Es ist zwar schon eine Woche her, aber ich hoffe der Bericht gefällt euch trotzdem noch was sich bei mir abgespielt hatte.
In einen anderen Thread habe ich mal bei den GSV- Kollegen umgehört, wie man am besten eine Pute/Truthahn zubereitet. Die Ideen von den Kollegen waren alle gut und weil sie so gut waren komponierte ich sämtliche Vorschläge, in mein Vorhaben rein.
Nach einer langer kalten Nacht verlangte der HBO bei den ersten Sonnenstrahlen nach Holzfutter.
Dann ging es in die Küche um erst mal die Füllung für die Pute zu machen. 750g Toaste getoastet und in Würfel geschnitten. 600g Maronen geschält und gewürfelt. 2 Zwiebeln fein gewürfelt. Mit Butter und Öl die Zwiebeln glasig schwitzen dann mit 300g Bratwurstbrät, 250g Speck kräftig anbraten zuletzt noch die 2 feingewürfelten Staudensellerie und 2 Dosen Mais dazu, und 6min garen. Das ganze erkalten lassen und nebenbei 100g Rosinen in Cognac einlegen. Jetzt alles zum Toastbrot dazu geben, mit 5 verquirlten Eiern, Petersilie, Salz, Pfeffer, Thymian, Salbei durchkneten. Bei Bedarf muß noch Milch dazu gegeben werden.
So jetzt kommt mal der 10 kg Vogel dran. Erst gewaschen, trocken getupft und dann mit 100g Butter gespritzt. Danach innen mit einer Gewürzmischung (Bestehend aus: Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin, Brathähnchengewürz etwas Zucker) ausgerieben. Habe dann die Pute mit der Füllung locker gefüllt und zugenäht.
Danach noch Außen gewürzt und dann die Flügel und Beine an den Körper gebunden. Die restliche Füllung verpackte ich dann in so einer Rolle.
Genug geschuftet, jetzt hat GöGa und meiner Wenigkeit erst mal hunger. Was sich da wohl angeboten hat? Ja….
Ist schon eine Tortur, mit vollem Bauch sich dann an die Vorbereitung der Soße zu wagen. Eine halbe Knolle Sellerie, 3 Karotten und nee große Zwiebel feingewürfelt schneiden. Dann die Truthahn-Innereien mit Hals scharf anbraten, bis sie Braun sind und leicht an den Topfboden ansetzen.
Das feingewürfelte Gemüse dazu geben und mit rösten.
Erst mit 250 ml Weißwein dann mit 500 ml Geflügelbrühe ablöschen, Salzen, Pfeffern, Thymian und etwas Zucker, danach ca. 45 min ein köcheln lassen.
In der Zwischenzeit habe ich den Riesenvogel bei 250° erst auf dem Bauch, dann auf den Rücken liegend, für jeweils eine halbe Stunde angebacken. Jetzt bin ich für heute fertig mit der Küche. Voraussichtlich hat der HBO um 1:00 Uhr die richtige Temperatur um den Vogel fertig zu Backen, so das es um ca. 18:00 das essen aufgetischt werden kann. Doch ich hatte nicht auf dem Plan das der HBO nicht so schnell abkühlte wie ich es dachte, also kam der Gayer erst um 2:00 Uhr in den HBO.
Am nächsten morgen, raus aus dem Bett und ab wie eine Rakete zum Ofen.
Dabei musste ich feststellen das Mainzelmännchen nachts aktiv sind.
Alles im grünen Bereich, also erst mal mit Göga lange und vor allem, gemütlich Frühstücken.
Am laufenden Mittag schaute ich mal nach dem Truthahn und verkabelte ihn dabei. Dabei kam mir der Anschein das der sich wohl heimisch im HBO sich fühlt.
Beim Verkabeln habe ich die Bratensoße mir abgeschüttet um die Soßenvorbereitung auf motzen zu können. Das Gemüse Püriert, viel Cranberrysauce dazu, die Bratensoße dazu, abgeschmeckt und fertig.
Als Beilage war noch der Rosenkohl angesagt.
Nun der Truthahn: der ist auch schon fertig.
Jetzt noch zerteilen dann geht der Schmaus los
Das Tellerbild darf ja gar nicht fehlen.
