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Einweihung Q1200 mit Entrecôte vom Simmentaler Rind

toxel

Fleischesser
Hallo zusammen,

dies ist mein 100. Beitrag und da soll es natürlich etwas besonderes sein.

Am Freitag kam der neue Q1200 an, der den Go Anywhere Gas als Grill für die schnelle Vergrillung vor der Haustür ersetzt. Ganz zufällig waren mir dann am Samstag in der Fegro zwei Entrecôte vom Simmentaler Rind in den Wagen gehüpft, eigentlich sollte es ja Flank geben aber das war leider ausverkauft. Als Beilage gab es gegrillte Süßkartoffel, gewürzt mit Sapore di maremma vom @Spiccy. Das passt ganz wunderbar dazu.
Das Fleisch wurde nur ganz leicht eingeölt und hinterher mit Salz und Pfeffer gewürzt.

Hier die Bilder:

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Der neue Gerät.

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Die Süßkartoffel nimmt schonmal Platz.

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Was zu trinken gabs natürlich auch dazu. Das hatte mir die Schwimu zum Geburtstag mitgebracht. Da fühlt man sich gleich wieder wie 16. Eins steht fest: Ein Eichbaum. :D

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Hier nun der Hauptdarsteller.

Grill also nochmal gut 15 Minuten auf Vollgas vorgeheizt und drauf damit:
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Branding sieht schonmal gut aus. Gegrillt wurde 90-90-90-90. Und hier liegt wohl schon der Fehler.

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Fertig. Noch 5 Minuten ruhen und dann wird gegessen.

Auf das Bild vom Anschnitt hab ich dann ob der Enttäuschung verzichtet. Das Stück war leider fast durch. Einfach zu dünn glaub ich, das nächste Mal wird doch ein großer Brocken gekauft und selber geschnitten. An den dickeren Stellen wars grad noch so okay, aber insgesamt zu weit entfernt vom perfekten Gargrad.

Eigentlich wollte ich das gar nicht veröffentlichen hier, aber immer nur gelungene Vergrillungen zu posten ist ja auch langweilig und man muss zu seinen Fehlern stehen und daraus lernen.

Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich was ich beim nächsten mal besser machen kann?

Danke für zusehen und Grüße,

Thorsten
 

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Sorry, wenn ich das hier mal so frech sage, aber ich hätte gerne ein Anschnittbild gesehen, denn ich mag dieses außen verbrannt und innen roh überhaupt nicht.....
Ich weiß das jetzt viele mit den Augen rollen, aber meine Steaks müssen saftig, aber durchgebraten sein.
Aber hier sind die Geschmäcker ja Gottseidank verschieden.
Ich hab mich aufgrund dieser " rohesserei " genau wie du nie getraut Bilder zu posten ( mit dem Unterschied, das ich es so mag ), das wird sich aber ändern....

Uuuund, los, steinigt mich......
 
Mhm. Carpaccio auch was feines :pfeif:


Spaß bei Seite. Glückwunsch zum kleinen Q! :pfeif:
 
Hallo, ein kleiner Tip aus der Weber Grillbibel........... solche dünnen Stücke werden dort Paillard genannt, und sie werden Max 60 Sek. pro Seite bei höchstens 200 C gegrillt.........dann sind die auch lecker..........:essen!:
 
solche dünnen Stücke werden dort Paillard genannt
Fuer Paillard viel zu dick. Da kann man definitiv keine Zeitung durch lesen.
:ks:lebensmittellexikon.de · Wissen, was man isst! sagt:
lebensmittellexikon schrieb:
Ein Paillard ist ein sehr dünn plattiertes Stück Fleisch. Meist wird für die Zubereitung Rindfleisch (Paillard vom Rind, fr.: Paillard de bœuf) oder Kalbfleisch (Paillard vom Kalb, fr.: Paillard de veau) verwendet. Gelegentlich finden man aber auch Paillards vom Geflügel (fr.: Paillard de volaille) oder Paillards vom Lamm (fr.: Paillard de ) auf der Speisekarte eines Restaurants. Es wird meist aus dem Rücken (Hochrücken, Kalbsrücken) oder gelegentlich auch aus dem Filet (Rinderfilet, Kalbsfilet) geschnitten. Das Fleisch wird wesentlich dünner geklopft als ein Schnitzel. In der Küche sagt man scherzhaft: Ein Paillard ist so dünn, dass man Zeitung hindurchlesen kann.
Damit es beim Klopfen nicht reißt, wird es zwischen zwei eingeölten Vakuumierbeuteln oder festen, lebensmittelgerechten Plastikfolien plattiert. Aus einem 200 g schweren Stück Fleisch wird ein gut 30 cm breites Paillard geklopft. Man benötigt zum Braten also eine sehr große Pfanne. Da das Paillard so dünn ist, wird es lediglich für wenige Sekunden von beiden Seiten in heißem Fett scharf angebraten. Das fertig gebratene Paillard wird mit Salz und Pfeffer gewürzt, zusammengerollt und mit Kräuterbutter oder Jus serviert
 
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