El Wursti
Militanter Veganer
Da ich auf Brüste stehe, und der Metzger meines Vertrauens auch noch welche im Angebot hatte, ich rede natürlich von Entenbrüste, blieb mir nichts anderes übrig als diese zu verarbeiten.
Ok ganz neu ist mir das Thema nicht, jedoch bin ich kein Freund davon immer das gleiche zu machen. Also bereitete ich mir erstmal eine Pökelmischung vor. Dass ich die Brüste pariert hab, spar ich mir hier zu beschreiben. Der Fettdeckel wurde gekürzt aber blieb dran.
Die Pökelmischung besteht/bestand aus:
Da ich mich erst gestern hier im Forum angemeldet habe kam ich nicht auf die Idee, vor dem einschweißen, Bilder zu machen.
Der weitere Plan ist nun eine Woche zu warten um sie dann aus den Beutel zu nehmen, gründlich ab zu spülen (wässern kommt für mich nicht in Frage) und eine erneute Gewürzmischung auf zu bringen. Durchbrennen habe ich einmal gemacht, jedoch keinen Unterschied erkannt zum nicht durchbrennen. Also werde ich es weglassen, jedoch sollten die Brüste nicht mehr arg feucht sein.
Ich massiere vorab die Brüste vorsichtig mit Ahornsirup (ganz dünn) ein. Danach kommt eine Mischung aus selbst geräuchertem Paprikapulver, zerstoßenen Korianderkörnern und groben Pfeffer. Hier finde ich es wichtig nicht zu übertreiben mit den Gewürzen. Der Eigengeschmack ist so schon super. Hier werde ich Bilder nachreichen da ich erst im Pökelvorgang bin.
Dann kommen die jetzt festeren Brüste (durch die Pökelung) in meinen El Fuego Portland. Diesen heiße ich auf 100-110 Grad hoch, bestücke ihn dann mit dem was da ist. Buchenchips sind vielleicht etwas zu kräftig aber gehen auch. Dieses Mal nutze ich wohl Kirchholzchunks.
Ausgerüstet mit meinem Maverick Thermometer zur Überwachung der Garraumtemperatur (das Thermometer in der Tür ist nur zu Dekozwecken verbaut) und eins in die dickste Stelle der Brüste, wird auf eine Kerntemperatur von 72-75 Grad gewartet.
Jetzt würde mich eure Meinung erneut interessieren. Schweiß ihr die Brüste wieder, natürlich nachdem sie ausgekühlt sind, ein und lasst sie reifen. Ich frage mich zwar immer wie in Plastik ohne Luft gereift werden kann, aber vielleicht bringt es ja was. Ich habe es gemacht, jedoch bin ich mir unsicher ob es unterschiedlich geschmeckt hat?! Einen direkten Vergleich hatte ich nicht, weil die Brüste immer schnell weg sind.
Sogar lauwarm schmecken mir die Brüste gut. Ich schneide sie generell in dünne Scheiben auf. Immer so viele Scheiben wie ich benötige. Sie passen sehr gut in einen Salat oder auf Brot mit einem Hauch von Knoblauchmayo (selbstgemacht).
Ich hoffe euch hat mein erster Beitrag nicht allzu sehr gelangweilt. Für Kritik bin ich immer offen, bedenkt bitte das ich mir die Brüste nach meinem Geschmack zubereite, und ich es gut finde, wenn experimentiert wird.
Ich hoffe ich schaffe es Bilder hoch zu laden (noch keine Erfahrung).
Weitere Bilder werde ich hochladen, wenn die Brüste aus der Pökelmischung kommen.
Gruß
El Wursti
Ok ganz neu ist mir das Thema nicht, jedoch bin ich kein Freund davon immer das gleiche zu machen. Also bereitete ich mir erstmal eine Pökelmischung vor. Dass ich die Brüste pariert hab, spar ich mir hier zu beschreiben. Der Fettdeckel wurde gekürzt aber blieb dran.
