Diese Jahr gab es bei uns Ente vom Roti zu Heiligabend. Die Ente wurde netterweise von meinen Schwiegereltern gestiftet, die damit einen großen Akt der Nächstenliebe mir gegenüber geleistet haben. Das Tierchen war erste Sahne.
Hier der Hauptdarsteller des Abends:
Gewürzt wurde mit einer Paste aus neutralem Öl, Salz, Pfeffer und Majoran:
Gefüllt wurde mit Äpfeln und Zwiebeln:
Bilder vom Grill:
Nach ca. drei Stunden bei 175°C:
Tellerbild:
Der gleiche Teller ein paar Minuten später:
Ente nach der Fütterung der wilden Tiere:
Omma hatte ein leckeres Sößchen aus den "Anbauteilen" der Ente gezaubert. Die Haut war superkross und das Fleisch sehr zart.
Zum Nachtisch gab es dann noch Vanilleeis und eine Rumcreme, mit der man sich schon in den Siebzigern die Kante gegeben hat.
Hier der Hauptdarsteller des Abends:
Gewürzt wurde mit einer Paste aus neutralem Öl, Salz, Pfeffer und Majoran:
Gefüllt wurde mit Äpfeln und Zwiebeln:
Bilder vom Grill:
Nach ca. drei Stunden bei 175°C:
Tellerbild:
Der gleiche Teller ein paar Minuten später:
Ente nach der Fütterung der wilden Tiere:
Omma hatte ein leckeres Sößchen aus den "Anbauteilen" der Ente gezaubert. Die Haut war superkross und das Fleisch sehr zart.
Zum Nachtisch gab es dann noch Vanilleeis und eine Rumcreme, mit der man sich schon in den Siebzigern die Kante gegeben hat.
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