hatte nötiges Werkzeug, KnowHow und geballte
Kraft und schnitzte mir ein wunderbares Loch in die Platte.

Die Platte wurde (diesmal mit 4 Personen) passend auf ein Mörtelbett gesetzt.
Der Weber durfte auch Probe sitzen - einwandfrei, gute Arbeit, passt!!
 

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Das Grundgerüst und der Grundstock waren getan.

Doch nach und nach überkamen mich Zweifel ob die rechte 6 cm starke Granitplatte auf
der der Ramster mit samt Granitkuppel einmal Platz nehmen sollte auch aushält??

Ein ganz klares NEIN!!#

Man sollte das nicht unterschätzen - aber ich bin mir sicher, dass inkl. Ramster
mind. 500 Kilo Last walten!

Mit einem weiteren, mittigen Streifenfundament welches ich dann mit Granitsteinen aufgemauert hätte,
hätte ich Abhilfe schaffen können - ich entschied mich aber für die 2 Lösung, welcher mein Kumpel Rüdiger
(jahrelang auf dem Bau und seineszeichen Kappo) mir vorschlug...

Es wurde angrenzend an die beiden Streifenfundamente noch 2 innliegende Fundamente gegraben und mit
Beton ausgegossen.
Dann besorgte ich mir zwei 10er Stahlträger, welche ich unter die Granitplatte profisorisch mit Hölzern klemmte.
Nun konnte an den innliegenden Fundamenten hochgemauert werden und somit
eine tragende Festigkeit auf der Granitplatte garantiert werden.

Durch den anschließenden Bogen wurde diese Baumaßnahme nicht nur gut versteckt,
sondern auch nochmal versteift.
Somit ist kein T-Träger oder dergleichen
erkennbar - Problem war "Gott sei Dank" gelöst!

Nun durfte der Ramster in Position gebracht werden. Damit sich nicht zuviel Hitze auf die Granitplatte überträgt, habe ich
den HBO auf 10 cm dicke Schamotteplatten gestellt.

Nun durfte der Rüdiger mit seinen künstlerischen Betonhändchen beginnen, dem Ramster ein Dächlein in
Form von Granit-Pflastersteinen zu bauen.

Das gestaltete sich auch schwerer als gedacht - Natursteine lassen sich

1. beschissen be- und verarbeiten
und
2. wir mussten mit dem auskommen was an Steinen übrig war.

Nach stundelangen probieren und setzen war der Ramster versteckt.

Als Dämmung wählte ich die von Herrn Ramster zugeschnittene Version plus einen
kleinen Sack voll Perlite.

Die Granitarbeiten sollten bis dato abgeschlossen sein.
 
Hallo Jürgen,
:respekt:
Ich weiß jetzt nicht ob es eine gute Idee war Schamotteplatten zu nehmen? Ich hätte Perlite oder Ytong genommen. Aber wenn es hält, wieder was gelernt.
Gruß
Rooster1
 
Nun ging es an die Bedachung, man wollte ja auch bei schlechtem Wetter

Brot backen, grillen und Bier trinken.

Wie ich eingangs erwähnt hatte wollte ich bei natürlichen Materialen bleiben und den HBO
so wild wie möglich ausschauen lassen - deswegen wollte ich keine gehobelten Fichtenbalken und kein
Holz von der Stange.

Ich hielt meine Augen offen und ja, es gehörte etwas Glück dazu, bekam ich einen Hinweis, dass im heimischen
Lagerhaus für Getreide etc...es einen Mann geben soll, der riesiege Eichenstämme dort lagert um diese für Tische etc weiter zu verarbeiten.

Am nächsten Tag führte mich mein Weg schnurstarcks dorthin und ich konnte diese riesigen Eicehnstämme bewundern.
Ich erzählte von meinem Projekt und es schien ihm gefallen zu haben!

Tags drauf kam ich mit genauen Maßen und er schnitt mir mit einer 2-motorigen Motorsäge diese Eichenstämme auseinander.
Mein Plan war, dass die Außenseite der Eichen als natülich, schöne Seite nach vorne sichtbar sein soll.

Leider mußten wir schöne Maserungen mit Astauswucherungen abschneiden - aber ich denke es ist doch recht individuell und
schön geworden.

Noch zur 2-motorigen Motorsäge. ...;o)

Man kan sich das so vorstellen.

2 Personen, jeder hat eine Motorsägenmotor mit (ich glaube 12,5 PS) in der Hand, die 2 Motoren verbinden ein Sägeblatt,
das Ganze läuft über eine Schiene - es lief durch wie Butter! Astreiner Schnitt!

Weiterhin wurden noch kleinere Eichen-Kanthölzer gesägt die für das, in Bayern sagt man, Gefrieß zuständig sind.

Rechts neben dem HBO sollten die großen Stützen ihren Platz finden.