Die Pökelmischung besteht/bestand aus:
- Nitritpökelsalz (musste ich mir noch nie kaufen und kann nur jedem empfehlen seinen Metzger oder im Discounter an der Fleischtheke zu fragen, ob man etwas bekommen kann – bis dato habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und musste noch nie etwas bezahlen). Ich orientiere mich an 25g pro kg Fleisch. In diesem Fall waren es 2x ca. 380gr Brüste die ich jeweils mit 18g NPS versorgte. Allen Mathematiker sei gesagt, dass ich extra 1g weniger genommen habe pro Brust. Ich mag meine Brüste nicht so salzig.
- Dazu nahm ich Pfeffer (bunt gemischt) aus der Mühle. Wieviel ist schwer zu sagen. Ich mische in einer Schale/Mörser meine Gewürze und höre auf wenn ich meine das gut ist.
- Ingwerpulver (verwende ich häufig) Menge nach gut dünken
- Knoblauchgranulat aber nur wenig, da ich mir nicht sicher bin ob es zu schmecken ist. Wie sind eure Erfahrungen? Würde mich interessieren.
- Brauner Zucker darf meiner Meinung nach nie fehlen gerade bei Brüsten. Was mich zur nächsten frage bringt. Oft zu lesen hier im Forum ist Traubenzucker. Aber warum Traubenzucker? Gibt es da besondere Gründe?
- Fertig
Da ich mich erst gestern hier im Forum angemeldet habe kam ich nicht auf die Idee, vor dem einschweißen, Bilder zu machen.
Der weitere Plan ist nun eine Woche zu warten um sie dann aus den Beutel zu nehmen, gründlich ab zu spülen (wässern kommt für mich nicht in Frage) und eine erneute Gewürzmischung auf zu bringen. Durchbrennen habe ich einmal gemacht, jedoch keinen Unterschied erkannt zum nicht durchbrennen. Also werde ich es weglassen, jedoch sollten die Brüste nicht mehr arg feucht sein.
Ich massiere vorab die Brüste vorsichtig mit Ahornsirup (ganz dünn) ein. Danach kommt eine Mischung aus selbst geräuchertem Paprikapulver, zerstoßenen Korianderkörnern und groben Pfeffer. Hier finde ich es wichtig nicht zu übertreiben mit den Gewürzen. Der Eigengeschmack ist so schon super. Hier werde ich Bilder nachreichen da ich erst im Pökelvorgang bin.
Dann kommen die jetzt festeren Brüste (durch die Pökelung) in meinen El Fuego Portland. Diesen heiße ich auf 100-110 Grad hoch, bestücke ihn dann mit dem was da ist. Buchenchips sind vielleicht etwas zu kräftig aber gehen auch. Dieses Mal nutze ich wohl Kirchholzchunks.
Ausgerüstet mit meinem Maverick Thermometer zur Überwachung der Garraumtemperatur (das Thermometer in der Tür ist nur zu Dekozwecken verbaut) und eins in die dickste Stelle der Brüste, wird auf eine Kerntemperatur von 72-75 Grad gewartet.
Jetzt würde mich eure Meinung erneut interessieren. Schweiß ihr die Brüste wieder, natürlich nachdem sie ausgekühlt sind, ein und lasst sie reifen. Ich frage mich zwar immer wie in Plastik ohne Luft gereift werden kann, aber vielleicht bringt es ja was. Ich habe es gemacht, jedoch bin ich mir unsicher ob es unterschiedlich geschmeckt hat?! Einen direkten Vergleich hatte ich nicht, weil die Brüste immer schnell weg sind.
Sogar lauwarm schmecken mir die Brüste gut. Ich schneide sie generell in dünne Scheiben auf. Immer so viele Scheiben wie ich benötige. Sie passen sehr gut in einen Salat oder auf Brot mit einem Hauch von Knoblauchmayo (selbstgemacht).
Ich hoffe euch hat mein erster Beitrag nicht allzu sehr gelangweilt. Für Kritik bin ich immer offen, bedenkt bitte das ich mir die Brüste nach meinem Geschmack zubereite, und ich es gut finde, wenn experimentiert wird.
Ich hoffe ich schaffe es Bilder hoch zu laden (noch keine Erfahrung).
Weitere Bilder werde ich hochladen, wenn die Brüste aus der Pökelmischung kommen.
Gruß
El Wursti