Liebe Freunde des Grillsports,
diese Woche bekam ich einen Mangal-Grill geliefert und hab den natürlich gleich zusammengebaut.
Die Querverbindung zwischen den Füßen war zwar etwas verbogen, weil die Grillwanne im Karton darauf drückte, aber das Edelstahlblech konnte ich ohne Probleme wieder gradebiegen und insgesamt macht das Teil einen ordentlichen stabilen Eindruck.
Natürlich musste ich den Mangal-Grill standesgemäß mit Russenspießen einweihen.
Ich lege das Fleisch für drei Tage in einer Mischung aus Mineralwasser / herbem Pilsner, mit Zwiebeln, Knoblauch, frisch gemahlenem Pfeffer, Salz, einigen zerstoßenen Wacholderbeeren und ein paar Lorbeerblättern ein.
Meine Frau hat einen Dipp gemacht und ein Pfannenbrot - das könnte man normalerweise auch auf einem Grillrost machen.
Die Grillgeräte wurden in Stellung gebracht, auf dem Gasgrill habe ich einige Fächerkartoffeln zubereitet. Das geht ja schlecht auf dem Mangal
Der kleine Spießgrill machte seine Sache sehr gut. Allerdings ist die Länge, auf der man Fleisch aufspießen kann, aufgrund der schmalen Glutwanne doch sehr begrenzt. Aber wir waren sowieso nur drei Fleischesser.
Die Kartoffeln waren rechtzeitig fertig.
Zu einem Tellerbild hat es gerade noch gereicht. Das Brot und der Dipp mit ordentlich Knoblauch passten prima zum Fleisch. Dazu gab es noch grünen Salat und Tomatensalat. Ich gehe mal davon aus, dass es bald wieder Russenspieße bei uns zuhause gibt.
Danke fürs reinschauen, ich wünsche euch allen noch ein schönes Restwochenende.
diese Woche bekam ich einen Mangal-Grill geliefert und hab den natürlich gleich zusammengebaut.
Die Querverbindung zwischen den Füßen war zwar etwas verbogen, weil die Grillwanne im Karton darauf drückte, aber das Edelstahlblech konnte ich ohne Probleme wieder gradebiegen und insgesamt macht das Teil einen ordentlichen stabilen Eindruck.
Natürlich musste ich den Mangal-Grill standesgemäß mit Russenspießen einweihen.
Ich lege das Fleisch für drei Tage in einer Mischung aus Mineralwasser / herbem Pilsner, mit Zwiebeln, Knoblauch, frisch gemahlenem Pfeffer, Salz, einigen zerstoßenen Wacholderbeeren und ein paar Lorbeerblättern ein.
Meine Frau hat einen Dipp gemacht und ein Pfannenbrot - das könnte man normalerweise auch auf einem Grillrost machen.
Die Grillgeräte wurden in Stellung gebracht, auf dem Gasgrill habe ich einige Fächerkartoffeln zubereitet. Das geht ja schlecht auf dem Mangal
Der kleine Spießgrill machte seine Sache sehr gut. Allerdings ist die Länge, auf der man Fleisch aufspießen kann, aufgrund der schmalen Glutwanne doch sehr begrenzt. Aber wir waren sowieso nur drei Fleischesser.
Die Kartoffeln waren rechtzeitig fertig.
Zu einem Tellerbild hat es gerade noch gereicht. Das Brot und der Dipp mit ordentlich Knoblauch passten prima zum Fleisch. Dazu gab es noch grünen Salat und Tomatensalat. Ich gehe mal davon aus, dass es bald wieder Russenspieße bei uns zuhause gibt.
Danke fürs reinschauen, ich wünsche euch allen noch ein schönes Restwochenende.