Liebe Grillsportfreunde, ich habe ja hier nun schon öfters die Besuche von meinem Kumpel Jödi aus der Hauptstadt bei uns dokumentiert aber nun hatte ich seine Betreuung und Animation für volle 7 Tage übernommen. Erschwerend kam hinzu, dass er die Woche davor allin in der Türkei verbracht hatte und somit sein Magen schon sehr gedehnt und die Leber äußerst durchtrainiert war. Meine Göfreu @Ramminkelchen wollte sich das Drama nicht mit ansehen und ist lieber auf Arbeit gegangen. Aber nun der Reihe nach. Anreise und Empfang war am Freitag Nachmittag. Das erste Bier musste Jödi leider noch ohne mich zu sich nehmen, war aber wenigstens in guter Gesellschaft.
Ich wurde nämlich noch von einem Reiter aufgehalten.
Das nächste Bier hatte ich selber mit einem Brauset gebraut und damit konnten wir dann endlich miteinander anstoßen.
Und gleich noch eins.
Jödi ist seit ca. Einem Jahr Sportschütze und deshalb hat sich Kirsten mit einem Kollegen für den nächsten Tag um einen Besuch auf einem nahegelegenen Schießplatz gekümmert. Seine Knispel wurde auch gleich mal begutachtet.
Schönes Ding aber nun hatten wir Hunger und es ging ans Schnippeln für mongolisches Rindfleisch.
Dann wurde der Indoorwok gezündet.
Das fanden wir schon richtig geil.Ein paar Bierchen später war dann der erste Abend vorbei und Jödi ging satt und zufrieden aber etwas aufgeregt ins Bett. Denn am nächsten Morgen wollten er zum ersten Mal auf einer 300m Bahn schiessen.
Ich wurde nämlich noch von einem Reiter aufgehalten.
Das nächste Bier hatte ich selber mit einem Brauset gebraut und damit konnten wir dann endlich miteinander anstoßen.
Und gleich noch eins.
Jödi ist seit ca. Einem Jahr Sportschütze und deshalb hat sich Kirsten mit einem Kollegen für den nächsten Tag um einen Besuch auf einem nahegelegenen Schießplatz gekümmert. Seine Knispel wurde auch gleich mal begutachtet.
Schönes Ding aber nun hatten wir Hunger und es ging ans Schnippeln für mongolisches Rindfleisch.
Dann wurde der Indoorwok gezündet.
Das fanden wir schon richtig geil.Ein paar Bierchen später war dann der erste Abend vorbei und Jödi ging satt und zufrieden aber etwas aufgeregt ins Bett. Denn am nächsten Morgen wollten er zum ersten Mal auf einer 300m Bahn schiessen.