Hallo Freunde des Dopf-Sports,
anlässlich meines Geburtstags galt es 10 hungrige Mäuler zu stopfen. Da mir meine Frau ein Veto für die Ente nun folgende Ente an Heiligabend gegeben hat (Ente aus dem DOpf wird es, nur die Sauce wird variiert), habe ich sie kurzum letzte Woche an meinem Geburtstag gemacht.
Als Vorlage dient dieses Rezept von @GON, welches ich quasi blind nachgeDOpft habe.
Einzige Änderung: statt Saucenkuchen habe ich mir aus der Kaiserstadt zwei Kräuterprinten-Bruchplatten mitgebracht und die Saucenmenge etwas reduziert (siehe unten).
Mein ursprünglicher Plan war es, 10 Entenbrüste in dem großem eckigen Bräter von Santos zu verDOpfen. Leider habe ich mich in der Metro vergriffen und die Brüste entpuppten sich nach dem antauen als Keulen. Im gefrorenen Zustand sehen die Zweierpacks aber auch verdammt gleich aus...
Also habe ich kurzum noch fünf Brüste geholt, da ich Angst um meinen Ruf bei meinen Gästen hatte.
Die Keulen und Brüste wurden auf der Hautseite eingeschnitten und über Nacht mariniert.
Am nächsten Tag wurde alles auf der Hautseite angebraten und nahm anschließend auf dem Gemüsebett platz. Aus Platzgründen habe ich die Keulen in der großen Kastenform und die fünf Brüste im ft9 gemacht. Dazu habe ich die Mengenangabe von @GON verdoppelt und anschließend das fertige Gemisch zu 1/3 in den ft9 und 2/3 in die Kastenform gegeben.
Die Brust habe ich, wie im Rezept beschrieben, nach einer Stunde aufgeschnitten. Die Keulen sind über der gesamten Garzeit unangetastet im DO verblieben. Zu Beginn habe ich das Gemüse mit dem O-Saft/Sojasaucen-Gemisch aufgefüllt. Nachgießen musste ich nicht. Daher ist am Ende 1 Liter übrig geblieben.
Nachdem das Fleisch gar war, habe ich die Sauce aus beiden DO zusammengekippt und es ist trotz des verbliebenen Liters O-Saft/Sojasaucen-Gemisch noch eine Menge Sauce übrig geblieben. An Sauce mangelt es in dem Rezept entsprechend nicht. Ich habe die Sauce eingefroren und werde sie bei Gelegenheit servieren.
Nun aber worauf ihr alle gewartet habt: die Bilder. Diesmal sogar mit Tellerbild
anlässlich meines Geburtstags galt es 10 hungrige Mäuler zu stopfen. Da mir meine Frau ein Veto für die Ente nun folgende Ente an Heiligabend gegeben hat (Ente aus dem DOpf wird es, nur die Sauce wird variiert), habe ich sie kurzum letzte Woche an meinem Geburtstag gemacht.
Als Vorlage dient dieses Rezept von @GON, welches ich quasi blind nachgeDOpft habe.
Einzige Änderung: statt Saucenkuchen habe ich mir aus der Kaiserstadt zwei Kräuterprinten-Bruchplatten mitgebracht und die Saucenmenge etwas reduziert (siehe unten).
Mein ursprünglicher Plan war es, 10 Entenbrüste in dem großem eckigen Bräter von Santos zu verDOpfen. Leider habe ich mich in der Metro vergriffen und die Brüste entpuppten sich nach dem antauen als Keulen. Im gefrorenen Zustand sehen die Zweierpacks aber auch verdammt gleich aus...
Also habe ich kurzum noch fünf Brüste geholt, da ich Angst um meinen Ruf bei meinen Gästen hatte.
Die Keulen und Brüste wurden auf der Hautseite eingeschnitten und über Nacht mariniert.
Am nächsten Tag wurde alles auf der Hautseite angebraten und nahm anschließend auf dem Gemüsebett platz. Aus Platzgründen habe ich die Keulen in der großen Kastenform und die fünf Brüste im ft9 gemacht. Dazu habe ich die Mengenangabe von @GON verdoppelt und anschließend das fertige Gemisch zu 1/3 in den ft9 und 2/3 in die Kastenform gegeben.
Die Brust habe ich, wie im Rezept beschrieben, nach einer Stunde aufgeschnitten. Die Keulen sind über der gesamten Garzeit unangetastet im DO verblieben. Zu Beginn habe ich das Gemüse mit dem O-Saft/Sojasaucen-Gemisch aufgefüllt. Nachgießen musste ich nicht. Daher ist am Ende 1 Liter übrig geblieben.
Nachdem das Fleisch gar war, habe ich die Sauce aus beiden DO zusammengekippt und es ist trotz des verbliebenen Liters O-Saft/Sojasaucen-Gemisch noch eine Menge Sauce übrig geblieben. An Sauce mangelt es in dem Rezept entsprechend nicht. Ich habe die Sauce eingefroren und werde sie bei Gelegenheit servieren.
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