Moin Grillsportgemeinde,
da der Wetterbericht für heute herbstliches Wetter angekündigt hatte und ich am Donnerstag eine junge Ente im ewigen Eis gefunden habe, war recht schnell klar, das passt.
Gestern Abend hat Alexandra die Ente mit Äpfel gefüllt und mit Salz und Pfeffer gewürzt. So durfte sie bis heute morgen schön fest in Frischhaltefolie verpackt, im Kühlschrank noch etwas ruhen.
Insgesamt lag sie 2 Stunden und 30 Minuten in der Kugel. Davon 1 Stunde und 45 Minuten bei 200°C und den Rest der Zeit ohne Edelstahlschale auf dem Grillrost bei 220-230°C zum Bräunen und Aufknuspern!
Das war eine wenn nicht sogar unsere beste Ente, die wir bisher vom Grill hatten. Die Haut schön kross und das Fleisch schön zart. Selbst die Brust, welche ja dazu neigt leicht trocken zu werden, war noch super saftig, was man auf dem Gabelbild wie ich finde, sehr schön sehen kann.
da der Wetterbericht für heute herbstliches Wetter angekündigt hatte und ich am Donnerstag eine junge Ente im ewigen Eis gefunden habe, war recht schnell klar, das passt.
Gestern Abend hat Alexandra die Ente mit Äpfel gefüllt und mit Salz und Pfeffer gewürzt. So durfte sie bis heute morgen schön fest in Frischhaltefolie verpackt, im Kühlschrank noch etwas ruhen.
Insgesamt lag sie 2 Stunden und 30 Minuten in der Kugel. Davon 1 Stunde und 45 Minuten bei 200°C und den Rest der Zeit ohne Edelstahlschale auf dem Grillrost bei 220-230°C zum Bräunen und Aufknuspern!
Das war eine wenn nicht sogar unsere beste Ente, die wir bisher vom Grill hatten. Die Haut schön kross und das Fleisch schön zart. Selbst die Brust, welche ja dazu neigt leicht trocken zu werden, war noch super saftig, was man auf dem Gabelbild wie ich finde, sehr schön sehen kann.
. Ich bin aber sowieso bekennender Tütenknödel Fan!!!! 
