Heute habe ich mich zum ersten Mal an einem elsässer Flammkuchen versucht. Den Teig aus folgenden Zutaten von Hand geknetet und gut 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen:
500 g Mehl (gutes 550er)
5 EL Olivenöl
2 Eigelb
200 g + 40 g Reserve Wasser (zurückbehalten, wurde aber vollständig verwendet)
2 gute TL Salz
Ich hatte mit diesem Grill noch nie eine Pizza oder Flammkuchen hergestellt, dazu herrschte ein wirklich kalter Wind. Ich hatte arge Mühe, den Mono bei diesem Setup auf Touren zu bringen. Unter vergleichbaren Bedingungen werde ich das nächste Mal den Deflektor weglassen.
Der Teig lässt sich schön dünn ausrollen und klebt nicht. Ausreichend belegen mit magerem Speck und Rosa Zwiebeln aus der Bretagne (oignon de Roscoff) und bei ausreichend Hitze backen.
Das Ergebnis war so lecker, wie es aussieht:
Der Boden des ersten Flammkuchens war noch etwas hell, die nachfolgenden wurden genau richtig (mir allerdings förmlich vom Stein gerissen, bevor ich weitere Fotos machen konnte).
Hatte ich jetzt nicht auf dem Plan, die beste aller Ehefrauen erinnerte mich aber daran, dass wir im Elsass auch einen absolut genialen Flammkuchen zum Dessert bekommen haben: Bestrichen mit süßem (Zucker und Vanille) Schmand, belegt mit dünnen Apfelscheiben und vor dem Servieren mit einem Schuss Calvados versehen. Ich weiß, was eine Aufforderung ist, das nächste Mal nicht auf halber Strecke stehenzubleiben...
Beste Grüße
Stefan
500 g Mehl (gutes 550er)
5 EL Olivenöl
2 Eigelb
200 g + 40 g Reserve Wasser (zurückbehalten, wurde aber vollständig verwendet)
2 gute TL Salz
Ich hatte mit diesem Grill noch nie eine Pizza oder Flammkuchen hergestellt, dazu herrschte ein wirklich kalter Wind. Ich hatte arge Mühe, den Mono bei diesem Setup auf Touren zu bringen. Unter vergleichbaren Bedingungen werde ich das nächste Mal den Deflektor weglassen.
Der Teig lässt sich schön dünn ausrollen und klebt nicht. Ausreichend belegen mit magerem Speck und Rosa Zwiebeln aus der Bretagne (oignon de Roscoff) und bei ausreichend Hitze backen.
Das Ergebnis war so lecker, wie es aussieht:
Der Boden des ersten Flammkuchens war noch etwas hell, die nachfolgenden wurden genau richtig (mir allerdings förmlich vom Stein gerissen, bevor ich weitere Fotos machen konnte).
Hatte ich jetzt nicht auf dem Plan, die beste aller Ehefrauen erinnerte mich aber daran, dass wir im Elsass auch einen absolut genialen Flammkuchen zum Dessert bekommen haben: Bestrichen mit süßem (Zucker und Vanille) Schmand, belegt mit dünnen Apfelscheiben und vor dem Servieren mit einem Schuss Calvados versehen. Ich weiß, was eine Aufforderung ist, das nächste Mal nicht auf halber Strecke stehenzubleiben...
Beste Grüße
Stefan