Die Ernüchterung am nächsten Morgen kam mir als ich das Sah.
In einen anderen Thread habe ich mal bei den GSV- Kollegen umgehört, wie man am besten eine Pute/Truthahn zubereitet. Die Ideen von den Kollegen waren alle gut und weil sie so gut waren komponierte ich sämtliche Vorschläge, in mein Vorhaben rein.
Nach einer langer kalten Nacht verlangte der HBO bei den ersten Sonnenstrahlen nach Holzfutter.
Dann ging es in die Küche um erst mal die Füllung für die Pute zu machen. 750g Toaste getoastet und in Würfel geschnitten. 600g Maronen geschält und gewürfelt. 2 Zwiebeln fein gewürfelt. Mit Butter und Öl die Zwiebeln glasig schwitzen dann mit 300g Bratwurstbrät, 250g Speck kräftig anbraten zuletzt noch die 2 feingewürfelten Staudensellerie und 2 Dosen Mais dazu, und 6min garen. Das ganze erkalten lassen und nebenbei 100g Rosinen in Cognac einlegen. Jetzt alles zum Toastbrot dazu geben, mit 5 verquirlten Eiern, Petersilie, Salz, Pfeffer, Thymian, Salbei durchkneten. Bei Bedarf muß noch Milch dazu gegeben werden.
So jetzt kommt mal der 10 kg Vogel dran. Erst gewaschen, trocken getupft und dann mit 100g Butter gespritzt. Danach innen mit einer Gewürzmischung (Bestehend aus: Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin, Brathähnchengewürz etwas Zucker) ausgerieben. Habe dann die Pute mit der Füllung locker gefüllt und zugenäht.
Danach noch Außen gewürzt und dann die Flügel und Beine an den Körper gebunden. Die restliche Füllung verpackte ich dann in so einer Rolle.
Genug geschuftet, jetzt hat GöGa und meiner Wenigkeit erst mal hunger. Was sich da wohl angeboten hat? Ja….
Ist schon eine Tortur, mit vollem Bauch sich dann an die Vorbereitung der Soße zu wagen. Eine halbe Knolle Sellerie, 3 Karotten und nee große Zwiebel feingewürfelt schneiden. Dann die Truthahn-Innereien mit Hals scharf anbraten, bis sie Braun sind und leicht an den Topfboden ansetzen.
Das feingewürfelte Gemüse dazu geben und mit rösten.
Erst mit 250 ml Weißwein dann mit 500 ml Geflügelbrühe ablöschen, Salzen, Pfeffern, Thymian und etwas Zucker, danach ca. 45 min ein köcheln lassen.
In der Zwischenzeit habe ich den Riesenvogel bei 250° erst auf dem Bauch, dann auf den Rücken liegend, für jeweils eine halbe Stunde angebacken. Jetzt bin ich für heute fertig mit der Küche. Voraussichtlich hat der HBO um 1:00 Uhr die richtige Temperatur um den Vogel fertig zu Backen, so das es um ca. 18:00 das essen aufgetischt werden kann. Doch ich hatte nicht auf dem Plan das der HBO nicht so schnell abkühlte wie ich es dachte, also kam der Gayer erst um 2:00 Uhr in den HBO.
Am nächsten morgen, raus aus dem Bett und ab wie eine Rakete zum Ofen.
Dabei musste ich feststellen das Mainzelmännchen nachts aktiv sind.
Alles im grünen Bereich, also erst mal mit Göga lange und vor allem, gemütlich Frühstücken.
Am laufenden Mittag schaute ich mal nach dem Truthahn und verkabelte ihn dabei. Dabei kam mir der Anschein das der sich wohl heimisch im HBO sich fühlt.
Beim Verkabeln habe ich die Bratensoße mir abgeschüttet um die Soßenvorbereitung auf motzen zu können. Das Gemüse Püriert, viel Cranberrysauce dazu, die Bratensoße dazu, abgeschmeckt und fertig.
Als Beilage war noch der Rosenkohl angesagt.
Nun der Truthahn: der ist auch schon fertig.
Jetzt noch zerteilen dann geht der Schmaus los
Das Tellerbild darf ja gar nicht fehlen.
Die Ernüchterung am nächsten Morgen kam mir als ich das Sah.
aber dalli. Ich komme dann zum Essen.
!