Diesmal konnte der Erdbohrer einen halbwegs guten Dienst leisten und fraß sich bis auf 50 cm Tiefe.
Die restlichen 30 cm mußte ich mit der Hand graben.
Nun wurden lange Gewindestanden besorgt und Löcher in die untere Stirnseite der Träger gebohrt.
Diese wurden dort eingeschlagen.
Damit noch eine weitere Steifigkeit entsteht wurden an der Rückseite noch kleine Stahlträger befestigt, welche
natürlich noch bis 60 cm in das Fundament reichen sollen.

Das Gefrieß bei dem Weber Grill sollte auch so natürlich wie möglich gestaltet werden, deswegen verzichtete ich auf Winkel und
sichtbare Verspaxungen.
Ich hatte die Idee Gewindestangen in die Platte zu setzen, diese mit Apoxid zu verkleben und darauf dann die
vorgebohrten Eichenbalken zu setzen.

...hätte ich gewußt, dass ich für 14 Löcher mit 9 cm Tiefe 5 teuere Bohrer, mind. 4 Stunden und massig Nerven brauchte - ich
hätte mich für die Winkelversion entschieden...;o))

Als das Gefrieß fertig gesteckt und verklebt war wurden die Stützen links gestellt und ausgerichtet.
Das Dach war fast fertig.
Eine schöne gewachsene dicken Eichenpfette und weitere Eichhölzer machten diese Dach einzigartig.

Das eigentliche Dach wurde dann mit 15er Nut und Federbrettern aus Fichte eingeschalt.

Leider ist eine Beschieferung mit Naturschiefer nicht möglich, da der Winkel des Daches zu groß ist und das Wasser nicht abläuft.

Ich entschied mich für die einfache Variante "Schweißbahn".

Hier natürlich noch ein paar Fotos des fertigen HBO´s...

Gerne stehe ich bei Fragen, Kritik und Anregungen Rede und Antwort...

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Hallo Jürgen,
:respekt:
Ich weiß jetzt nicht ob es eine gute Idee war Schamotteplatten zu nehmen? Ich hätte Perlite oder Ytong genommen. Aber wenn es hält, wieder was gelernt.
Gruß
Rooster1

Hallo Rooster!

Meinst du die Schamotteplatten unter dem Ramster?
 
Hallo Jürgen,
genau die. Schamotte speichern Wärme und isolieren nicht, IMHO.
Aber wie gesagt, wenn es gut geht, habe ich was gelernt.
Gruß
Rooster1
 
Der absolute Hammer !!! Die Natursteine und das Holz ... das schaut sowas von geil aus :woot:
So richtig rustikal. Genau so etwas gefällt mir :thumb1:
Großes Kompliment und Respekt so etwas hinzustellen ... absolut klasse :clap2:
 
Vielen Dank Bruco ..., freut mich, dass dir das Projekt gefällt...

@Rooster1 : Jetzt wo du es sagst gebe ich dir recht - aber ich dachte bei diesen dicken Steinen und den inliegenden
Schamotte des Ramsters ist es nur ne Sicherheitsvorkehrung.
Ytong erschien mir eher unpassend, die brechen ja schon beim anschauen.
Perlite ultraleichtes Gebinde..., wie hätte ich das unter den schweren Ofen gebracht?
 
Hallo Jürgen,
erscheint widersprüchlich, ist aber nicht. Wenn Du Perlite in die Umrandung
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gibst, kann das Zeug nicht weg fließen und steht wie eine eins. Ebenso Ytong, liegt ja flach auf, was soll wegbrechen?
Ist aber alles Schnee von gestern. Dein Ofen steht und ist bisher nicht zusammen gefallen.
"Jeder gute Rat kommt hinterher". Berühmtes Zitat, weiß bloß nicht von wem.
Gruß
Rooster1
 

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Du hast Recht Rooster1..., wir hoffen, dass es so hält - aber vielleicht ist dein

Vorschlag eine gute Sache für jemanden, der ähnlich vor hat zu bauen...;o)

Danke Dir!
 
Servus Jürgen,

Ein absolut gelungener Baubericht :zweidaumenhoch:

Ich zähle mich auch zu den glücklichen Menschen, die Dein Schmuckstück schon oftmals live bei diversen Festln bestaunen durften.

Benze, da hast Du Dir was richtig Edles hingestellt. Da kannst Du zu Recht stolz drauf sein.

Übrigens, der erste Thread kostet immer a Kastl :beercheers:
 
Ein wunderschönes Projekt. Urrig und Einzigartig.

Ganz neu war es für mich nicht. Lese ja immer fleißig von eurem Dienstagstammtisch.

Das freut mich Rudi!! Wir haben ja auch schonmal zum Dienstagsstammtisch, wie vermeinte der Geisnpetri zu sagen,

"voll geil geramstert"...:muhahaha:
 
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