Schaftaler
Veganer
Zwar seit Jahrzehnten der Kohlengrillerei verfallen, die Vorteile eines Gasis sind nicht von der Hand zu weisen und wieso nicht. Viel gegoogelt, bei Bekannten Gasgriller angeguckt, meine Entscheidung war dann der Enders KANSAS PRO 3 SIK Turbo. Vorerst grillmäßige Kleinigkeiten, kleiner geht`s fast nicht, 4 Spieße mit Hühnerherzen, am nächsten Tag obligate Flachgrillerei (Schopfsteaks und Bauch) und nun ein Schweinsbraten. Die Dinger waren nicht schlecht, ich muss trotzdem üben und wieder üben.
Zirka 0,8 kg Hühnerherzen auf 4 Doppelspieße. Mag nicht jeder.
Schopf mit 2,7 kg, Salz, Pfeffer, Kümmel, zerdrückter Knoblauch, Majoran, nachgebessert mit Bonanza (Gewürzmischung) und über Nacht in die Kühle.
Im Bräter: Geviertelte Zwiebeln, wieder Knoblauch, Schweineschmalz, Wasser, Vegeta, Rindermarkknochen für Geschmack und Distanzhalter. Das Mischmasch kurz geköchelt, dann der Braten drauf. Bei 180° ca. 3 Stunden, wenden, alle ½ Stunde Saft darüber, die reduzierte Menge wieder mit Wasser ergänzen, das Gschmackerl bleibt erhalten.
Beginn
Großes Sichtfenster, da meine dritte Grillerei, möchte ich nicht mehr missen.
Der Seitenkocher ist ein Hit, da war`s Basmati-Reis. Beim Schweinsbraten haben wir einfach gern Reis dazu, normal wären`s ja Semmel- bzw. Serviettenknödel mit Weißkraut, dann ohne Salat.
War einfach lecker, saftig und gut gewürzt, dazu noch Blattsalat mit Tomaten und Kernöl.
Auch als Gasneuling trau ich mir die Bewertung zu, der Enders KANSAS PRO 3 SIK Turbo ist ein solides und funktionelles Teil, der Zusammenbau ist einfach, relativ günstiges Zubehör, das Sear Grate der Weber Kugel passt genau in die Ausnehmung des Rundteiles über der Turbozone (angeblich 400 Grad) des geteilten emaillierten Grillrostes. Kann ich frühesten in ein paar Wochen mit einem Porterhouse Steak testen. Ab Morgen im Süden, dort lass ich mich begrillen, schmeckt einfach besser, Kopierversuche der dortigen Schmankerl habe ich schon vor Jahren aufgegeben. Muss an die Breitengrade liegen …
LG
Werner
Zirka 0,8 kg Hühnerherzen auf 4 Doppelspieße. Mag nicht jeder.
Schopf mit 2,7 kg, Salz, Pfeffer, Kümmel, zerdrückter Knoblauch, Majoran, nachgebessert mit Bonanza (Gewürzmischung) und über Nacht in die Kühle.
Im Bräter: Geviertelte Zwiebeln, wieder Knoblauch, Schweineschmalz, Wasser, Vegeta, Rindermarkknochen für Geschmack und Distanzhalter. Das Mischmasch kurz geköchelt, dann der Braten drauf. Bei 180° ca. 3 Stunden, wenden, alle ½ Stunde Saft darüber, die reduzierte Menge wieder mit Wasser ergänzen, das Gschmackerl bleibt erhalten.
Beginn
Der Seitenkocher ist ein Hit, da war`s Basmati-Reis. Beim Schweinsbraten haben wir einfach gern Reis dazu, normal wären`s ja Semmel- bzw. Serviettenknödel mit Weißkraut, dann ohne Salat.
War einfach lecker, saftig und gut gewürzt, dazu noch Blattsalat mit Tomaten und Kernöl.
Auch als Gasneuling trau ich mir die Bewertung zu, der Enders KANSAS PRO 3 SIK Turbo ist ein solides und funktionelles Teil, der Zusammenbau ist einfach, relativ günstiges Zubehör, das Sear Grate der Weber Kugel passt genau in die Ausnehmung des Rundteiles über der Turbozone (angeblich 400 Grad) des geteilten emaillierten Grillrostes. Kann ich frühesten in ein paar Wochen mit einem Porterhouse Steak testen. Ab Morgen im Süden, dort lass ich mich begrillen, schmeckt einfach besser, Kopierversuche der dortigen Schmankerl habe ich schon vor Jahren aufgegeben. Muss an die Breitengrade liegen …
LG
Werner