Neulich war ich beim Bio-Bauern im Nachbarort. Neben dem obligatorischen Hofladen gibt es dort auch eine eigene Schlachterei / Metzgerei für Freilandhühner und Schweine - alles aus eigener Zucht.
Dort habe ich mit dann - neben anderen Leckereien - auch eine knapp 2 kg schwere Haxe eingepackt. Genau richtig, um Roti und Backburner am Napi einzuweihen.
Zunächst die Schwarte eingeritzt, kräftig mit Fleur de Sel, ergänzt um ein wenig Kräuter de Provence, eingerieben und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Die Haxe mittig auf den Spieß gespannt und diesen eingehängt. Dabei habe ich festgestellt, dass der Motor überhaupt nicht zu hören war. Ich hab' schon gedacht, der ist kaputt, aber dann habe ich doch die langsame Drehung gesehen. Das kenne ich auch anders ...
Unter die Haxe eine kleine Schwedenschale mit Salzwasser - und los ging die Fahrt. Die Haxe wurde drei Stunden bei 160 °C indirekt bis KT 78° gegart (beide äußeren Brenner auf 1/4 Leistung). Dann mit heißem Salzwasser (aus der Schale) eingepinselt und für ca. 15 Minuten die beiden Brenner hochgeregelt und den Backburner zugeschaltet. Nach kurzer Zeit war schon das aufpoppen der Kruste zu hören... GT ist dabei auf knapp 250 °C gestiegen, KT war am Ende 81°.
Aufgespannt - sieht schon fast etwas verloren aus. Da hätten noch gut vier weitere gepasst... Dank des einstellbaren Gegengewichts ist die asymmetrische Form kein Problem.
nach einer Stunde
nach zwei Stunden
Fertig nach drei Stunden + 15 Min. Backburner
Tellerbild mit geschmortem Sauerkraut und Salzkartoffeln
Passt!
Die Einweihung ist glaube ich geglückt. Die Haxe war sehr lecker und die Kruste super kross und knackig. Mein alter Spirit hat ja keinen Backburner, da musste ich immer mit den Brennern zaubern. Ging auch, aber mit Backburner ist es doch ein ganzes Stück einfacher und komfortabler.
Insgesamt bin ich von der Performance des Napi begeistert. Bisher habe ich nur selten mehr als zwei der fünf Brenner gebraucht.
Danke für's reinschauen und LG
EffJott
Dort habe ich mit dann - neben anderen Leckereien - auch eine knapp 2 kg schwere Haxe eingepackt. Genau richtig, um Roti und Backburner am Napi einzuweihen.
Zunächst die Schwarte eingeritzt, kräftig mit Fleur de Sel, ergänzt um ein wenig Kräuter de Provence, eingerieben und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Die Haxe mittig auf den Spieß gespannt und diesen eingehängt. Dabei habe ich festgestellt, dass der Motor überhaupt nicht zu hören war. Ich hab' schon gedacht, der ist kaputt, aber dann habe ich doch die langsame Drehung gesehen. Das kenne ich auch anders ...
Unter die Haxe eine kleine Schwedenschale mit Salzwasser - und los ging die Fahrt. Die Haxe wurde drei Stunden bei 160 °C indirekt bis KT 78° gegart (beide äußeren Brenner auf 1/4 Leistung). Dann mit heißem Salzwasser (aus der Schale) eingepinselt und für ca. 15 Minuten die beiden Brenner hochgeregelt und den Backburner zugeschaltet. Nach kurzer Zeit war schon das aufpoppen der Kruste zu hören... GT ist dabei auf knapp 250 °C gestiegen, KT war am Ende 81°.
Aufgespannt - sieht schon fast etwas verloren aus. Da hätten noch gut vier weitere gepasst... Dank des einstellbaren Gegengewichts ist die asymmetrische Form kein Problem.
nach einer Stunde
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Fertig nach drei Stunden + 15 Min. Backburner
Tellerbild mit geschmortem Sauerkraut und Salzkartoffeln
Passt!
Die Einweihung ist glaube ich geglückt. Die Haxe war sehr lecker und die Kruste super kross und knackig. Mein alter Spirit hat ja keinen Backburner, da musste ich immer mit den Brennern zaubern. Ging auch, aber mit Backburner ist es doch ein ganzes Stück einfacher und komfortabler.
Insgesamt bin ich von der Performance des Napi begeistert. Bisher habe ich nur selten mehr als zwei der fünf Brenner gebraucht.
Danke für's reinschauen und LG
EffJott
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