So als kleine Tradition gabs in meiner Kindheit immer Ente zu meinem Geburtstag. Anknüpfend an diese wurde ich -mehr oder weniger- genötigt, mir die Ente dieses mal selber zu machen und das am besten auf dem Grill. Nachdem das auch schon länger auf meiner Grill-ToDo-Liste steht, musste ich nicht lange überzeugt werden.
Also in den letzten Tagen mal etwas im Forum über die Zubereitung geschnurkt, vor allem wegen Garzeit... Wurd aber leider ned fündig, da irgendwie meine Enten etwas größer sind... stolze 3.800 Gramm bringt mein Vogel auf die Waage. Alos mal so ca. 4 Stunden Grillzeit angepeilt.
Samstag den Vogel aus dem ewigen Eis befreit und gemütlich auftauen lassen. Sonntag um 0600 aufgestanden (ja... für manche Hobbies muss man Opfer bringen) die Ente ein letztes Mal im Wasser schwimmen lassen, nochmal abgeputzt, innen im S+P und Majoran gewürtzt und mit Apfel und Zwiebel gefüllt. Danach auf die Roti montiert und den Bauchraum mit Zahnstocher und Küchengarn verschlossen. Dann außen auch mit S+P gewürzt.
Dann den Grill aufgebaut, angeheizt, Stromkabel für die Roti verlegt, Grill auf 160° eingeregelt und auf 0800 durfte der Vogel dann Platz nehmen und die letzten Runden seines Erdendaseins drehen.
Nach einer Guten Stunde sah das ganze schon sehr lecker aus
Nach gut zwei Stunden hab ich dann mal ein paar Brekkies nachgelegt und bekam dann bedenken, dass das mit der Grillzeit von vier Stunden wohl eher zu lang ist. Und hatte auch recht. Nach drei Stunden habe ich im Schenkel und in beiden Brüsten die Temperatur gemessen. Jeweils knapp 85°. Passt!
Den Bräter raus und den Vogel über die Kohlekörbe direkt unter den Vogel für eine knusprige Haut geschoben. Fett abgeschöpft, Sosse fertig gemacht und die GöGa etwas angetrieben, dass die Beilagen (Kartoffelknödel und Blaukraut) fertig werden.
Das Endergebnis auf dem Grill sah dann so aus. Vom Zerlegen und vom Teller gibts leider keine Bilder, die hat mein Handy irgendwie nicht gespeichert.
Fazit: Muss wiederholt werden ohne große Änderungen, außer dass ich die Sosse vielleicht komplett im Grill mit mache. Heut hab ich den Sossenansatz aus Kragen, Flügeln, Innereien und Gemüse zwischendrinn auf dem Elektroherd gemacht.
Also in den letzten Tagen mal etwas im Forum über die Zubereitung geschnurkt, vor allem wegen Garzeit... Wurd aber leider ned fündig, da irgendwie meine Enten etwas größer sind... stolze 3.800 Gramm bringt mein Vogel auf die Waage. Alos mal so ca. 4 Stunden Grillzeit angepeilt.
Samstag den Vogel aus dem ewigen Eis befreit und gemütlich auftauen lassen. Sonntag um 0600 aufgestanden (ja... für manche Hobbies muss man Opfer bringen) die Ente ein letztes Mal im Wasser schwimmen lassen, nochmal abgeputzt, innen im S+P und Majoran gewürtzt und mit Apfel und Zwiebel gefüllt. Danach auf die Roti montiert und den Bauchraum mit Zahnstocher und Küchengarn verschlossen. Dann außen auch mit S+P gewürzt.
Dann den Grill aufgebaut, angeheizt, Stromkabel für die Roti verlegt, Grill auf 160° eingeregelt und auf 0800 durfte der Vogel dann Platz nehmen und die letzten Runden seines Erdendaseins drehen.
Nach einer Guten Stunde sah das ganze schon sehr lecker aus
Nach gut zwei Stunden hab ich dann mal ein paar Brekkies nachgelegt und bekam dann bedenken, dass das mit der Grillzeit von vier Stunden wohl eher zu lang ist. Und hatte auch recht. Nach drei Stunden habe ich im Schenkel und in beiden Brüsten die Temperatur gemessen. Jeweils knapp 85°. Passt!
Den Bräter raus und den Vogel über die Kohlekörbe direkt unter den Vogel für eine knusprige Haut geschoben. Fett abgeschöpft, Sosse fertig gemacht und die GöGa etwas angetrieben, dass die Beilagen (Kartoffelknödel und Blaukraut) fertig werden.
Das Endergebnis auf dem Grill sah dann so aus. Vom Zerlegen und vom Teller gibts leider keine Bilder, die hat mein Handy irgendwie nicht gespeichert.
Fazit: Muss wiederholt werden ohne große Änderungen, außer dass ich die Sosse vielleicht komplett im Grill mit mache. Heut hab ich den Sossenansatz aus Kragen, Flügeln, Innereien und Gemüse zwischendrinn auf dem Elektroherd gemacht.